Da nun nach längerer Pause wieder Leben in die entsprechenden Etablissements gekommen ist, war ich frohen Mutes und gewillt, mir auch wieder etwas erotische Abwechslung zu gönnen. Meine Wahl fiel auf Monica. Die Kontaktaufnahme und Terminabsprache klappte problemlos via WA. Also setzte ich mich ins Auto und fuhr nach CO. Ich war fast drauf und dran mich zu verspäten wegen der blöden Baustelle auf der B4, welche die Ausfahrt blockiert 
. Aber als gelernter Eisenbahner ist man immer bemüht, pünktlich zu sein und so war ich das dann auch. Sonntagabend ist im Gewerbegebiet nix los, so dass es mit dem Parken keine Probleme gab.
Ich klingelte und ward eingelassen. Erster Eindruck: Die Bilder sind noch sehr aktuell, geiler Arsch und gute Figur.
Monica spricht sehr gut unsere Sprache. Hier wollte ich bleiben. Sie ruft 80430 und 130460 auf. Auf einer anderen Dating-Seite kann man sich auch über Extras informieren. Ich wollte trotz der Schwüle diesmal eine Stunde bleiben und so wechselte das Geld den Besitzer. Wohnung und Bad waren sauber und aufgeräumt. Sie raucht aber. 
Wer also in dieser Beziehung auf Diskretion angewiesen ist, sollte das bedenken. Im VZ war an der Decke ein Ventilator, welcher mit hoher Drehzahl seinen Dienst versah und bei dem ich nicht sicher war, ob er nicht jeden Moment sich loslöst und mit seiner Rotationsenergie schreddernd durchs Zimmer sägt. Sie lag auf dem Bett und bat mich zu sich, was ich nicht wollte. Ich erblickte nämlich einen Schrank mit Spiegel. Also bat ich sie zu mir, was sie gerne tat. Gegenseitiges Anmachen vor dem Spiegel: Fummeln, Tasten, Kneten, Streicheln und Küssen. Ihre ZK sind aus der Champions-League. Wermutstropfen: Das Nikotinaroma, was die sonst so zärtlichen und feuchten Küsse begleitete. 
Nix desto trotz wusste das Blut, wo es hinzufliegen hat und es floss. Ihre Möpse sind chirurgisch erweitert worden. Es bleibt aber alles im ästhetisch normalen Rahmen, Auch werden die Nippel schön hart beim vorsichtigen Saugen. Sie sehen auch völlig normal aus und nicht wie bei manch anderen Silikontitten wie die Augen von Marty Feldman. Dann sank sie hinab und überzeugte durch ein freundlich-offensives Französisch, was in die selbe Kategorie kommt wie die ZK. Da war Blickkontakt, da war Tiefe, da waren verschiedene Variationen und das noch vorm Spiegel. Alter Verwalter! Ich fühlte mich echt wie in einem Pornofilm. Ich bat dann um eine Pause und wir gingen aufs Bett. Ich begann sie zu lecken. Da der zweite Wermutstropfen: 
Wenn ich eine Muschi lecke, möchte ich Muschi schmecken. und nicht Erdbeere. Obwohl sonst da unten alles gepasst hat und sie auch eine niedliche kleine hat ohne große Schamlippen, hat mich dieses Aroma von Flutschi oder was auch immer doch etwas gestört. Als ich mit den Finger in sie eindrang gab sie zu verstehen, dass sie das nicht wünscht. Akzeptiert. Es gab dann noch eine Runde feinste ZK und auch noch etwas feinstes Französisch, was ich zwei mal abbrechen musste. Ich sah schon schwarz für später. Wir begannen dann in der Missio zu ficken. Und beim Beginn isses geblieben. Nach ca. 2 Minuten musste ich schon das Eiweiß in die Tüte schicken. 
Ende Gelände. Nein, sie ist nicht abspritzorientiert. bestimmt nicht. Bei mir war der aufgebaute Druck etwas zu groß. Und sie sagte noch „Explosion!“ und versuchte mich lächelnd und küssend zu trösten.
Die Reinigung wurde von ihr übernommen. Sie bot mir eine Massage an, was ich ablehnte. Stehe ich nicht so drauf. Wir haben dann etwas Smalltalk über ihre und meine Situation geführt. Sie ist sehr kommunikativ und man kann sich gut mit ihr unterhalten. Nach ner Weile haben wir uns nochmal frisch gemacht und es begann Runde 2. Obwohl sie wieder alle ihre Register zog und sich Mühe gab mit ZK und Blasen wusste ich, dass es nix mehr so richtig wird. Unter heftigen ZK hat sie es mir mit einen HJ gemacht. Aber auch das war für mich sehr schön und entspannend. Nach einer weiteren von ihr übernommenen Reinigung habe ich dann verschwitzt die Heimreise angetreten.
Fazit: Zu den aufgerufenen Preisen bekommt man überdurchschnittlich viel Leistung. Das war so ne Nummer, wo man sich mit der Freundin mal Pornos ansieht und die dann "nachspielt". Sehr viel Einsatz, sehr freundlich und alles am oberen Leistungsniveau. Eine Bereicherung für die Szene. Eine Bereicherung für Coburg. Wiederholung nicht ausgeschlossen. Wenn da nicht die beiden angesprochenen Negativpunkte und die latente Gefahr eines Ventilators mit Häcksler-Ambitionen wären, würde ich das als perfektes GF6-Erlebnis einordnen. Danke Monica.
. Aber als gelernter Eisenbahner ist man immer bemüht, pünktlich zu sein und so war ich das dann auch. Sonntagabend ist im Gewerbegebiet nix los, so dass es mit dem Parken keine Probleme gab.Ich klingelte und ward eingelassen. Erster Eindruck: Die Bilder sind noch sehr aktuell, geiler Arsch und gute Figur.
Monica spricht sehr gut unsere Sprache. Hier wollte ich bleiben. Sie ruft 80430 und 130460 auf. Auf einer anderen Dating-Seite kann man sich auch über Extras informieren. Ich wollte trotz der Schwüle diesmal eine Stunde bleiben und so wechselte das Geld den Besitzer. Wohnung und Bad waren sauber und aufgeräumt. Sie raucht aber. Wer also in dieser Beziehung auf Diskretion angewiesen ist, sollte das bedenken. Im VZ war an der Decke ein Ventilator, welcher mit hoher Drehzahl seinen Dienst versah und bei dem ich nicht sicher war, ob er nicht jeden Moment sich loslöst und mit seiner Rotationsenergie schreddernd durchs Zimmer sägt. Sie lag auf dem Bett und bat mich zu sich, was ich nicht wollte. Ich erblickte nämlich einen Schrank mit Spiegel. Also bat ich sie zu mir, was sie gerne tat. Gegenseitiges Anmachen vor dem Spiegel: Fummeln, Tasten, Kneten, Streicheln und Küssen. Ihre ZK sind aus der Champions-League. Wermutstropfen: Das Nikotinaroma, was die sonst so zärtlichen und feuchten Küsse begleitete. Nix desto trotz wusste das Blut, wo es hinzufliegen hat und es floss. Ihre Möpse sind chirurgisch erweitert worden. Es bleibt aber alles im ästhetisch normalen Rahmen, Auch werden die Nippel schön hart beim vorsichtigen Saugen. Sie sehen auch völlig normal aus und nicht wie bei manch anderen Silikontitten wie die Augen von Marty Feldman. Dann sank sie hinab und überzeugte durch ein freundlich-offensives Französisch, was in die selbe Kategorie kommt wie die ZK. Da war Blickkontakt, da war Tiefe, da waren verschiedene Variationen und das noch vorm Spiegel. Alter Verwalter! Ich fühlte mich echt wie in einem Pornofilm. Ich bat dann um eine Pause und wir gingen aufs Bett. Ich begann sie zu lecken. Da der zweite Wermutstropfen: Wenn ich eine Muschi lecke, möchte ich Muschi schmecken. und nicht Erdbeere. Obwohl sonst da unten alles gepasst hat und sie auch eine niedliche kleine hat ohne große Schamlippen, hat mich dieses Aroma von Flutschi oder was auch immer doch etwas gestört. Als ich mit den Finger in sie eindrang gab sie zu verstehen, dass sie das nicht wünscht. Akzeptiert. Es gab dann noch eine Runde feinste ZK und auch noch etwas feinstes Französisch, was ich zwei mal abbrechen musste. Ich sah schon schwarz für später. Wir begannen dann in der Missio zu ficken. Und beim Beginn isses geblieben. Nach ca. 2 Minuten musste ich schon das Eiweiß in die Tüte schicken. Ende Gelände. Nein, sie ist nicht abspritzorientiert. bestimmt nicht. Bei mir war der aufgebaute Druck etwas zu groß. Und sie sagte noch „Explosion!“ und versuchte mich lächelnd und küssend zu trösten.Die Reinigung wurde von ihr übernommen. Sie bot mir eine Massage an, was ich ablehnte. Stehe ich nicht so drauf. Wir haben dann etwas Smalltalk über ihre und meine Situation geführt. Sie ist sehr kommunikativ und man kann sich gut mit ihr unterhalten. Nach ner Weile haben wir uns nochmal frisch gemacht und es begann Runde 2. Obwohl sie wieder alle ihre Register zog und sich Mühe gab mit ZK und Blasen wusste ich, dass es nix mehr so richtig wird. Unter heftigen ZK hat sie es mir mit einen HJ gemacht. Aber auch das war für mich sehr schön und entspannend. Nach einer weiteren von ihr übernommenen Reinigung habe ich dann verschwitzt die Heimreise angetreten.
Fazit: Zu den aufgerufenen Preisen bekommt man überdurchschnittlich viel Leistung. Das war so ne Nummer, wo man sich mit der Freundin mal Pornos ansieht und die dann "nachspielt". Sehr viel Einsatz, sehr freundlich und alles am oberen Leistungsniveau. Eine Bereicherung für die Szene. Eine Bereicherung für Coburg. Wiederholung nicht ausgeschlossen. Wenn da nicht die beiden angesprochenen Negativpunkte und die latente Gefahr eines Ventilators mit Häcksler-Ambitionen wären, würde ich das als perfektes GF6-Erlebnis einordnen. Danke Monica.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
und dann kann man alle Stellungen durchprobieren, je nach Laune und Stehvermögen; begrüßt und verabschiedet wird man mit einem Lächeln und fröhlicher Laune.
Ich musste zweimal bremsen, sonst wäre die Geschichte zu schnell vorüber. Eingelocht hat sie dann in der Reiterstellung, wo man schön ihre künstlichen aber nicht künstlich wirkenden Möppis bearbeiten konnte. Hat dank der exzellenten oralen Vorarbeiten dennoch nicht lang gedauert, bis ein Löffel Eiweiß gegen die Latex-Hülle klatschte. Pflege, Reinigung, Nachbehandlung wurden in der gleichen liebevollen Art und Weise wie die „Vorarbeiten“ ausgeführt. Ich könnt zufrieden sein, wäre da nicht…
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