Mein letzter Bericht aus der Konradstraße. Vor ein paar Jahren konnte man dort noch Glück haben, aber das Erlebnis heute hat das Fass meiner Geduld zum Überlaufen gebracht.
Mit Maja telefoniert, 70 € für eine halbe, 130 € für eine ganze Stunde, angeblich Zungenküsse und Gesichtsbesamung dabei.
Dort nach Durchwanderung des abgenutzten Treppenhauses in den dritten Stock kamen zwei Damen, die eine offenbar Lola (https://www.ladies.de/sex-anzeigen/h...oenig-10751684), die andere dünn, ca. 30 Jahre alt, 1,60 auf HighHeels in Dessous. Nachdem letztere zwar nicht mehr so jung wie auf den Bildern wirkte, aber von der Figur her mein Beuteschema war, ging ich mit ihr in eines der Zimmer.
Ich könnte mir den Schädel an die Wand klopfen, weil ich so einen Anfängerfehler schon lange nicht mehr hingelegt habe: Nachdem ich das telefonisch vereinbarte nochmal wiederholt hatte, wusste die Dame natürlich nichts mehr von Zungenküssen und beim "ins-Gesicht-spritzen" fing sie das Lachen an, wobei sie auch noch eine auffällige Zahnlücke ganz vorne entblößte.
Als ich mich schon auf den Weg machte zu gehen, stellte sie sich in diesen und kuschelte sich mir die Jacke ausziehend an mich. "Bleiben, ich mache Zungenküsse und ins-Gesicht spritzen. 70 Euro." Den kurzen Dialog mit meinen Zweifeln und der nochmaligen Nachfrage wurde mit "ich verspreche" geantwortet - mein Erstaunen, dass sie mit ihrem arg gebrochenen Deutsch diese Worte herausbrachte, hätte mein Misstrauen steigern sollen. Aber ich hatte schon lange nicht mehr, und war ziemlich geladen.
Spätestens als die Dame mit dem Geld verschwunden war, und einer zweiten Frau zurückkam, die ich vorher noch nicht gesehen hatte - eine, die viel besser aussah, noch längere dunkle Haare hatte, jünger war, - und anfing zu feilschen, ob ich noch eine zweite Frau wolle, während sie lachend schon wieder hinausging, hätte ich mein Geld zurückfordern und gehen sollen.
Wer es noch nicht kapiert hat, das war die "richtige" Maja, also die, von der die Photos stammen.
Die andere fing an sich zu entkleiden, und unter den PushUps kamen verbrauchte, eingefallene Brüste zum Vorschein - was ich immer noch hätte ignorieren können. Draußen wurde weiter gelacht und in einer Lautstärke was auch immer als Belustigung aufgefasst. Während die Frau sehr im Zeitlupentempo und widerwillig langsam anfing, sich meinem bereits entkleideten Körper zu nähern, hörte ich wie der nächste Kunde reinkam, und ihm die nächste als "Maja" vorgestellt wurde. Ich kann nur hoffen, dass er mehr Glück hatte.
Denn was folgte fasse ich mit Ekel zusammen: Zwischen meine Beine wurde zwar gegriffen, aber ich behaupte mal, dass es so keinem Mann gefällt. Erst nach Aufforderung nahm sie ihn auch in den Mund, und das für maximal zwanzig Sekunden am Stück - wenn es hochkommt. Danach spielte sie wieder lustlos und mit viel zu falschem Druck und schmerzhaft mit einer Hand, während sie in die Luft starrte, vor sich hinbrabbelte oder - ich kann es nicht anders erkennen, mich ins Gesicht auslachte, weil - oh Wunder - mein anfänglich halb bereites Gerät immer schlaffer wurde. Ob Absicht oder nicht, fünf weitere Male konnte ich sie dazu bewegen, mein Ding in den Mund zu nehmen, spätestens beim dritten Mal behaupte ich, dass der Zahneinsatz Absicht und beim letzten Mal der fast schon Biss mutwillig war. Zwischendurch durfte ich an ihrer Muschi spielen, die oben allerdings irgend ein weißes Sekret oder sonstwas dranhatte, sodass ich auch da keinen Elan mehr verspürte. Mit dem Finger in sie eindringen wurde mit einem "langsam" quittiert, wobei ich ihr Schneckentempo mindestens imitiert hatte. Erst als ich die Zungenküsse einforderte, kam ihr plötzlich, dass sie doch lieber blasen wolle, was sie ein halbe Minute zuvor noch kategorisch abgelehnt hatte: ich solle sie jetzt ficken. Was angesichts des nicht vorhandenen Ständers und des abfallenden Kondoms ein Zustand war, bei dem ich mir - kein Witz - in dem Moment gedacht hatte, wenn ich allein wäre, würde es besser gehen. Selten hat mich eine Situation so abgestoßen. Dass draußen das Geschäker, unterbrochen durch lautes Rufen, Konterdialoge und sontigem Krach, noch weiter ging, und in dem Lärm eine Entspannung nur schwer möglich war, erwähne ich nur am Rande.
Nach nicht einmal 20 Minuten teilte ich der Dame dann mit, dass ich jetzt gehen würde, und ob es Verunsicherung oder Häme war, mag ich nicht beurteilen, lachte wieder und schaute mich dabei auf eine Art an, die nicht im Ansatz die Illusion aufkommen ließ, sie hätte mit mir Sex haben wollen. Als ich ihr ernst ins Gesicht sagte, dass der Lärm unmöglich sei, fielen ihre Mundwinkel kurz zusammen, nicht ohne dass null Komma vier Sekunden später mit einem Grinsen beteuert wurde, dass sie mit den Frauen reden werde.
Beim Rausgehen sah ich dann neben der politisch korrekt formuliert "rundlichen" Empfangsdame noch eine vierte andere mit dunklen Haaren, die mich definitiv auszulachen schien. (Ich vermute im Nachhinein, dass die in meinem Zimmer un-tätige Konkubine beim Geldrausbringen erzählt hat, dass sie mir Zungenküsse und Gesichtsbesamung aufgeschwatzt hat. Das mehrkehlig laute Lachen bringt mich in der Erinnerung zu diesem Gedanken.)
So, viel Text aus Wut und Frustbewältigung. Man möge es mir nachsehen. Und ich nehme mir vor, lieber mein nächstes erfreuliches Erlebnis zu teilen.
Macht's besser!
Mit Maja telefoniert, 70 € für eine halbe, 130 € für eine ganze Stunde, angeblich Zungenküsse und Gesichtsbesamung dabei.
Dort nach Durchwanderung des abgenutzten Treppenhauses in den dritten Stock kamen zwei Damen, die eine offenbar Lola (https://www.ladies.de/sex-anzeigen/h...oenig-10751684), die andere dünn, ca. 30 Jahre alt, 1,60 auf HighHeels in Dessous. Nachdem letztere zwar nicht mehr so jung wie auf den Bildern wirkte, aber von der Figur her mein Beuteschema war, ging ich mit ihr in eines der Zimmer.
Ich könnte mir den Schädel an die Wand klopfen, weil ich so einen Anfängerfehler schon lange nicht mehr hingelegt habe: Nachdem ich das telefonisch vereinbarte nochmal wiederholt hatte, wusste die Dame natürlich nichts mehr von Zungenküssen und beim "ins-Gesicht-spritzen" fing sie das Lachen an, wobei sie auch noch eine auffällige Zahnlücke ganz vorne entblößte.
Als ich mich schon auf den Weg machte zu gehen, stellte sie sich in diesen und kuschelte sich mir die Jacke ausziehend an mich. "Bleiben, ich mache Zungenküsse und ins-Gesicht spritzen. 70 Euro." Den kurzen Dialog mit meinen Zweifeln und der nochmaligen Nachfrage wurde mit "ich verspreche" geantwortet - mein Erstaunen, dass sie mit ihrem arg gebrochenen Deutsch diese Worte herausbrachte, hätte mein Misstrauen steigern sollen. Aber ich hatte schon lange nicht mehr, und war ziemlich geladen.
Spätestens als die Dame mit dem Geld verschwunden war, und einer zweiten Frau zurückkam, die ich vorher noch nicht gesehen hatte - eine, die viel besser aussah, noch längere dunkle Haare hatte, jünger war, - und anfing zu feilschen, ob ich noch eine zweite Frau wolle, während sie lachend schon wieder hinausging, hätte ich mein Geld zurückfordern und gehen sollen.
Wer es noch nicht kapiert hat, das war die "richtige" Maja, also die, von der die Photos stammen.
Die andere fing an sich zu entkleiden, und unter den PushUps kamen verbrauchte, eingefallene Brüste zum Vorschein - was ich immer noch hätte ignorieren können. Draußen wurde weiter gelacht und in einer Lautstärke was auch immer als Belustigung aufgefasst. Während die Frau sehr im Zeitlupentempo und widerwillig langsam anfing, sich meinem bereits entkleideten Körper zu nähern, hörte ich wie der nächste Kunde reinkam, und ihm die nächste als "Maja" vorgestellt wurde. Ich kann nur hoffen, dass er mehr Glück hatte.
Denn was folgte fasse ich mit Ekel zusammen: Zwischen meine Beine wurde zwar gegriffen, aber ich behaupte mal, dass es so keinem Mann gefällt. Erst nach Aufforderung nahm sie ihn auch in den Mund, und das für maximal zwanzig Sekunden am Stück - wenn es hochkommt. Danach spielte sie wieder lustlos und mit viel zu falschem Druck und schmerzhaft mit einer Hand, während sie in die Luft starrte, vor sich hinbrabbelte oder - ich kann es nicht anders erkennen, mich ins Gesicht auslachte, weil - oh Wunder - mein anfänglich halb bereites Gerät immer schlaffer wurde. Ob Absicht oder nicht, fünf weitere Male konnte ich sie dazu bewegen, mein Ding in den Mund zu nehmen, spätestens beim dritten Mal behaupte ich, dass der Zahneinsatz Absicht und beim letzten Mal der fast schon Biss mutwillig war. Zwischendurch durfte ich an ihrer Muschi spielen, die oben allerdings irgend ein weißes Sekret oder sonstwas dranhatte, sodass ich auch da keinen Elan mehr verspürte. Mit dem Finger in sie eindringen wurde mit einem "langsam" quittiert, wobei ich ihr Schneckentempo mindestens imitiert hatte. Erst als ich die Zungenküsse einforderte, kam ihr plötzlich, dass sie doch lieber blasen wolle, was sie ein halbe Minute zuvor noch kategorisch abgelehnt hatte: ich solle sie jetzt ficken. Was angesichts des nicht vorhandenen Ständers und des abfallenden Kondoms ein Zustand war, bei dem ich mir - kein Witz - in dem Moment gedacht hatte, wenn ich allein wäre, würde es besser gehen. Selten hat mich eine Situation so abgestoßen. Dass draußen das Geschäker, unterbrochen durch lautes Rufen, Konterdialoge und sontigem Krach, noch weiter ging, und in dem Lärm eine Entspannung nur schwer möglich war, erwähne ich nur am Rande.
Nach nicht einmal 20 Minuten teilte ich der Dame dann mit, dass ich jetzt gehen würde, und ob es Verunsicherung oder Häme war, mag ich nicht beurteilen, lachte wieder und schaute mich dabei auf eine Art an, die nicht im Ansatz die Illusion aufkommen ließ, sie hätte mit mir Sex haben wollen. Als ich ihr ernst ins Gesicht sagte, dass der Lärm unmöglich sei, fielen ihre Mundwinkel kurz zusammen, nicht ohne dass null Komma vier Sekunden später mit einem Grinsen beteuert wurde, dass sie mit den Frauen reden werde.
Beim Rausgehen sah ich dann neben der politisch korrekt formuliert "rundlichen" Empfangsdame noch eine vierte andere mit dunklen Haaren, die mich definitiv auszulachen schien. (Ich vermute im Nachhinein, dass die in meinem Zimmer un-tätige Konkubine beim Geldrausbringen erzählt hat, dass sie mir Zungenküsse und Gesichtsbesamung aufgeschwatzt hat. Das mehrkehlig laute Lachen bringt mich in der Erinnerung zu diesem Gedanken.)
So, viel Text aus Wut und Frustbewältigung. Man möge es mir nachsehen. Und ich nehme mir vor, lieber mein nächstes erfreuliches Erlebnis zu teilen.
Macht's besser!
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