Heute war Hof wieder einmal mit vier Frauen voll besetzt: Marina, Niky, Sofia, Sofie. Ich kannte keine von ihnen und deshalb habe ich mich einfach von der Hausdame beraten lassen und sie hat mir Marina empfohlen. Na ja, ich wollte sowieso wieder einmal unbekannt Feuchtgebiete erkunden. Also Marina...
Womit fangen wir an? Vielleicht mit dem optischen Eindruck. Die Fotos sind ziemlich aktuell, aber geschickt fotografiert und/oder leicht nachbearbeitet. Wenn man sich an der einen oder anderen Stelle ein paar Kilo dazu denkt, dann kommt man der Wirklichkeit schon sehr nahe. Ich würde es einmal als "normale" Figur bezeichnen. Alles in allem war der optische Eindruck schon einmal sehr ansprechend.
Wie meistens bei einem Erstbesuch habe ich 30 Minuten "all inclusive" gebucht, da kann man alles einmal ausprobieren. Nachdem wir uns beide noch einmal frisch gemacht hatten, konnten wir zum gemütlichen Teil des Nachmittags übergehen.
Marina ist wohl noch relativ neu in dem Job. Ihre Deutschkenntnisse sind noch ausbaufähig, aber wir hätten uns auch auf Englisch oder einer anderen gängigen Fremdsprache unterhalten können. Mit Polnisch kann ich leider nicht dienen. Warum auch immer war Marina ziemlich zurückhaltend. Ich würde nicht gerade reserviert sagen, aber ein bißchen mehr wäre schon nicht schlecht gewesen.
Das Aufwärmprogramm ist irgendwie ausgefallen, Französisch bei mir, Französisch gegenseitig (erst normal, dann seitlich, das gefällt ihr anscheinend mehr), Cowgirl und anschließend fliegender Wechsel zur Missionarstellung. Weil Marina sehr warm und saftig war, bin ich recht zeitnah gekommen. Und was machen wir mit der restlichen Zeit? Massage. Na ja, warum nicht. Leider war das wieder das übliche Einölen und Verreiben.
Eine kleine Besonderheit: Marina hat sich für die Massage ihren Morgenmantel, Neglige, was auch immer, angezogen. Manchmal fragt man sich schon, was in manchen Frauen vor sich geht. Daß die halbe Stunde bei Marina auch eher 20 Minuten hat, paßte zum Gesamteindruck. Nachdem ich keine besondere Lust hatte, das Drama künstlich zu verlängern, habe ich darauf verzichtet, sie auf darauf anzusprechen.
Zum Abschied habe ich sogar noch ein Küßchen von Marina bekommen. Na ja, immerhin.
Noch ein bißchen Smalltalk mit der Hausdame und danach habe ich mich wieder auf den Heimweg gemacht.
Wie wollen wir das bewerten? Die vereinbarten Leistungen im wesentlichen erbracht, aber mir fehlte irgendwie völlig die Begeisterung bei der Sache. Das hatte etwas von Pflichtprogramm nach 25 Jahren Ehe. Ein paar Stellungen durchgemacht, danach schaut er Fußball und sie die Lindenstraße. Dafür muß ich nicht nach Hof (oder nach Plauen) fahren.
Technische Ausführung: 3
Künstlerischer Ausdruck: 3
Gesamtwertung: 3
Wiederholung: Unwahrscheinlich.
Womit fangen wir an? Vielleicht mit dem optischen Eindruck. Die Fotos sind ziemlich aktuell, aber geschickt fotografiert und/oder leicht nachbearbeitet. Wenn man sich an der einen oder anderen Stelle ein paar Kilo dazu denkt, dann kommt man der Wirklichkeit schon sehr nahe. Ich würde es einmal als "normale" Figur bezeichnen. Alles in allem war der optische Eindruck schon einmal sehr ansprechend.
Wie meistens bei einem Erstbesuch habe ich 30 Minuten "all inclusive" gebucht, da kann man alles einmal ausprobieren. Nachdem wir uns beide noch einmal frisch gemacht hatten, konnten wir zum gemütlichen Teil des Nachmittags übergehen.
Marina ist wohl noch relativ neu in dem Job. Ihre Deutschkenntnisse sind noch ausbaufähig, aber wir hätten uns auch auf Englisch oder einer anderen gängigen Fremdsprache unterhalten können. Mit Polnisch kann ich leider nicht dienen. Warum auch immer war Marina ziemlich zurückhaltend. Ich würde nicht gerade reserviert sagen, aber ein bißchen mehr wäre schon nicht schlecht gewesen.
Das Aufwärmprogramm ist irgendwie ausgefallen, Französisch bei mir, Französisch gegenseitig (erst normal, dann seitlich, das gefällt ihr anscheinend mehr), Cowgirl und anschließend fliegender Wechsel zur Missionarstellung. Weil Marina sehr warm und saftig war, bin ich recht zeitnah gekommen. Und was machen wir mit der restlichen Zeit? Massage. Na ja, warum nicht. Leider war das wieder das übliche Einölen und Verreiben.
Eine kleine Besonderheit: Marina hat sich für die Massage ihren Morgenmantel, Neglige, was auch immer, angezogen. Manchmal fragt man sich schon, was in manchen Frauen vor sich geht. Daß die halbe Stunde bei Marina auch eher 20 Minuten hat, paßte zum Gesamteindruck. Nachdem ich keine besondere Lust hatte, das Drama künstlich zu verlängern, habe ich darauf verzichtet, sie auf darauf anzusprechen.
Zum Abschied habe ich sogar noch ein Küßchen von Marina bekommen. Na ja, immerhin.
Noch ein bißchen Smalltalk mit der Hausdame und danach habe ich mich wieder auf den Heimweg gemacht.
Wie wollen wir das bewerten? Die vereinbarten Leistungen im wesentlichen erbracht, aber mir fehlte irgendwie völlig die Begeisterung bei der Sache. Das hatte etwas von Pflichtprogramm nach 25 Jahren Ehe. Ein paar Stellungen durchgemacht, danach schaut er Fußball und sie die Lindenstraße. Dafür muß ich nicht nach Hof (oder nach Plauen) fahren.
Technische Ausführung: 3
Künstlerischer Ausdruck: 3
Gesamtwertung: 3
Wiederholung: Unwahrscheinlich.