Da ich schon von anderen Berichten profitiert habe, will ich heute den Gefallen zurückgeben – hier mein erster Bericht.
Ich war vergangene Woche beruflich in Bamberg und auf der Suche nach Vergnügen haben es mir Freitagabend Lorenas Bilder angetan. Sie gastierte zu der Zeit in der Jäckstr. 27. Angeschrieben, dann angerufen, vor allem, weil ich gern auch die Stimme hören wollte. Hab nach dem Preis gefragt, und ob die Bilder aktuell sind. Blöde Frage eigentlich, aber sie lachte: "Kommst du selbst, schaust du nach ;-)". Das Lachen, die Stimme, der selbstbewusste Humor waren mir auf Anhieb sympathisch - also Termin 150460 ausgemacht, eine halbe Stunde später war ich da. Eigentlich hatte ich, da ich Bambergs Angebot nicht genauer kenne, keine besonderen Pläne. Es sollte anders kommen.
Lorena empfing mich frisch geduscht, sie schätzte offenkundig auch, dass ich erst unter die Dusche wollte. Zimmer, Bad und Bett wirken sauber und ordentlich.
Am Bett, inzwischen textilfrei, ich sitzend, sie vor mir stehend, verwöhne ich ihre wohlgeformte B-Größe (Natur) und sie fragt nach meinen Wünschen. Ihr Blick dabei – so voller Neugier, dass ich spontan beschloss, mehr zu wagen. Liegend, sie reizt mich die ganze Zeit mit den Händen und ihrem Körper, deute ihr an, dass ich auch auf T&D stehe, wenn ich das Gefühl habe, das Spiel ist willkommen – und das habe ich, ohne zu dem Zeitpunkt genau zu wissen, wohin die Reise führen wird – immerhin war ich ja nicht in einem Studio.
Ihr Deutsch ist nicht so gut, aber wir finden in den Sprachen, die wir beide können, einen gemeinsamen Nenner. Sie hat ihren Spaß an der erotischen Unterhaltung, aus dem Blick voller Neugier wird ein Blick voller Faszination und Aufforderung:
Ohne weitere Worte ist klar, dass nun Zungenfertigkeit ohne Worte gefragt ist. Dem Wunsch komme ich gerne und ausgiebig nach, was sie zu genießen weiß. Ihre Revenge zeigt mir, dass sie zufrieden war.
Lorena beherrscht das Spiel und mischt „normalen“ Sex und T&D. Das Spiel gefällt ihr offensichtlich auch. Sie liest meinen Körper, hält die Spannung hoch und verliert doch zu keinem Zeitpunkt die Kontrolle, egal ob mit Körper, Händen oder beim Verkehr. Letzterer mit Schutz.
Was mir besonders gut gefallen hat: Alle Stellungen – seitlich, Missio auf dem Stuhl, auf dem Bett, Reiter -waren zugewandt, mit viel Blickkontakt.
Wir haben eine gefühlte Ewigkeit damit gespielt, das Ende offen zu lassen und ich war bis zum Finale zu keinem Zeitpunkt sicher, ob sie es durchziehen würde, mich ohne Höhepunkt ziehen zu lassen. Hat sie nicht.
Das Finale ist Doggy und sie quittiert es – frei übersetzt – mit einem „… Mutter …“.
Wir haben uns danach noch lange unterhalten. Ich habe mich schon früh entschieden, länger als geplant zu bleiben und bereue es nicht.
Wer das liest, weiß natürlich, dass ich es etwas dominant mag – jedem das seine – und insofern ist das Erlebnis ein sehr individuelles. Aber ich glaube, Lorena, mag Sex grundsätzlich gern, die dominante Richtung noch etwas mehr und besitzt Einfühlungsvermögen. Für mich war es jedenfalls ein Highlight und deshalb spreche ich eine Empfehlung aus.
Ich war vergangene Woche beruflich in Bamberg und auf der Suche nach Vergnügen haben es mir Freitagabend Lorenas Bilder angetan. Sie gastierte zu der Zeit in der Jäckstr. 27. Angeschrieben, dann angerufen, vor allem, weil ich gern auch die Stimme hören wollte. Hab nach dem Preis gefragt, und ob die Bilder aktuell sind. Blöde Frage eigentlich, aber sie lachte: "Kommst du selbst, schaust du nach ;-)". Das Lachen, die Stimme, der selbstbewusste Humor waren mir auf Anhieb sympathisch - also Termin 150460 ausgemacht, eine halbe Stunde später war ich da. Eigentlich hatte ich, da ich Bambergs Angebot nicht genauer kenne, keine besonderen Pläne. Es sollte anders kommen.
Lorena empfing mich frisch geduscht, sie schätzte offenkundig auch, dass ich erst unter die Dusche wollte. Zimmer, Bad und Bett wirken sauber und ordentlich.
Am Bett, inzwischen textilfrei, ich sitzend, sie vor mir stehend, verwöhne ich ihre wohlgeformte B-Größe (Natur) und sie fragt nach meinen Wünschen. Ihr Blick dabei – so voller Neugier, dass ich spontan beschloss, mehr zu wagen. Liegend, sie reizt mich die ganze Zeit mit den Händen und ihrem Körper, deute ihr an, dass ich auch auf T&D stehe, wenn ich das Gefühl habe, das Spiel ist willkommen – und das habe ich, ohne zu dem Zeitpunkt genau zu wissen, wohin die Reise führen wird – immerhin war ich ja nicht in einem Studio.
Ihr Deutsch ist nicht so gut, aber wir finden in den Sprachen, die wir beide können, einen gemeinsamen Nenner. Sie hat ihren Spaß an der erotischen Unterhaltung, aus dem Blick voller Neugier wird ein Blick voller Faszination und Aufforderung:
Ohne weitere Worte ist klar, dass nun Zungenfertigkeit ohne Worte gefragt ist. Dem Wunsch komme ich gerne und ausgiebig nach, was sie zu genießen weiß. Ihre Revenge zeigt mir, dass sie zufrieden war.
Lorena beherrscht das Spiel und mischt „normalen“ Sex und T&D. Das Spiel gefällt ihr offensichtlich auch. Sie liest meinen Körper, hält die Spannung hoch und verliert doch zu keinem Zeitpunkt die Kontrolle, egal ob mit Körper, Händen oder beim Verkehr. Letzterer mit Schutz.
Was mir besonders gut gefallen hat: Alle Stellungen – seitlich, Missio auf dem Stuhl, auf dem Bett, Reiter -waren zugewandt, mit viel Blickkontakt.
Wir haben eine gefühlte Ewigkeit damit gespielt, das Ende offen zu lassen und ich war bis zum Finale zu keinem Zeitpunkt sicher, ob sie es durchziehen würde, mich ohne Höhepunkt ziehen zu lassen. Hat sie nicht.
Das Finale ist Doggy und sie quittiert es – frei übersetzt – mit einem „… Mutter …“.
Wir haben uns danach noch lange unterhalten. Ich habe mich schon früh entschieden, länger als geplant zu bleiben und bereue es nicht.
Wer das liest, weiß natürlich, dass ich es etwas dominant mag – jedem das seine – und insofern ist das Erlebnis ein sehr individuelles. Aber ich glaube, Lorena, mag Sex grundsätzlich gern, die dominante Richtung noch etwas mehr und besitzt Einfühlungsvermögen. Für mich war es jedenfalls ein Highlight und deshalb spreche ich eine Empfehlung aus.