Letztendlich sind es ja die Bilder und die Informationen aus der Anzeige, die uns dazu bewegen, einen Termin mit der Wunschdame zu vereinbaren.
Beim betrachten der Fotos, vor allem bei Bild 2 stelle ich mir eine geile Nachbarin vor, die mich wegen eines tropfenden Wasserhahn zu sich bittet und mich dann nach Strich und Faden vernascht.
Wenn ich dann noch lese "Ich bin eine Traumfrau, die berührt werden kann und ich weiß genau, was man(n) braucht". Ja, dann stellen sich die Sendemasten bei mir auf Empfang und ich vereinbare einen Termin. Ich stelle mir vor, wie sie in ihrem Negligée vor mir steht und ich mit meinen Händen ihren kleinen Po erkunde, bevor ich den Träger von der linken Schulter ziehe und ich ihr sanft die Brüste streichle, bevor wir aufs Bett gleiten und sie langsam mit der Massage beginnt, in dem sie mir zärtlich das warme Öl auf meinem Körper verteilt.
Soweit die Rechtfertigung für meine Entscheidung mit ihr einen Termin mit 45 Minuten zu vereinbaren. 140 € sind dort wie immer kein günstiges Vergnügen. Sollten sich meine Vorstellungen erfüllen, ist es mir das aber Wert.
Dort angekommen öffnet mir eine Frau die Tür. Zuerst denke ich an die Telefonistin, aber sie folgt mir ins Zimmer. Deutsch oder Englisch ist eine Fehlanzeige, sie stellt sich aber als Anastasia vor.
10 Jahre älter, 10 kg schwerer, in unerotischen Straßenklamotten kann ich nur mit sehr viel Fantasie das Gesicht den Bildern aus ihrer Anzeige zuordnen. Jetzt bin ich schon mal hier, also Impfnachweis vorzeigen, Anschrift hinterlassen, Geld abdrücken und ab unter die Dusche.
Als ich im Zimmer auf Anastasia warte, kommt sie plötzlich nackt ins Zimmer gehuscht. Ja, sie ist wesentlich dicker, aber nicht so unansehnlich wie angezogen vermutet. So hoffe ich doch noch auf eine schöne 3/4 Stunde mit ihr.
Die Massage beginnt mit einem Tuch in dem bzw. durch das ich leicht gestreichelt werde. Danach noch schnell den Staubwedel an mir rumgewirbelt und dann eine monotone Massage mit Öl. Im späteren Verlauf ist sie dann noch etwas auf mir rumgerutscht, sollte wohl die BtoB sein.
Nach einer gefühlten Ewigkeit darf ich mich umdrehen. Sofort kommt eine größere Menge Öl aufs Lustzentrum und es folg sofort der Griff zum Lümmel. Der steht noch nicht mal auf Halbmast, da fängt sie an zu wichsen als ob es um ihr Leben geht.
Anastasia kniet neben mir. Wenn ich ihre Brust über ihren rechten Arm berühren will, zieht sie diesen hoch. Beim Versuch unten durch presst sie diesen fest an den Körper. Hä, hatte ich nicht gelesen "Ich bin eine Traumfrau, die berührt ...".
Die Intimmassage, die man als solches nicht bezeichnen kann, ist ein einziges Gewürge und immer von Hektik geprägt. Ein paarmal berühre ich sie versehentlich am Kitzler. Da springt sie hoch als ob sie von einer Cobra gebissen wurde.
Wieder denke ich an die Anzeige "Ich bin eine Traumfrau, die berührt .... Nein, es stimmt weder das eine noch das andere. Selbst als sie mir ihre Muschi in der 69 nur 5 cm vor meiner Nase / Mund hält, habe ich keine Lust, hier noch etwas zu unternehmen. Wahrscheinlich wäre sie an die Decke gesprungen, wenn ich sie mit meiner Zunge berührt hätte.
So ging der Schmarrn noch eine Zeitlang weiter. Plötzlich hört sie auf und deutet an, dass die Zeit um ist. Erfahrene bzw. gute Liebesdienerinnen lassen sich noch etwas streicheln und lassen den Mann ggf. selbst Hand anlegen, damit er doch noch zu seinem Orgasmus kommt. Diese Nichtskönnerin ist gleich aus dem Bett gehüpft als hätte sie gerade eine ganze Armee befriedigt.
So musste ich unverrichteter Dinge wieder gehen. Kein schönes Gefühl nach so einer beschissenen Leistung wieder unbefriedigt gehen zu müssen. Ich habe dann noch überlegt, woanders hinzugehen. Aber nach dieser "Traumfrau, die .." ist mir die Lust vergangen. Zudem wollte ich nicht noch mehr Geld schreddern.
Für die Traumfrau, die berührt werden kann ... gibt es die Note 6. Anastasia weiß weder was Männer denken, noch was sie wollen. Lass dir das von deinen Kolleginnen übersetzen und such dir einen anderen Job, hier bist du fehl am Platz.
Beim betrachten der Fotos, vor allem bei Bild 2 stelle ich mir eine geile Nachbarin vor, die mich wegen eines tropfenden Wasserhahn zu sich bittet und mich dann nach Strich und Faden vernascht.
Wenn ich dann noch lese "Ich bin eine Traumfrau, die berührt werden kann und ich weiß genau, was man(n) braucht". Ja, dann stellen sich die Sendemasten bei mir auf Empfang und ich vereinbare einen Termin. Ich stelle mir vor, wie sie in ihrem Negligée vor mir steht und ich mit meinen Händen ihren kleinen Po erkunde, bevor ich den Träger von der linken Schulter ziehe und ich ihr sanft die Brüste streichle, bevor wir aufs Bett gleiten und sie langsam mit der Massage beginnt, in dem sie mir zärtlich das warme Öl auf meinem Körper verteilt.
Soweit die Rechtfertigung für meine Entscheidung mit ihr einen Termin mit 45 Minuten zu vereinbaren. 140 € sind dort wie immer kein günstiges Vergnügen. Sollten sich meine Vorstellungen erfüllen, ist es mir das aber Wert.
Dort angekommen öffnet mir eine Frau die Tür. Zuerst denke ich an die Telefonistin, aber sie folgt mir ins Zimmer. Deutsch oder Englisch ist eine Fehlanzeige, sie stellt sich aber als Anastasia vor.
10 Jahre älter, 10 kg schwerer, in unerotischen Straßenklamotten kann ich nur mit sehr viel Fantasie das Gesicht den Bildern aus ihrer Anzeige zuordnen. Jetzt bin ich schon mal hier, also Impfnachweis vorzeigen, Anschrift hinterlassen, Geld abdrücken und ab unter die Dusche.
Als ich im Zimmer auf Anastasia warte, kommt sie plötzlich nackt ins Zimmer gehuscht. Ja, sie ist wesentlich dicker, aber nicht so unansehnlich wie angezogen vermutet. So hoffe ich doch noch auf eine schöne 3/4 Stunde mit ihr.
Die Massage beginnt mit einem Tuch in dem bzw. durch das ich leicht gestreichelt werde. Danach noch schnell den Staubwedel an mir rumgewirbelt und dann eine monotone Massage mit Öl. Im späteren Verlauf ist sie dann noch etwas auf mir rumgerutscht, sollte wohl die BtoB sein.
Nach einer gefühlten Ewigkeit darf ich mich umdrehen. Sofort kommt eine größere Menge Öl aufs Lustzentrum und es folg sofort der Griff zum Lümmel. Der steht noch nicht mal auf Halbmast, da fängt sie an zu wichsen als ob es um ihr Leben geht.
Anastasia kniet neben mir. Wenn ich ihre Brust über ihren rechten Arm berühren will, zieht sie diesen hoch. Beim Versuch unten durch presst sie diesen fest an den Körper. Hä, hatte ich nicht gelesen "Ich bin eine Traumfrau, die berührt ...".
Die Intimmassage, die man als solches nicht bezeichnen kann, ist ein einziges Gewürge und immer von Hektik geprägt. Ein paarmal berühre ich sie versehentlich am Kitzler. Da springt sie hoch als ob sie von einer Cobra gebissen wurde.
Wieder denke ich an die Anzeige "Ich bin eine Traumfrau, die berührt .... Nein, es stimmt weder das eine noch das andere. Selbst als sie mir ihre Muschi in der 69 nur 5 cm vor meiner Nase / Mund hält, habe ich keine Lust, hier noch etwas zu unternehmen. Wahrscheinlich wäre sie an die Decke gesprungen, wenn ich sie mit meiner Zunge berührt hätte.
So ging der Schmarrn noch eine Zeitlang weiter. Plötzlich hört sie auf und deutet an, dass die Zeit um ist. Erfahrene bzw. gute Liebesdienerinnen lassen sich noch etwas streicheln und lassen den Mann ggf. selbst Hand anlegen, damit er doch noch zu seinem Orgasmus kommt. Diese Nichtskönnerin ist gleich aus dem Bett gehüpft als hätte sie gerade eine ganze Armee befriedigt.
So musste ich unverrichteter Dinge wieder gehen. Kein schönes Gefühl nach so einer beschissenen Leistung wieder unbefriedigt gehen zu müssen. Ich habe dann noch überlegt, woanders hinzugehen. Aber nach dieser "Traumfrau, die .." ist mir die Lust vergangen. Zudem wollte ich nicht noch mehr Geld schreddern.
Für die Traumfrau, die berührt werden kann ... gibt es die Note 6. Anastasia weiß weder was Männer denken, noch was sie wollen. Lass dir das von deinen Kolleginnen übersetzen und such dir einen anderen Job, hier bist du fehl am Platz.
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