Hätte ich bloß mal besser recherchiert! Aber anscheinend hat sie eine neue Nummer...
Ich habe lange überlegt, ob ich eher Mitleid haben soll oder doch eine Bewertung schreiben soll. Nachdem ich aber etwas recherchiert habe und anscheinend da doch System dahinter steckt, schreibe ich jetzt diesen Post.
Zunächst mal, diese beiden Frauen sind ein und dieselbe Person (sieht man auch am identischen WhatsApp-Bild):
https://www.ladies.de/sex-anzeigen/h...g-kim-11319250
https://www.ladies.de/sex-anzeigen/h...aleya-11319239
Jetzt zu meinem Besuch. Spontan ohne Termin in Bamberg vorbeigeschaut. Sie öffnet die Tür und wirkt distanziert . Normalerweise bleibe ich gern eine Stunde, aber in dem Fall war ich vorsichtig und buchte nur eine halbe Stunde. Vom Aussehen her entspricht sie entfernt den Bildern, allerdings lange nicht so freundlich/unschuldig/sympathisch, eher verbraucht und völlig abgeklärt. Die Konfektionsgröße dürfte statt der angegebenen 34 bei 36/38 liegen, aber ok. Nach der Geldübergabe (100€) hieß es dann: ich habe Rückenschmerzen, kannst Du mich massieren? Nur drei Minuten? Ja klar. Mache ich doch gerne. Bin ja nett. Aus den drei Minuten wurden dann mehr als 15 und sie wollte nicht nur die schmerzhafte Stelle, sondern auch die Beine und Füße massiert haben. Ich meinte: na klar, aber das zählt nicht zu unseren 30 Minuten, oder? Sie: Gleich, Schatz. Bei der Massage fiel mir auf, dass sie große blaue Flecken an beiden Armen auf gleicher Höhe hatte. Ich sprach sie darauf an, und sie schwurbelte irgendwas, was ich nicht verstanden habe. Aber eigentlich war klar: da hat irgendjemand Gewalt gegen sie angewendet. Ich hatte natürlich Mitleid, sonst wäre ich mich am liebsten wortlos gegangen. So oder so war bei mir die Stimmung am Tiefpunkt. Als ich dann die Füße massiert hatte und mit einem entschlossenen „So“ angedeutet habe, dass das jetzt genug Massage sein müsste, wollte sie zu Teil 2 übergehen. Ich wollte eigentlich gar nicht mehr, traute mich aber auch nicht abzubrechen. Sie spannte den Gummi auf und rubbelte an mir herum, bis ich sagte, dass es jetzt aber gut ist. Sie: dann jetzt ficken, am besten von vorn. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich keinen Widerstand geleistet habe. War für uns beide kein Vergnügen. Nach dem Akt reißt sie von einer Klopapierrolle (!) ein paar Stücke ab, mit denen ich mich sauber machen sollte. Nach einer schnellen Dusche war ich wieder draußen. Insgesamt max. 25 Minuten drin gewesen, davon wie gesagt mehr als 15 Minuten Dienstleistung von meiner Seite. Zusammenfassend: das schlechteste Paysex-Erlebnis, das ich je hatte.
Noch ein paar lose Zusatzdetails: sie achtete peinlich genau darauf, dass ich das Kondom nicht anfasse und hat nach dem Blasen/Rubbeln das Kondom nochmal gewechselt. Ihre Füße sind ziemlich ungepflegt: viel Hornhaut und eine dicke Blase am Zeh. Anscheinend muss sie ziemlich viel laufen. Sie hat an den Waden mittlerweile zwei Tattoos, auf der einen Seite ein "1989", auf der anderen ein "2019". Anscheinend hat sie das zu ihrem 30. Geburtstag vor 3 Jahren machen lassen.
Ich habe lange überlegt, ob ich eher Mitleid haben soll oder doch eine Bewertung schreiben soll. Nachdem ich aber etwas recherchiert habe und anscheinend da doch System dahinter steckt, schreibe ich jetzt diesen Post.
Zunächst mal, diese beiden Frauen sind ein und dieselbe Person (sieht man auch am identischen WhatsApp-Bild):
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Jetzt zu meinem Besuch. Spontan ohne Termin in Bamberg vorbeigeschaut. Sie öffnet die Tür und wirkt distanziert . Normalerweise bleibe ich gern eine Stunde, aber in dem Fall war ich vorsichtig und buchte nur eine halbe Stunde. Vom Aussehen her entspricht sie entfernt den Bildern, allerdings lange nicht so freundlich/unschuldig/sympathisch, eher verbraucht und völlig abgeklärt. Die Konfektionsgröße dürfte statt der angegebenen 34 bei 36/38 liegen, aber ok. Nach der Geldübergabe (100€) hieß es dann: ich habe Rückenschmerzen, kannst Du mich massieren? Nur drei Minuten? Ja klar. Mache ich doch gerne. Bin ja nett. Aus den drei Minuten wurden dann mehr als 15 und sie wollte nicht nur die schmerzhafte Stelle, sondern auch die Beine und Füße massiert haben. Ich meinte: na klar, aber das zählt nicht zu unseren 30 Minuten, oder? Sie: Gleich, Schatz. Bei der Massage fiel mir auf, dass sie große blaue Flecken an beiden Armen auf gleicher Höhe hatte. Ich sprach sie darauf an, und sie schwurbelte irgendwas, was ich nicht verstanden habe. Aber eigentlich war klar: da hat irgendjemand Gewalt gegen sie angewendet. Ich hatte natürlich Mitleid, sonst wäre ich mich am liebsten wortlos gegangen. So oder so war bei mir die Stimmung am Tiefpunkt. Als ich dann die Füße massiert hatte und mit einem entschlossenen „So“ angedeutet habe, dass das jetzt genug Massage sein müsste, wollte sie zu Teil 2 übergehen. Ich wollte eigentlich gar nicht mehr, traute mich aber auch nicht abzubrechen. Sie spannte den Gummi auf und rubbelte an mir herum, bis ich sagte, dass es jetzt aber gut ist. Sie: dann jetzt ficken, am besten von vorn. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich keinen Widerstand geleistet habe. War für uns beide kein Vergnügen. Nach dem Akt reißt sie von einer Klopapierrolle (!) ein paar Stücke ab, mit denen ich mich sauber machen sollte. Nach einer schnellen Dusche war ich wieder draußen. Insgesamt max. 25 Minuten drin gewesen, davon wie gesagt mehr als 15 Minuten Dienstleistung von meiner Seite. Zusammenfassend: das schlechteste Paysex-Erlebnis, das ich je hatte.
Noch ein paar lose Zusatzdetails: sie achtete peinlich genau darauf, dass ich das Kondom nicht anfasse und hat nach dem Blasen/Rubbeln das Kondom nochmal gewechselt. Ihre Füße sind ziemlich ungepflegt: viel Hornhaut und eine dicke Blase am Zeh. Anscheinend muss sie ziemlich viel laufen. Sie hat an den Waden mittlerweile zwei Tattoos, auf der einen Seite ein "1989", auf der anderen ein "2019". Anscheinend hat sie das zu ihrem 30. Geburtstag vor 3 Jahren machen lassen.
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