Nachdem ich mal wieder Zeit, Lust, Geld und Druck hatte, begab ich mich in die Vestestadt, um etwas Spaß zu haben. leider gestaltete sich de Sache als etwas schwierig. Für 2 Damen war leider kurzfristig kein Termin mehr machbar. Kira - mit den langen schwarzen Haaren mein Beuteschema - überlies ihr Smartphone der Mailbox. Also war Mila im Prinzip die 4. Wahl. Was sich aber gar nicht als so schlecht herausstellen sollte. Termin ausgemacht und hingefahren, etwas gewartet und dann kam Sie und führte mich ins Zimmer. Es gab ein Glas Wasser und 2 Bonbons. Der Grundpreis ohne Zusätze geht bei 80430 los. Und dann gibt es eben diese gefühlt 40 Seiten lange 20-€-Aufpreisliste. Ich übergab die Kohle und wurde ins benachbarte Bad geführt.
Alter und Größe kommen bei Mila hin. Die Bilder lassen durch die Wahl des Objektives die Beine etwas länger erscheinen. Was man auf den Bildern nicht sieht, ist ein kleiner Bauchansatz, welcher die KF 34 für mich eher wie eine 36 wirken lässt. Auch die 70 D lassen sich eher wie eine B, maximal C anschauen und anfassen. Aber dennoch: eine freundliche, attraktive und offene Frau, an der für mich zumindest alles passte. Ihr Deutsch ist jedoch noch ausbaufähig.
Es ging dann nach dem Waschen auch recht bald und heftig mit wilden, feuchten (um nicht zu sagen nassen) ZK im Stehen los. Hier schienen die Speicheldrüsen auf Hochtouren zu laufen. Die Art, wie Sie küsste, lässt erahnen, dass sie das wirklich gern tut. Nachdem wir uns dann aufs Bettchen legten ging es noch etwas so weiter. Auch als sie dann kurz darauf sich nach unten bewegte, hinterließ ihre Zunge auf meinem Oberkörper eine feuchte Spur. Ihr freundlich offensives Gebläse ließ auch keine Wünsche offen. Sehr variantenreich, vielseitig und unter Einbeziehung der Eier verwöhnte Sie meinen Ständer. Ab und an war es etwas zu hektisch: mal dies, mal das, dann gleich wieder so und anders, aber dennoch musste ich sie einmal ausbremsen. Wir gingen den in die 69 über und kann hier auch eine sehr gute Hygiene und ein wunderbares Leckerlebnis meinerseits berichten. Und auch in dieser Position bedurfte es einer kleinen Pause, sonst wäre es geschehen. Lang konnte ich es eh nicht mehr aushalten. Ich begab mich schnell in die Missio. An irgendwelchen Stellungswechsel verschwendete ich keinen Gedanken mehr und unter feuchten ZK gab ich dann nach ungefähr 1 Minute eine ordentliche Portion DNS-behafteten Eiweißes in die Tüte ab.
Nach der Reinigung bot sie mir eine Massage an, was ich ablehnte. Is nicht so meins, obwohl sie ihre Künste in höchste Tönen lobte. Ich bat darum, dass sie sich neben mich legte. Wir quatschten dann noch über dies und dass. Dann knutschten wir noch eine Runde. Wieder sehr feucht und heftig. Dann passierte etwas bei mir im unteren Bereich. Es regte sich wieder etwas. Ich begann beim Knutschen zu wichsen, was Sie mir dann abnahm. Als ich merkte, dass ich nochmal komme, nahm ich das „Ruder“ wieder in die Hand und vollendete knutschend die zweite Runde. Sie meinte überraschend: „Supermann“. Da die Zeit rum war, ging ich nochmals ins Bad und dann meiner Wege.
Fazit: Es war im Prinzip eine Nummer wie mit der Freundin, wenn man sich mal 1 oder 2 Wochen nicht gesehen hat. Sehr viel Gf6 mit einer kleinen Prise Porno. Nicht ganz die Oberklasse wie zu guten alten „Antonella“-Zeiten, aber dennoch ein fast sehr schönes Erlebnis. Wer auf feuchte ZK steht sollte Mila einen Besuch abstatten.
Ich schrieb eben „fast sehr schönes“ Erlebnis. Auch hier trübte der Genuss einer Zigarette durch Mila kurz vor meinem Besuch das Erlebnis der ZK. Ich dachte immer, man raucht nach dem Sex eine, hier war es leider kurz davor. Das sollten sich vielleicht manche SDL mal merken, dass sowas auch abtörnend wirken kann. Dann hätte ich dem Date nämlich das Prädikat „perfekt“ verliehen.
Alter und Größe kommen bei Mila hin. Die Bilder lassen durch die Wahl des Objektives die Beine etwas länger erscheinen. Was man auf den Bildern nicht sieht, ist ein kleiner Bauchansatz, welcher die KF 34 für mich eher wie eine 36 wirken lässt. Auch die 70 D lassen sich eher wie eine B, maximal C anschauen und anfassen. Aber dennoch: eine freundliche, attraktive und offene Frau, an der für mich zumindest alles passte. Ihr Deutsch ist jedoch noch ausbaufähig.
Es ging dann nach dem Waschen auch recht bald und heftig mit wilden, feuchten (um nicht zu sagen nassen) ZK im Stehen los. Hier schienen die Speicheldrüsen auf Hochtouren zu laufen. Die Art, wie Sie küsste, lässt erahnen, dass sie das wirklich gern tut. Nachdem wir uns dann aufs Bettchen legten ging es noch etwas so weiter. Auch als sie dann kurz darauf sich nach unten bewegte, hinterließ ihre Zunge auf meinem Oberkörper eine feuchte Spur. Ihr freundlich offensives Gebläse ließ auch keine Wünsche offen. Sehr variantenreich, vielseitig und unter Einbeziehung der Eier verwöhnte Sie meinen Ständer. Ab und an war es etwas zu hektisch: mal dies, mal das, dann gleich wieder so und anders, aber dennoch musste ich sie einmal ausbremsen. Wir gingen den in die 69 über und kann hier auch eine sehr gute Hygiene und ein wunderbares Leckerlebnis meinerseits berichten. Und auch in dieser Position bedurfte es einer kleinen Pause, sonst wäre es geschehen. Lang konnte ich es eh nicht mehr aushalten. Ich begab mich schnell in die Missio. An irgendwelchen Stellungswechsel verschwendete ich keinen Gedanken mehr und unter feuchten ZK gab ich dann nach ungefähr 1 Minute eine ordentliche Portion DNS-behafteten Eiweißes in die Tüte ab.
Nach der Reinigung bot sie mir eine Massage an, was ich ablehnte. Is nicht so meins, obwohl sie ihre Künste in höchste Tönen lobte. Ich bat darum, dass sie sich neben mich legte. Wir quatschten dann noch über dies und dass. Dann knutschten wir noch eine Runde. Wieder sehr feucht und heftig. Dann passierte etwas bei mir im unteren Bereich. Es regte sich wieder etwas. Ich begann beim Knutschen zu wichsen, was Sie mir dann abnahm. Als ich merkte, dass ich nochmal komme, nahm ich das „Ruder“ wieder in die Hand und vollendete knutschend die zweite Runde. Sie meinte überraschend: „Supermann“. Da die Zeit rum war, ging ich nochmals ins Bad und dann meiner Wege.
Fazit: Es war im Prinzip eine Nummer wie mit der Freundin, wenn man sich mal 1 oder 2 Wochen nicht gesehen hat. Sehr viel Gf6 mit einer kleinen Prise Porno. Nicht ganz die Oberklasse wie zu guten alten „Antonella“-Zeiten, aber dennoch ein fast sehr schönes Erlebnis. Wer auf feuchte ZK steht sollte Mila einen Besuch abstatten.
Ich schrieb eben „fast sehr schönes“ Erlebnis. Auch hier trübte der Genuss einer Zigarette durch Mila kurz vor meinem Besuch das Erlebnis der ZK. Ich dachte immer, man raucht nach dem Sex eine, hier war es leider kurz davor. Das sollten sich vielleicht manche SDL mal merken, dass sowas auch abtörnend wirken kann. Dann hätte ich dem Date nämlich das Prädikat „perfekt“ verliehen.
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