23 Jahre, tolle Figur, kleine echte Brüste, schönes Gesicht, ja, die stand bei mir schon lange im Notizbuch meiner Wunschladies. Letzte Woche hat es in Fürths Traumoase geklappt, wo die kleine Rumänien nach ihrer Aussage ausschließlich arbeitet.
Dass die Bilder 1:1 zum Mädel passen, kann ich bestätigen. Warum aber die Begrüßung bereits dermaßen unterkühlt ausfiel, werde ich wohl nie erfahren, denn eine Wiederholung wird es nicht geben.
Ich bin freundlich und um ein gutes Klima bemüht. Gehe unter die Dusche, obwohl ich Zuhause geduscht hatte, nehme eine Mundspülung obwohl Küssen nicht auf dem Speisekarte steht. Auch nach der Geldübergabe (130.- €) bleibt Antonia distanziert.
So wurde ich auch gleich aufs Bett dirigiert, kein auspacken oder anmachen im stehen. Ich sage ihr, dass sie schöne Brüste hat. Es folgt ein kurzes Danke und eine Belehrung, wie diese anzufassen sind. So nicht und so auch nicht, nicht zu fest, die Brustwarzen nicht zwischen die Finger, nicht ziehen, leichtes streicheln aber auch nicht, das würde sie kitzeln. Ja leck mich doch, das geht ja beschissen los denke ich mir. Die Nachfrage nach EXTRAS hätte ich mir ersparen können.
Französisch ist nicht schlecht, aber ihr fehlt die Ausdauer. Antonia schlägt 69 vor, ich stimme zu. Den Kitzler darf man nicht zu fest mit der Zunge berühren, beim kleinsten Versuch die Zunge etwas in Richtung Vagina zu drücken zuckt sie zusammen und zieht zurück. Selbst als ich die Innenseite der Oberschenkel Küsse, zuckt sie zusammen als ab ich sie gebissen hätte.
Ihr Ritt war dann an Lustlosigkeit fast nicht mehr zu überbieten, so dass ich abgebrochen habe. Ich sage ihr, dass sie es mit etwas Öl von Hand zu Ende bringen soll. Sichtlich erleichtert wird mein kleiner mit Gleitgel eingerieben und sie schüttelt mir die Palme. Der Wunsch nach Öl wurde ignoriert. Wichsen mit Gleitgel hasse ich, da fehlt das Gefühl.
Aber auch diese Disziplin war mir zu monoton. Selbst als sie neben mir in meinen Armen liegt, kann ich nicht viel mit ihr anfangen. Anfassen unten mehr oder weniger verboten und oben ist Madame ja zu empfindlich. Ich war dann auch froh, als meine Ladung verballert war.
Freundlich wurde sie erst, als ich ihr einen Zehner Trinkgeld gab. Hört sich zwar blöd an, mache ich aber ab und zu, damit meine Tarnung in guten Häusern in denen ich öfter verkehre nicht auffliegt. Denn wer gibt schon ein Trinkgeld, wenn er nicht zufrieden war. Da ist ihr sogar ein lächeln über die Lippen gehuscht. Viel zu spät, fand ich und habe mich von ihr verabschiedet. Künftig werde ich wieder genauer hinsehen (Berichte, Nationalität, Serviceangebot). In letzter Zeit hatte ich zu viele Flops. Antonia kommt in die Ablage der vielen Dienstverweigerinnen aus Rumänien.
Dass die Bilder 1:1 zum Mädel passen, kann ich bestätigen. Warum aber die Begrüßung bereits dermaßen unterkühlt ausfiel, werde ich wohl nie erfahren, denn eine Wiederholung wird es nicht geben.
Ich bin freundlich und um ein gutes Klima bemüht. Gehe unter die Dusche, obwohl ich Zuhause geduscht hatte, nehme eine Mundspülung obwohl Küssen nicht auf dem Speisekarte steht. Auch nach der Geldübergabe (130.- €) bleibt Antonia distanziert.
So wurde ich auch gleich aufs Bett dirigiert, kein auspacken oder anmachen im stehen. Ich sage ihr, dass sie schöne Brüste hat. Es folgt ein kurzes Danke und eine Belehrung, wie diese anzufassen sind. So nicht und so auch nicht, nicht zu fest, die Brustwarzen nicht zwischen die Finger, nicht ziehen, leichtes streicheln aber auch nicht, das würde sie kitzeln. Ja leck mich doch, das geht ja beschissen los denke ich mir. Die Nachfrage nach EXTRAS hätte ich mir ersparen können.
Französisch ist nicht schlecht, aber ihr fehlt die Ausdauer. Antonia schlägt 69 vor, ich stimme zu. Den Kitzler darf man nicht zu fest mit der Zunge berühren, beim kleinsten Versuch die Zunge etwas in Richtung Vagina zu drücken zuckt sie zusammen und zieht zurück. Selbst als ich die Innenseite der Oberschenkel Küsse, zuckt sie zusammen als ab ich sie gebissen hätte.
Ihr Ritt war dann an Lustlosigkeit fast nicht mehr zu überbieten, so dass ich abgebrochen habe. Ich sage ihr, dass sie es mit etwas Öl von Hand zu Ende bringen soll. Sichtlich erleichtert wird mein kleiner mit Gleitgel eingerieben und sie schüttelt mir die Palme. Der Wunsch nach Öl wurde ignoriert. Wichsen mit Gleitgel hasse ich, da fehlt das Gefühl.
Aber auch diese Disziplin war mir zu monoton. Selbst als sie neben mir in meinen Armen liegt, kann ich nicht viel mit ihr anfangen. Anfassen unten mehr oder weniger verboten und oben ist Madame ja zu empfindlich. Ich war dann auch froh, als meine Ladung verballert war.
Freundlich wurde sie erst, als ich ihr einen Zehner Trinkgeld gab. Hört sich zwar blöd an, mache ich aber ab und zu, damit meine Tarnung in guten Häusern in denen ich öfter verkehre nicht auffliegt. Denn wer gibt schon ein Trinkgeld, wenn er nicht zufrieden war. Da ist ihr sogar ein lächeln über die Lippen gehuscht. Viel zu spät, fand ich und habe mich von ihr verabschiedet. Künftig werde ich wieder genauer hinsehen (Berichte, Nationalität, Serviceangebot). In letzter Zeit hatte ich zu viele Flops. Antonia kommt in die Ablage der vielen Dienstverweigerinnen aus Rumänien.
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