Immer wieder die gleichen Fehler, wenn der Hormonspiegel zu dolle Blüten treibt. Aber ohne Bedürfnis die Besuche abzustatten, macht auch keinen Sinn. Egal. Über die Bruchbude der Konradstr. muss nicht mehr viel gesagt werden - auch wenn ich meinen Vorsatz wiederhole, dort nicht mehr aufzutauchen. Hätte ich auch vorher gewusst, dass sie mit Lilly zusammen ist, die nur fragwürdige Kritiken erhält, wäre ich sicher nicht hin.
Leider bestätigte sich mein erster Eindruck, dass sie sich bei meinem Anblick weggedreht hat. Nachdem schon im nächsten Moment ein zuckersüßes Lächeln da war, und die Begleitung ins Zimmer mit Verlesen ihres Zettels nett und freundlich war, entschied ich mich für die 30 Minuten à 70 € (60 min 130 €). Voraussetzung war allerdings, dass Zungenküsse auf dem Zettel stand, und ich in Hand und Zeichensprache dreimal nachfragte, ob sie das tatsächlich meinte. Auch da hätte ich meinem Impuls folgen sollen, da ich den Eindruck hatte, sie spielt diese Antworten. Das hat sie allerdings gut gemacht, aber das war es auch schon mit den positiven Teilen dieses Berichts.
Das Ausziehen erfolgte unerotisch, den BH behielt sie zunächst an, und ihre Fotos sind wohl vor ihrer Schwangerschaft aufgenommen. Ein ordentlicher Bauchansatz, der über eine Narbe hängt, nahm die etwas schlaffen Brüste vorweg, die zum Vorschein traten, als sie sich des BHs entledigte. Das durfte ich nicht selbst, aber die Atmosphäre war da bereits schon deutlich abgekühlt. Ich wollte nämlich im Stehen anfangen, was sie zwar zuließ, aber sich mit leicht gespreizten Armen von mir weglehnte und weder Umarmung noch leichtes Streicheln erwiderte.
Das Trauerspiel setzte sich auf dem Bett fort. Mein Großer wollte schon nicht mehr, das Gebläse ohne Anfassmöglichkeit war nicht erregend, und ihr Handeinsatz und Schulterzucken nicht gerade förderlich. Zugute halten muss ich ihr, dass sie es versucht hat. Ich habe dann gefragt, ob sie geleckt werden will, was sie bejahte. Aber ihre Miene blieb nicht nur teilnahmslos, sondern verzog die Mundwinkel abschätzig nach unten. Ganz toll. Nach kurzem Dialog, in dem sie nichts verstand, bedeutete ich ihr nochmal zu blasen, aber als sich nichts tat meinte sie fragend "Fertig?", was ich angesichts ihrer kompletten Ablehnung dann mit einer Ankündigung verband - nach nicht einmal neun Minuten in diesem Raum.
Ich fragte dann die dicke Begleitdame, ob ich wenigstens 20 € zurückbekäme. Nach längerem Dolmetschen und direkter Konfrontation, dass sie keine Zungenküsse gemacht habe, was Paula offensichtlich zu verschweigen versuchte, gab sie mir tatsächlich 20 zurück.
Dennoch ein ärgerlicher Verlust. Und bei Deaa hatte ich noch ein echtes Lächeln erhalten, als sie meine Frage nach Zungenküssen verneinte. Wäre ich mal bei ihr geblieben, da gibt es sicher mehr Wohlfühlatmosphäre.
Wiederholungsgefahr 0%. Einsatzbereitschaft ihrerseits auch. Die Ablehnung und Abneigung war nach Geldübergabe deutlich. Maximal lässt sie das über sich ergehen, glücklich sah sie nicht aus.
Leider bestätigte sich mein erster Eindruck, dass sie sich bei meinem Anblick weggedreht hat. Nachdem schon im nächsten Moment ein zuckersüßes Lächeln da war, und die Begleitung ins Zimmer mit Verlesen ihres Zettels nett und freundlich war, entschied ich mich für die 30 Minuten à 70 € (60 min 130 €). Voraussetzung war allerdings, dass Zungenküsse auf dem Zettel stand, und ich in Hand und Zeichensprache dreimal nachfragte, ob sie das tatsächlich meinte. Auch da hätte ich meinem Impuls folgen sollen, da ich den Eindruck hatte, sie spielt diese Antworten. Das hat sie allerdings gut gemacht, aber das war es auch schon mit den positiven Teilen dieses Berichts.
Das Ausziehen erfolgte unerotisch, den BH behielt sie zunächst an, und ihre Fotos sind wohl vor ihrer Schwangerschaft aufgenommen. Ein ordentlicher Bauchansatz, der über eine Narbe hängt, nahm die etwas schlaffen Brüste vorweg, die zum Vorschein traten, als sie sich des BHs entledigte. Das durfte ich nicht selbst, aber die Atmosphäre war da bereits schon deutlich abgekühlt. Ich wollte nämlich im Stehen anfangen, was sie zwar zuließ, aber sich mit leicht gespreizten Armen von mir weglehnte und weder Umarmung noch leichtes Streicheln erwiderte.
Das Trauerspiel setzte sich auf dem Bett fort. Mein Großer wollte schon nicht mehr, das Gebläse ohne Anfassmöglichkeit war nicht erregend, und ihr Handeinsatz und Schulterzucken nicht gerade förderlich. Zugute halten muss ich ihr, dass sie es versucht hat. Ich habe dann gefragt, ob sie geleckt werden will, was sie bejahte. Aber ihre Miene blieb nicht nur teilnahmslos, sondern verzog die Mundwinkel abschätzig nach unten. Ganz toll. Nach kurzem Dialog, in dem sie nichts verstand, bedeutete ich ihr nochmal zu blasen, aber als sich nichts tat meinte sie fragend "Fertig?", was ich angesichts ihrer kompletten Ablehnung dann mit einer Ankündigung verband - nach nicht einmal neun Minuten in diesem Raum.
Ich fragte dann die dicke Begleitdame, ob ich wenigstens 20 € zurückbekäme. Nach längerem Dolmetschen und direkter Konfrontation, dass sie keine Zungenküsse gemacht habe, was Paula offensichtlich zu verschweigen versuchte, gab sie mir tatsächlich 20 zurück.
Dennoch ein ärgerlicher Verlust. Und bei Deaa hatte ich noch ein echtes Lächeln erhalten, als sie meine Frage nach Zungenküssen verneinte. Wäre ich mal bei ihr geblieben, da gibt es sicher mehr Wohlfühlatmosphäre.
Wiederholungsgefahr 0%. Einsatzbereitschaft ihrerseits auch. Die Ablehnung und Abneigung war nach Geldübergabe deutlich. Maximal lässt sie das über sich ergehen, glücklich sah sie nicht aus.
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