Bereits 1 Tag vorher hatte ich meinen Termin vereinbart. 1 Stunde vorher sollte ich mich noch einmal melden um die genaue Adresse zu erfahren. Ich melde mich wie besprochen, um zu erfahren, dass meine Reise in Richtung Muggenhof gehen sollte. Dort in der Straße an der Haustür angekommen, muss ich noch einmal durchrufen, damit mir die Haustür geöffnet wird und ich in den 1 Stock hoch kann.
Warum ich das so ausführlich schreibe? Weil mich diese Umstandskrämerei tierisch nervt. Kann mich das nächste mal ja alle 10 Minuten melden, nicht dass mich ein Außerirdischer entführt hat und ich meinen Termin nicht einhalten kann. Man waren das noch Zeiten, als die Adresse noch in der Anzeige stand.
Doch dann komme ich endlich in die saubere Wohnung im ersten Stock und da steht sie vor mir mit ihren blonden Locken und lächelt wie ein Rauschgoldengel. Die Bilder passen perfekt, so sollte es immer sein. Julia erklärt mir den Ablauf und ihren Service und nennt mir den Preis.
Ja, jetzt haben wohl auch bei den meisten Massageladies die hohen Preise durchgeschlagen. 30 Minuten kosten 100 €, die Stunde kostet 150 €. So wie bei Enjoy Tantra in der Bismarckstraße oder in der Sulzbacher Straße. Mal schnell gute 30 % erhöht, schade, dass ich keinen Weg finde, um mein Einkommen von einem Tag auf den nächsten Tag um 1/3 anzuheben.
Aber was soll's, in der Hinsicht steuert uns ja nicht der Geldbeutel oder der Verstand, sondern der Mieter unserer Unterhose. Und dieser möchte 45 Minuten bleiben und Julia verlangt tatsächlich 125 €. Die obligatorische Frage nach einer Dusche beantworte ich wie immer mit ja und mache mich auf den Weg.
Nach der Dusche werde ich sofort aufs Bett gebeten und es folgen einige Streicheleinheiten der Rückseite. Dann folgt eine kräftige Rückenmassage inkl. Nacken- und Schulterbereich. Nicht oft, dass ich so eine gute gekonnte Massage erlebt habe. Richtig toll durchgeknetet hat mich die nette Maus. Zwischendurch hat sie immer wieder mit ihren großen Naturbrüsten meine Rückseite bearbeitet.
Dann kommt die Aufforderung zum umdrehen. Kurzes einölen und schon wird sich um mein bestes Stück gekümmert. Es ist einer meiner ganz seltenen Momente, wo ich nicht selbst aktiv sein möchte, wo ich mich fallen lassen möchte. Gleichwohl das, was ich über mir und zwischen meinen Beinen sehe schon recht appetitlich aussieht.
Ich denke, es ist Absicht, dass sie die Vorderseite nicht massiert, dass sie sich ausschließlich mit ganzer Hingabe und Aufmerksamkeit meinem Lustzentrum widmet. Noch etwas mehr Öl auf den Kleinen verteilt und ....
Oh ja, was für ein Gefühl. Es ist die Vielzahl der unterschiedlichen Griffe, die fließenden Übergänge, zwischendurch wieder die Eier massiert, ein unglaublich schönes Gefühl. Dann lässt sie wieder die schönen Titten über die Vorderseite kreisen, bevor es mit dem tollen Handjob weitergeht. Einmal hat sie meinen Knüppel zwischen beiden Händen fest auf und ab bewegt. Es fühlte sich an, wie in einer sehr engen Vagina, einfach toll.
Dass diese Techniken zu einem großen Finale führen musste, war mir klar. So hatte ich dann auch einen sehr langen und intensiven Orgasmus. Mit viel Mühe hat sie mich dann gründlich gereinigt, so dass ich zum zweiten mal unter die Dusche konnte.
Ich hatte sie auch gefragt, ob sie auch berührbar wäre. Sie meinte, streicheln der Brüste und am Körper ist erlaubt, eine gegenseitige Massage möchte sie nicht. Üblicherweise schreiben dass die Massageladies in München, wo sie meist arbeitet in die Anzeige. Dann weiß jeder, woran er ist und diese ganzen Diskussionen über Tantrarituale und all den Käse kann man sich schenken.
Für hier gilt, endlich mal wieder eine klasse Massage mit einer super Handentspannung bis zum letzten Tropfen. Und das von einer jungen, hübschen und schlanken Massagefee. Herz und Schwanz was willst du mehr.
Warum ich das so ausführlich schreibe? Weil mich diese Umstandskrämerei tierisch nervt. Kann mich das nächste mal ja alle 10 Minuten melden, nicht dass mich ein Außerirdischer entführt hat und ich meinen Termin nicht einhalten kann. Man waren das noch Zeiten, als die Adresse noch in der Anzeige stand.
Doch dann komme ich endlich in die saubere Wohnung im ersten Stock und da steht sie vor mir mit ihren blonden Locken und lächelt wie ein Rauschgoldengel. Die Bilder passen perfekt, so sollte es immer sein. Julia erklärt mir den Ablauf und ihren Service und nennt mir den Preis.
Ja, jetzt haben wohl auch bei den meisten Massageladies die hohen Preise durchgeschlagen. 30 Minuten kosten 100 €, die Stunde kostet 150 €. So wie bei Enjoy Tantra in der Bismarckstraße oder in der Sulzbacher Straße. Mal schnell gute 30 % erhöht, schade, dass ich keinen Weg finde, um mein Einkommen von einem Tag auf den nächsten Tag um 1/3 anzuheben.
Aber was soll's, in der Hinsicht steuert uns ja nicht der Geldbeutel oder der Verstand, sondern der Mieter unserer Unterhose. Und dieser möchte 45 Minuten bleiben und Julia verlangt tatsächlich 125 €. Die obligatorische Frage nach einer Dusche beantworte ich wie immer mit ja und mache mich auf den Weg.
Nach der Dusche werde ich sofort aufs Bett gebeten und es folgen einige Streicheleinheiten der Rückseite. Dann folgt eine kräftige Rückenmassage inkl. Nacken- und Schulterbereich. Nicht oft, dass ich so eine gute gekonnte Massage erlebt habe. Richtig toll durchgeknetet hat mich die nette Maus. Zwischendurch hat sie immer wieder mit ihren großen Naturbrüsten meine Rückseite bearbeitet.
Dann kommt die Aufforderung zum umdrehen. Kurzes einölen und schon wird sich um mein bestes Stück gekümmert. Es ist einer meiner ganz seltenen Momente, wo ich nicht selbst aktiv sein möchte, wo ich mich fallen lassen möchte. Gleichwohl das, was ich über mir und zwischen meinen Beinen sehe schon recht appetitlich aussieht.
Ich denke, es ist Absicht, dass sie die Vorderseite nicht massiert, dass sie sich ausschließlich mit ganzer Hingabe und Aufmerksamkeit meinem Lustzentrum widmet. Noch etwas mehr Öl auf den Kleinen verteilt und ....
Oh ja, was für ein Gefühl. Es ist die Vielzahl der unterschiedlichen Griffe, die fließenden Übergänge, zwischendurch wieder die Eier massiert, ein unglaublich schönes Gefühl. Dann lässt sie wieder die schönen Titten über die Vorderseite kreisen, bevor es mit dem tollen Handjob weitergeht. Einmal hat sie meinen Knüppel zwischen beiden Händen fest auf und ab bewegt. Es fühlte sich an, wie in einer sehr engen Vagina, einfach toll.
Dass diese Techniken zu einem großen Finale führen musste, war mir klar. So hatte ich dann auch einen sehr langen und intensiven Orgasmus. Mit viel Mühe hat sie mich dann gründlich gereinigt, so dass ich zum zweiten mal unter die Dusche konnte.
Ich hatte sie auch gefragt, ob sie auch berührbar wäre. Sie meinte, streicheln der Brüste und am Körper ist erlaubt, eine gegenseitige Massage möchte sie nicht. Üblicherweise schreiben dass die Massageladies in München, wo sie meist arbeitet in die Anzeige. Dann weiß jeder, woran er ist und diese ganzen Diskussionen über Tantrarituale und all den Käse kann man sich schenken.
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