Hallo Forengemeinde,
Ich habe heute am frühen Vormittag Alex besucht, einfach weil ich der erste Mann des Tage sein wollte und keine übersexte SDL vorfinden wollte. Die Bilder waren so verheißungsvoll, ich wollte einfach, dass es richtig gut wird.
Ich hatte bereits einige Tage zuvor einen Termin vereinbart, welchen ich selbst auch wieder absagen musste.
Nach der üblichen unkomplizierten Absprache per Whatsapp und der zunächst üblichen falschen Hausnummer stand ich dann bei ihr in der AirBNB Erdgeschosswohnung. Mit ihr wohnt noch eine dunkelhaarige Frau, welche man auch über Ladies.de findet.
Zur Person:
Beide Frauen sind rumänisch, Alex ist 23, knapp 1,70 groß (wirkt auf den Bildern größer finde ich) und ansonsten genau die Person der Werbefotos. Einzig sollte man erwähnen, dass sie im Gesicht noch sehr mit unreiner Haut zu kämpfen hat, was sicher auch am jungen Alter liegt. Vom Körper her glaube ich, dass sie eine junge Mutter sein könnte, denn sie hat nicht mehr ganz so stehende B-Körbchen und auch hier und da den ein oder anderen Dehnungsstreifen, der nach ehemaligem Babybauch aussieht. Aber sie ist im Ganzen eine schöne junge Frau, ich erwähne es nur vollständigskeitshalber, dass niemand überrascht ist. In jedem Fall ein Skinny-Girl. Sie spricht nicht viel Deutsch, aber irgendwie versteht man sich mühelos und sie liest sehr gut die Körpersprache. Sie ist außerdem am Bauchnabel und an der Vulva jeweils gepierct.
Nach der Nutzung des Badezimmers erwartete sie mich in ihrem Zimmer mit dem roten Body vom ersten Werbebild und schwarzen halterlosen Netzstrümpfen. Ohne HighHeels ist sie doch eben deutlich kleiner, aber das macht nichts. Die Haare hatte sie zum Zopf, entsprechen aber ebenfalls den Bildern.
Man merkte, dass sie noch nicht lange wach war, daher bat ich sie, sich zunächst auf den Bauch zu legen und bot ihre eine Massage an. Diese nahm sie gerne an und sie hat nicht nur die auf den Fotos zu sehenden Tattoos, sondern auch der Nacken und der Rücken sind tätowiert. Alles aber sehr stilvoll in dunklen Farben gehalten, sah richtig schön aus, so unter meinen massierenden Händen.
Ich saß auf ihren Oberschenkeln und arbeitet mich langsam den Rücken hinunter. Sie hat keinerlei Berührungsängste, ich durfte sie überall anfassen und küssen (nur ZK bietet sie keine an). Als ich am Po angekommen war (grandioser Apfelpo), packte ich sie etwas härter an, auch das quittierte sie mit einem leisen Stöhnen. Dabei wichen ihre Schamlippen etwas auseinander und gaben mir den Blick auf eine rosa und sehr feuchte, sowie wohlduftende Grotte frei. Ich wusste, dass sie also Lust hatte. Daher drehte ich sie auf den Rücken, legte ihr Bürste frei, wo ich an den Nippeln saugte und arbeite meinen Weg hinab zwischen ihre Schenkel. Ich öffnete den Body (Vorsicht, das sind Haken, keine Druckknöpfe) und verschwand mit meiner Zunge zwischen ihren Beinen.
Dies ging eine Weile so, ich bemerkte, wie es immer mehr aus ihre herausfloss. Ich kniete mich also neben sie, sodass ich problemlos zwei Finger einführen und sie weiter lecken konnte und bemerkte, wie eng sie ist. Gleichzeitig muss man sagen, merkt man ein sehr ausgeprägtes G-Punktareal, weshalb ich annahm, dass sie squirten könne. Also massierte ich das Areal immer schneller und schneller. Sie hielt in einer Hand meinen Schwanz und versuchte diesen in Stellung zu bringen, aber sie war so mit sich selbst beschäftigt, dass dieser Stimulationsversuch nicht sehr rhythmisch war
Plötzlich griff sie zum Handy und ich war völlig irritiert, ob sie nun während sie so nahe einem Höhepunkt war, einfach mit einem anderen Kunden schreiben könne. Weit gefehlt, sie machte einen Song auf Youtube an und etwas lauter mit dem Kommentar „Dann hört meine Freundin meine Schreie nicht so laut“. Ich hatte verstanden und gab wieder vollgas und kurze Zeit danach spritzte sie eine kleine, aber feine Menge auf meinen Unterarm.
Quasi instant und während sie sich noch aufbäumte, griff sie unvermittelt ein Kondom vom Nachttisch, dirigierte mich zwischen ihre Beine, stülpte mir den Gummi über und ohne meinen Schwanz nochmal loszulassen, führte sie mich in sich ein. Die Geilheit war in ihren Augen zu sehen und ich hatte erneute ohne Worte verstanden. Ich stieß sie also in der Missio, durfte dabei ihre Brüste packen und massieren und auch eine etwas härtere Gangart stört sie nicht.
Es war schon recht viel Zeit vergangen und so fragte sie mich, ob ich in Doggy kommen möchte. Also wechselten wir die Position und ich stieß sie von hinten. Die Frau hält so krass dagegen, man merkte, dass sie es mochte bzw. dass sie generell gerne tief genommen wird. Sie blickte so in der Doggyposition kniend über ihre Schulter und mir in die Augen und meinte „Nächste Mal du bleibst eine Stunde, ok?“
Während ich hinter und über ihr war und es in mir aufstieg, knabberte ich an ihrem Nacken. Hierbei stöhnte sie noch mehr und rammte nun ihren wundervollen Apfelpo in meinen Bauch. Kurz drauf füllte ich den Gummi und sie lies mich wundervoll auszucken und hörte gar nicht auf, ihr Gesäß an meinem Bauch zu reiben – einfach wundervoll.
Nach der Reinigung verabschiedete ich mich kurz ins Bad und als ich zurückkam hatte sie einen Bademantel angezogen. Sie half sehr fürsorglich noch beim Anziehen, ich hatte nämlich den Kragen irgendwie schief und sie stoppte mich kurz mit der Hand, trat an mich heran und richtete mir diesen zurecht. Ich glaube im wirklichen Leben abseits ihres Jobs ist sie eine sehr fürsorgliche und liebe Person.
An der Türe verabschiedeten wir uns mit Bussi rechts und links. Die Zeit wurde ziemlich genau eingehalten.
Ich komme wieder, bin ich doch mehr als nur befriedigt gegangen
Ich habe heute am frühen Vormittag Alex besucht, einfach weil ich der erste Mann des Tage sein wollte und keine übersexte SDL vorfinden wollte. Die Bilder waren so verheißungsvoll, ich wollte einfach, dass es richtig gut wird.
Ich hatte bereits einige Tage zuvor einen Termin vereinbart, welchen ich selbst auch wieder absagen musste.
Nach der üblichen unkomplizierten Absprache per Whatsapp und der zunächst üblichen falschen Hausnummer stand ich dann bei ihr in der AirBNB Erdgeschosswohnung. Mit ihr wohnt noch eine dunkelhaarige Frau, welche man auch über Ladies.de findet.
Zur Person:
Beide Frauen sind rumänisch, Alex ist 23, knapp 1,70 groß (wirkt auf den Bildern größer finde ich) und ansonsten genau die Person der Werbefotos. Einzig sollte man erwähnen, dass sie im Gesicht noch sehr mit unreiner Haut zu kämpfen hat, was sicher auch am jungen Alter liegt. Vom Körper her glaube ich, dass sie eine junge Mutter sein könnte, denn sie hat nicht mehr ganz so stehende B-Körbchen und auch hier und da den ein oder anderen Dehnungsstreifen, der nach ehemaligem Babybauch aussieht. Aber sie ist im Ganzen eine schöne junge Frau, ich erwähne es nur vollständigskeitshalber, dass niemand überrascht ist. In jedem Fall ein Skinny-Girl. Sie spricht nicht viel Deutsch, aber irgendwie versteht man sich mühelos und sie liest sehr gut die Körpersprache. Sie ist außerdem am Bauchnabel und an der Vulva jeweils gepierct.
Nach der Nutzung des Badezimmers erwartete sie mich in ihrem Zimmer mit dem roten Body vom ersten Werbebild und schwarzen halterlosen Netzstrümpfen. Ohne HighHeels ist sie doch eben deutlich kleiner, aber das macht nichts. Die Haare hatte sie zum Zopf, entsprechen aber ebenfalls den Bildern.
Man merkte, dass sie noch nicht lange wach war, daher bat ich sie, sich zunächst auf den Bauch zu legen und bot ihre eine Massage an. Diese nahm sie gerne an und sie hat nicht nur die auf den Fotos zu sehenden Tattoos, sondern auch der Nacken und der Rücken sind tätowiert. Alles aber sehr stilvoll in dunklen Farben gehalten, sah richtig schön aus, so unter meinen massierenden Händen.
Ich saß auf ihren Oberschenkeln und arbeitet mich langsam den Rücken hinunter. Sie hat keinerlei Berührungsängste, ich durfte sie überall anfassen und küssen (nur ZK bietet sie keine an). Als ich am Po angekommen war (grandioser Apfelpo), packte ich sie etwas härter an, auch das quittierte sie mit einem leisen Stöhnen. Dabei wichen ihre Schamlippen etwas auseinander und gaben mir den Blick auf eine rosa und sehr feuchte, sowie wohlduftende Grotte frei. Ich wusste, dass sie also Lust hatte. Daher drehte ich sie auf den Rücken, legte ihr Bürste frei, wo ich an den Nippeln saugte und arbeite meinen Weg hinab zwischen ihre Schenkel. Ich öffnete den Body (Vorsicht, das sind Haken, keine Druckknöpfe) und verschwand mit meiner Zunge zwischen ihren Beinen.
Dies ging eine Weile so, ich bemerkte, wie es immer mehr aus ihre herausfloss. Ich kniete mich also neben sie, sodass ich problemlos zwei Finger einführen und sie weiter lecken konnte und bemerkte, wie eng sie ist. Gleichzeitig muss man sagen, merkt man ein sehr ausgeprägtes G-Punktareal, weshalb ich annahm, dass sie squirten könne. Also massierte ich das Areal immer schneller und schneller. Sie hielt in einer Hand meinen Schwanz und versuchte diesen in Stellung zu bringen, aber sie war so mit sich selbst beschäftigt, dass dieser Stimulationsversuch nicht sehr rhythmisch war
Plötzlich griff sie zum Handy und ich war völlig irritiert, ob sie nun während sie so nahe einem Höhepunkt war, einfach mit einem anderen Kunden schreiben könne. Weit gefehlt, sie machte einen Song auf Youtube an und etwas lauter mit dem Kommentar „Dann hört meine Freundin meine Schreie nicht so laut“. Ich hatte verstanden und gab wieder vollgas und kurze Zeit danach spritzte sie eine kleine, aber feine Menge auf meinen Unterarm.
Quasi instant und während sie sich noch aufbäumte, griff sie unvermittelt ein Kondom vom Nachttisch, dirigierte mich zwischen ihre Beine, stülpte mir den Gummi über und ohne meinen Schwanz nochmal loszulassen, führte sie mich in sich ein. Die Geilheit war in ihren Augen zu sehen und ich hatte erneute ohne Worte verstanden. Ich stieß sie also in der Missio, durfte dabei ihre Brüste packen und massieren und auch eine etwas härtere Gangart stört sie nicht.
Es war schon recht viel Zeit vergangen und so fragte sie mich, ob ich in Doggy kommen möchte. Also wechselten wir die Position und ich stieß sie von hinten. Die Frau hält so krass dagegen, man merkte, dass sie es mochte bzw. dass sie generell gerne tief genommen wird. Sie blickte so in der Doggyposition kniend über ihre Schulter und mir in die Augen und meinte „Nächste Mal du bleibst eine Stunde, ok?“
Während ich hinter und über ihr war und es in mir aufstieg, knabberte ich an ihrem Nacken. Hierbei stöhnte sie noch mehr und rammte nun ihren wundervollen Apfelpo in meinen Bauch. Kurz drauf füllte ich den Gummi und sie lies mich wundervoll auszucken und hörte gar nicht auf, ihr Gesäß an meinem Bauch zu reiben – einfach wundervoll.
Nach der Reinigung verabschiedete ich mich kurz ins Bad und als ich zurückkam hatte sie einen Bademantel angezogen. Sie half sehr fürsorglich noch beim Anziehen, ich hatte nämlich den Kragen irgendwie schief und sie stoppte mich kurz mit der Hand, trat an mich heran und richtete mir diesen zurecht. Ich glaube im wirklichen Leben abseits ihres Jobs ist sie eine sehr fürsorgliche und liebe Person.
An der Türe verabschiedeten wir uns mit Bussi rechts und links. Die Zeit wurde ziemlich genau eingehalten.
Ich komme wieder, bin ich doch mehr als nur befriedigt gegangen
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
. Sie hat mich zwar erstmal von Haus zu Haus navigiert aber dann zur richtigen Adresse geholt. Möchte nicht wissen was da mit Leuten passiert die nicht empfangen werden... 
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