Zur Abwechslung mal ein Bericht von einem positiven Erlebnis. Auch wenn mir bewusst ist, dass das angesichts der gegensätzlichen Schilderungen der bisherigen Berichte auch hätte anders ausgehen können.
„Ella“ aus „Fürth“ teilte mir telefonisch als Adresse die in Nürnberg mit, weshalb die Anzeige
https://www.ladies.de/sex-anzeigen/h...a-145m-9697346 sicher zur gleichen Dame gehört – und mittlerweile dort auch die gleiche Telefonnummer angegeben ist.
Die Kleine ist wirklich klein, hat jetzt offenbar Tattoos, und ist wirklich süß. Das andere Erkennungsmerkmal, die schwärzlichen Verfärbungen auf den Zähnen, sind leider auch nur schwer zu übersehen.
Der Empfang war freundlich, meinen Wunsch nach „Girlfriendsex“ hat sie vom Wort nicht verstanden, ihre Ansage Blasen, Lecken, Stellungen, 50 Euro für 30 Minuten wirkte ehrlich. Ich fragte gestikulierend nach einer Stellung im Stehen, die ich mit dieser Winzigkeit ausprobieren wollte, und sie nickte lächelnd. Als ich allerdings noch wissen wollte, wo ich hinspritzen darf, war eine grundsätzliche Angst und Misstrauen zu spüren. Und mir wurde bewusst, an welchen Stellen die Stimmung bei ihr in einen Abfertigungsmodus und Distanz umschlagen könnte. Die Stimme klang fast sauer und vorwurfsvoll als sie „ins Kondom, alles mit Kondom“ antwortete. Ich meinte allerdings, dass das auch gut so sei, und nicht nur ihre Gesichtszüge entspannten sich. Ab diesem Punkt war das Eis gebrochen, auch wenn noch zweimal „ungünstige Angewohnheiten“ von ihr aufblitzen sollten.
Duschen durfte ich, Handtuch gab's dazu, dann ging's ins gut beheizte Zimmer. Sie wollte mich zum Blasen auf's Bett dirigieren (erste schlechte, da geschäftsmäßige Angewohnheit), ich wollte aber im Stehen anfangen und zu meiner Überraschung ließ sie sich alles andere als mürrisch darauf ein. Enger Körperkontakt, wie ich mir das vorstelle, und während sie mit den Händen zwischen meinen Beinen beschäftigt war tastete und streichelte ich zwischen ihren. Ihre Brüste sind nicht ganz straff, liegen aber gut in der Hand.
Dann ging es zum Blasen auf's Bett, Gummi drüber, durchschnittliche Leistung. Nicht schlecht, aber auch nichts weltbewegendes. Zunächst positionierte sie sich weg von mir, besann sich dann aber und drehte mir ihr Hinterteil zu. So konnte ich ihre Schamlippen verwöhnen, wurde durch eine bemerkenswert freundliche Bitte, nicht zu fingern kurz irritiert, war aber genauso erstaunt, dass sie feucht wurde.
Das Lecken genoss sie, Muschi war neutral und die Zunge ging auch rein. Ich fing dann missionarisch an, danach bat ich um die Stellung im Stehen, und kam dem auch sofort nach. Nach einigen Stößen mussten wir dann beide Lachen, die Abstimmung dabei war leider nicht ganz harmonisch, und es ging zurück auf die Matraze. Doggy, Löffelchen, Reiten, zum Abschluss nochmal wie am Anfang – sie machte mit und hielt dagegen. Beim Reiten zeigte sie nach einer Minute eine Erschöpfung an, nicht unfreundlich aber. Und die zweite schlechte Angewohnheit, zwischendurch auf die Uhr am Handy zu schauen, muss ich noch aus dem Grund bemerken, weil sie mich nach 20 Minuten, als ich kurz vor der Beendigung war, darauf aufmerksam machte, dass wir noch Zeit haben. Das hatte ich bisher genau einmal und sonst immer umgekehrt erlebt.
Sie brachte den Stellungskampf dann mit der Hand zu Ende, und zeigte dabei noch die nötige Ausdauer. Beim Auszucken hielt sie noch etwas fest, leider nicht ganz bis zum Schluss. Das Kondom wurde von ihr entsorgt, abwischen durfte ich mich selbst. Beim AST habe ich dann erfahren, dass sie bis Samstag hier ist und noch nicht weiß, ob sie wiederkommt.
Letztendlich habe ich das eingegangene Risiko überhaupt nicht bereut. Im Gegenteil wurden alle Absprachen eingehalten und ich war dann auch fast 30 Minuten in der Wohnung. Wenn die Zähne jetzt noch so blitzen würden wie das zeitweise aufkommende Lächeln würde ich nach Zungenküssen fragen und sicher wiederkommen. So beträgt die Wahrscheinlichkeit „nur“ 80%. Wer auf kleine Teenies steht, den Mundinnenraum ausblenden kann und Gefährdungen im zwischenmenschlichen Missverständnis umschifft, kann mit ihr ein überdurchschnittliches Erlebnis haben.
„Ella“ aus „Fürth“ teilte mir telefonisch als Adresse die in Nürnberg mit, weshalb die Anzeige
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Die Kleine ist wirklich klein, hat jetzt offenbar Tattoos, und ist wirklich süß. Das andere Erkennungsmerkmal, die schwärzlichen Verfärbungen auf den Zähnen, sind leider auch nur schwer zu übersehen.
Der Empfang war freundlich, meinen Wunsch nach „Girlfriendsex“ hat sie vom Wort nicht verstanden, ihre Ansage Blasen, Lecken, Stellungen, 50 Euro für 30 Minuten wirkte ehrlich. Ich fragte gestikulierend nach einer Stellung im Stehen, die ich mit dieser Winzigkeit ausprobieren wollte, und sie nickte lächelnd. Als ich allerdings noch wissen wollte, wo ich hinspritzen darf, war eine grundsätzliche Angst und Misstrauen zu spüren. Und mir wurde bewusst, an welchen Stellen die Stimmung bei ihr in einen Abfertigungsmodus und Distanz umschlagen könnte. Die Stimme klang fast sauer und vorwurfsvoll als sie „ins Kondom, alles mit Kondom“ antwortete. Ich meinte allerdings, dass das auch gut so sei, und nicht nur ihre Gesichtszüge entspannten sich. Ab diesem Punkt war das Eis gebrochen, auch wenn noch zweimal „ungünstige Angewohnheiten“ von ihr aufblitzen sollten.
Duschen durfte ich, Handtuch gab's dazu, dann ging's ins gut beheizte Zimmer. Sie wollte mich zum Blasen auf's Bett dirigieren (erste schlechte, da geschäftsmäßige Angewohnheit), ich wollte aber im Stehen anfangen und zu meiner Überraschung ließ sie sich alles andere als mürrisch darauf ein. Enger Körperkontakt, wie ich mir das vorstelle, und während sie mit den Händen zwischen meinen Beinen beschäftigt war tastete und streichelte ich zwischen ihren. Ihre Brüste sind nicht ganz straff, liegen aber gut in der Hand.
Dann ging es zum Blasen auf's Bett, Gummi drüber, durchschnittliche Leistung. Nicht schlecht, aber auch nichts weltbewegendes. Zunächst positionierte sie sich weg von mir, besann sich dann aber und drehte mir ihr Hinterteil zu. So konnte ich ihre Schamlippen verwöhnen, wurde durch eine bemerkenswert freundliche Bitte, nicht zu fingern kurz irritiert, war aber genauso erstaunt, dass sie feucht wurde.
Das Lecken genoss sie, Muschi war neutral und die Zunge ging auch rein. Ich fing dann missionarisch an, danach bat ich um die Stellung im Stehen, und kam dem auch sofort nach. Nach einigen Stößen mussten wir dann beide Lachen, die Abstimmung dabei war leider nicht ganz harmonisch, und es ging zurück auf die Matraze. Doggy, Löffelchen, Reiten, zum Abschluss nochmal wie am Anfang – sie machte mit und hielt dagegen. Beim Reiten zeigte sie nach einer Minute eine Erschöpfung an, nicht unfreundlich aber. Und die zweite schlechte Angewohnheit, zwischendurch auf die Uhr am Handy zu schauen, muss ich noch aus dem Grund bemerken, weil sie mich nach 20 Minuten, als ich kurz vor der Beendigung war, darauf aufmerksam machte, dass wir noch Zeit haben. Das hatte ich bisher genau einmal und sonst immer umgekehrt erlebt.
Sie brachte den Stellungskampf dann mit der Hand zu Ende, und zeigte dabei noch die nötige Ausdauer. Beim Auszucken hielt sie noch etwas fest, leider nicht ganz bis zum Schluss. Das Kondom wurde von ihr entsorgt, abwischen durfte ich mich selbst. Beim AST habe ich dann erfahren, dass sie bis Samstag hier ist und noch nicht weiß, ob sie wiederkommt.
Letztendlich habe ich das eingegangene Risiko überhaupt nicht bereut. Im Gegenteil wurden alle Absprachen eingehalten und ich war dann auch fast 30 Minuten in der Wohnung. Wenn die Zähne jetzt noch so blitzen würden wie das zeitweise aufkommende Lächeln würde ich nach Zungenküssen fragen und sicher wiederkommen. So beträgt die Wahrscheinlichkeit „nur“ 80%. Wer auf kleine Teenies steht, den Mundinnenraum ausblenden kann und Gefährdungen im zwischenmenschlichen Missverständnis umschifft, kann mit ihr ein überdurchschnittliches Erlebnis haben.
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