Hallo,
Anzeige bezieht sich auf Saarbrücken, mein Besuch aber auf Nürnberg!
Ich war Anfang Juli in der Brunnengasse bei Krystal (oder damals Jasmine?). Sie war Station 1 von 4, es war Samstag und es gab jüngst erstmals wieder Corona-Lockerungen.
Terminfindung ging problemlos und man verabredete sich auf 9Uhr vormittags.
Eine junge Frau, an sich genauso wie auf den Bildern, öffnete mir dann mit verquollenen Augen die Tür.
Bietet sie nicht schon Dienstleistungen ab 8an, fragte ich mich? 
Ich zögerte leicht, trat aber trotzdem ein. Ich hatte ja Nachholbedarf , weil ich mich in Corona-Verzicht geübt hatte.
Ich buchte 30min mit einem Extra und kam so auf 120 (80+40).Nun vorneweg das Extra hätte ich nicht zu buchen sollen
denn ich entlud den Revolver viel zu schnell 
Während ich mich auszog und im Bad etwas auffrischte, machte sich Krystal ein "Nu***-Frühstück".
Ab auf die Spielwiese begann sie mit Franz. Leider mit zuviel Handeinsatz, als dass es mir hätte gefallen können.
Leider setzte sie ihre wulstig-geformten Lippen auch nicht so ein, wie es sich beim Blowjob an sich eigentlich anbietet. Ihre Haarpracht war auch ziemlich struppig.
Dann ging es zum Reiten, erst klassisch, danach fing sie an etwas zu spielen und winkelte ihr linkes Bein an und legte erst so richtig los. Dabei fingen ihre Augen und Gesichtszüge erstmals Feuer.
Aber,ja aber, ich dann leider auch und es kam viel zu früh über mich.
Es war also noch einiges an Zeit übrig und sie war jetzt wach geworden und wurde richtig redselig. Wir waren uns sympathisch und so umriss sie ihren Job und ihr privates Umfeld (zerrütte Familienverhältnisse) - genug Stoff für bekannte Doku-Formate.
Wegen der Rückzahlung der nicht abgerufenen Leistung fragte ich nicht nach, aber sie kam auch von sich nicht auf den Punkt. Durch ihre Erzählungen zeichnete sich ab, dass sie Startkapital für ein ordentliches Leben mit ihrer kleinen Familie sucht und möglichst früh aus diesem Dienstleistungssektor aussteigen will. Also ein Vollblut-Dienstleisterin ist sie nicht.
Es stellte sich auch heraus, dass ihr Freund in einem Zimmer nebenan den Job des Bodyguards mimte. Ich bekam davon aber nichts mit und fühlte mich dadurch auch nicht gestört.
Wiederholung ? Ja vielleicht, aber dann zu einer etwas späteren Tageszeit. Und vor allem deswegen, weil sie mir sympathisch erschien.
Gruß
Euer Leon_K
Anzeige bezieht sich auf Saarbrücken, mein Besuch aber auf Nürnberg!
Ich war Anfang Juli in der Brunnengasse bei Krystal (oder damals Jasmine?). Sie war Station 1 von 4, es war Samstag und es gab jüngst erstmals wieder Corona-Lockerungen.
Terminfindung ging problemlos und man verabredete sich auf 9Uhr vormittags.
Eine junge Frau, an sich genauso wie auf den Bildern, öffnete mir dann mit verquollenen Augen die Tür.
Bietet sie nicht schon Dienstleistungen ab 8an, fragte ich mich? Ich zögerte leicht, trat aber trotzdem ein. Ich hatte ja Nachholbedarf , weil ich mich in Corona-Verzicht geübt hatte.Ich buchte 30min mit einem Extra und kam so auf 120 (80+40).Nun vorneweg das Extra hätte ich nicht zu buchen sollen
denn ich entlud den Revolver viel zu schnell Während ich mich auszog und im Bad etwas auffrischte, machte sich Krystal ein "Nu***-Frühstück".
Ab auf die Spielwiese begann sie mit Franz. Leider mit zuviel Handeinsatz, als dass es mir hätte gefallen können.
Leider setzte sie ihre wulstig-geformten Lippen auch nicht so ein, wie es sich beim Blowjob an sich eigentlich anbietet. Ihre Haarpracht war auch ziemlich struppig.Dann ging es zum Reiten, erst klassisch, danach fing sie an etwas zu spielen und winkelte ihr linkes Bein an und legte erst so richtig los. Dabei fingen ihre Augen und Gesichtszüge erstmals Feuer.
Aber,ja aber, ich dann leider auch und es kam viel zu früh über mich.
Es war also noch einiges an Zeit übrig und sie war jetzt wach geworden und wurde richtig redselig. Wir waren uns sympathisch und so umriss sie ihren Job und ihr privates Umfeld (zerrütte Familienverhältnisse) - genug Stoff für bekannte Doku-Formate.
Wegen der Rückzahlung der nicht abgerufenen Leistung fragte ich nicht nach, aber sie kam auch von sich nicht auf den Punkt. Durch ihre Erzählungen zeichnete sich ab, dass sie Startkapital für ein ordentliches Leben mit ihrer kleinen Familie sucht und möglichst früh aus diesem Dienstleistungssektor aussteigen will. Also ein Vollblut-Dienstleisterin ist sie nicht.
Es stellte sich auch heraus, dass ihr Freund in einem Zimmer nebenan den Job des Bodyguards mimte. Ich bekam davon aber nichts mit und fühlte mich dadurch auch nicht gestört.
Wiederholung ? Ja vielleicht, aber dann zu einer etwas späteren Tageszeit. Und vor allem deswegen, weil sie mir sympathisch erschien.
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