Der Bericht ist zweigeteilt und der zweite Teil wird super! Obwohl der Anfang mit einem Bündel typisch schlechter Vorzeichen beginnt. Skurril!
Am Vorabend vereinbaren wir telefonisch einen Termin für 9:30 Uhr, sie bestätigt wie in der Anzeige ZK und Fesselspiele bei ihr, der Preis sei 150 für 60. So bin ich um 9:30 da, nur sie nicht, ich frage nach: Sie weilt beim Einkaufen und kommt in einer Stunde zurück. Entsprechend später geht es los, sie will 200 für 60 und eröffnet mir dann, dass Fesselspiele nur aktiv gingen. Das kann ja heiter werden. Sie küsst intensiv mit etwas rauhen Lippen, aber ZK lässt sie nicht zu. Auf Einfordern verzichte ich lieber, denn ich vermisse frischen Geruch. Die gemachten Brüste sind schön und fest, im Mantel weich, im Volumen leider hart. Sie gibt an, sie käme aus Spanien, vom Typ sieht sie eher karibisch aus. Die Konversation funktioniert passabel. Wie glaubt Ihr, dass es nach diesen Vorahnungen weitergeht? Unerwartbar:
Sie arbeitet mit vollem, vollstem Körpereinsatz. Eine derartige Body to Body-Massage habt Ihr noch nicht erlebt. Brüste, klar. Zugleich Hände und Arme, klar. Zugleich windet sie sich auf mir, sehr schön. Zugleich saugt sie an meinen Lippen, echt stark. Zugleich stimuliert sie meinen Freund zwischen den Beinen, greift ihn geil mit den Zehen und wichst ihn, unterstützt mit dem anderen Fuß, während sie alle anderen Aktionen weiterhin treibt wie des Teufels Tochter persönlich. Ich greife sie überall, packe ihren Nacken, die Brüste, Schenkel, Taille und vor allem ihren überaus knackigen Arsch mit vollen Händen, ihre Nippel tief im Mund und mit der Zunge massierend, arbeite mich mit den Lippen über ihren Hals zu intensiven Küssen und zurück. Wann war die Französicheeinlage? Ich erinnere mich nicht, mein Gehirn war weg. Dabei reitet sie voller Abwechslung tief oder an der Spitze, kräftig oder gefühlvoll, überraschend oder punktgenau. Ich stünde schnell vor der ultimaten Ekstase, wenn ich nicht immer wieder unterbrechen würde. Auf diese oder andere Weisen geht es wild und wilder zur Sache. In der Vielzahl der Umtriebe erkennt sie meine Vorlieben, baut ihre Künste zielgerichtet aus und reitet immer noch erregender. Bis ich nach einer guten Stunde komme. Boh, ich sag’s Euch, das war ein Erlebnis!
Wiederholungsgefahr? Da braucht Ihr nicht fragen, aber sie kommt erst in zwei Monaten wieder. Für das Überziehen gibt es wie ausgemacht etwas Nachgebühr und zusätzlich zu dieser lege ich noch einen weiteren 50er drauf.
Am Vorabend vereinbaren wir telefonisch einen Termin für 9:30 Uhr, sie bestätigt wie in der Anzeige ZK und Fesselspiele bei ihr, der Preis sei 150 für 60. So bin ich um 9:30 da, nur sie nicht, ich frage nach: Sie weilt beim Einkaufen und kommt in einer Stunde zurück. Entsprechend später geht es los, sie will 200 für 60 und eröffnet mir dann, dass Fesselspiele nur aktiv gingen. Das kann ja heiter werden. Sie küsst intensiv mit etwas rauhen Lippen, aber ZK lässt sie nicht zu. Auf Einfordern verzichte ich lieber, denn ich vermisse frischen Geruch. Die gemachten Brüste sind schön und fest, im Mantel weich, im Volumen leider hart. Sie gibt an, sie käme aus Spanien, vom Typ sieht sie eher karibisch aus. Die Konversation funktioniert passabel. Wie glaubt Ihr, dass es nach diesen Vorahnungen weitergeht? Unerwartbar:
Sie arbeitet mit vollem, vollstem Körpereinsatz. Eine derartige Body to Body-Massage habt Ihr noch nicht erlebt. Brüste, klar. Zugleich Hände und Arme, klar. Zugleich windet sie sich auf mir, sehr schön. Zugleich saugt sie an meinen Lippen, echt stark. Zugleich stimuliert sie meinen Freund zwischen den Beinen, greift ihn geil mit den Zehen und wichst ihn, unterstützt mit dem anderen Fuß, während sie alle anderen Aktionen weiterhin treibt wie des Teufels Tochter persönlich. Ich greife sie überall, packe ihren Nacken, die Brüste, Schenkel, Taille und vor allem ihren überaus knackigen Arsch mit vollen Händen, ihre Nippel tief im Mund und mit der Zunge massierend, arbeite mich mit den Lippen über ihren Hals zu intensiven Küssen und zurück. Wann war die Französicheeinlage? Ich erinnere mich nicht, mein Gehirn war weg. Dabei reitet sie voller Abwechslung tief oder an der Spitze, kräftig oder gefühlvoll, überraschend oder punktgenau. Ich stünde schnell vor der ultimaten Ekstase, wenn ich nicht immer wieder unterbrechen würde. Auf diese oder andere Weisen geht es wild und wilder zur Sache. In der Vielzahl der Umtriebe erkennt sie meine Vorlieben, baut ihre Künste zielgerichtet aus und reitet immer noch erregender. Bis ich nach einer guten Stunde komme. Boh, ich sag’s Euch, das war ein Erlebnis!
Wiederholungsgefahr? Da braucht Ihr nicht fragen, aber sie kommt erst in zwei Monaten wieder. Für das Überziehen gibt es wie ausgemacht etwas Nachgebühr und zusätzlich zu dieser lege ich noch einen weiteren 50er drauf.
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