Nachdem ich Agnes und Gabi schon kannte, habe ich mir gedacht, daß ich einmal Maria besuche. Im nachhinein denke ich mir, ich hätte lieber zu einer von ihren Kolleginnen gehen sollen.
Womit fangen wir an? Vielleicht mit dem optischen Eindruck... Die Angaben in der Sedcard könnten im wesentlichen stimmen. Mitte 20, KF 38, eine schöne Naturoberweite (aber eher Körbchengröße B), gebräunte Haut, ein paar kleinere Tattoos. Die Bilder sind aber nicht ganz aktuell und/oder kräftig nachbearbeitet. Ich würde eher auf Photoshop tippen. Maria hat die Haare jetzt kürzer und heller und ist insgesamt nicht der Knaller, den man von den Fotos her erwarten würde, sondern mehr die nette Nachbarin von nebenan.
Wie meistens bei einem Erstbesuch habe ich 30 Minuten gebucht, da kann man alles einmal ausprobieren. Nachdem wir uns noch einmal frisch gemacht hatten, sind wir zum gemütlichen Teil des Abends übergegangen. Zum Aufwärmen etwas Streicheln und schöne Küsse, bei denen man leider deutlich gemerkt hat, daß Maria Raucherin ist. Da kommt bei Nichtrauchern schon einmal keine Begeisterung auf. Maria hat mich dann gefragt, was ich am liebsten habe. Na ja, fangen wir einmal mit Französisch gegenseitig an und danach sehen wir weiter.
Das Französisch bei mir war nicht schlecht, ich mußte sie nur ein bißchen bremsen. Zu schnell und zu viel Handarbeit, ich wollte schließlich nicht schon beim Aufwärmen fertig werden. Maria hat dann einen Gang runtergeschaltet und dann war es wirklich OK. Sie hat auch nicht vergessen, die angrenzenden Regionen zu massieren. Das Französisch bei ihr war ebenfalls sehr angenehm: sauber, wohlschmeckend und sie hat sich auch immer ein bißchen anders plaziert, damit ich auch alle Stellen erreichen kann. Nach einiger Zeit hat sich Maria dann neben mich gesetzt und sich artig bedankt. Nehmen wir einmal an, daß es ihr gefallen hat.
Maria hat mich dann gefragt, welche Stellung ich am liebsten möchte. Eine junge, hübsche Frau - Missionar. Man will schließlich sehen, was man gerade vernascht. Maria hat sich hingelegt und dabei ein Bein etwas angezogen, was natürlich gut für den Grip ist. Sie war schön warm und saftig (also hat ihr das Französisch vielleicht doch ein bißchen gefallen) und ich war vom Französisch schon gut aufgewärmt, und deshalb bin ich auch relativ zum Abschluß gekommen.
Nachdem wir ganz gut in der Zeit lagen, hätte ich eigentlich erwartet, daß mich Maria fragt, ob ich noch eine Massage möchte. Vielleicht hatte sie keine Lust mehr, aber der Smalltalk war eigentlich auch ganz nett. Irgendwann war die halbe Stunde dann doch vorbei und ich habe mich mit einigen Küßchen von Maria verabschiedet. Noch eine kurze Unterhaltung mit der Telefonistin und dann habe ich mich auf den Weg nach Hause gemacht.
Wie wollen wir das bewerten? Die vereinbarten Leistungen im wesentlichen erbracht und immer freundlich gegenüber dem Kunden. Für eine Empfehlung zu schlecht, für eine Warnung zu gut, eben Durchschnitt. Andere Frauen können das wesentlich besser und damit geben wir...
Technische Ausführung: 3
Künstlerischer Ausdruck: 3
Gesamtwertung: 3
Wiederholung: Unwahrscheinlich.
Womit fangen wir an? Vielleicht mit dem optischen Eindruck... Die Angaben in der Sedcard könnten im wesentlichen stimmen. Mitte 20, KF 38, eine schöne Naturoberweite (aber eher Körbchengröße B), gebräunte Haut, ein paar kleinere Tattoos. Die Bilder sind aber nicht ganz aktuell und/oder kräftig nachbearbeitet. Ich würde eher auf Photoshop tippen. Maria hat die Haare jetzt kürzer und heller und ist insgesamt nicht der Knaller, den man von den Fotos her erwarten würde, sondern mehr die nette Nachbarin von nebenan.
Wie meistens bei einem Erstbesuch habe ich 30 Minuten gebucht, da kann man alles einmal ausprobieren. Nachdem wir uns noch einmal frisch gemacht hatten, sind wir zum gemütlichen Teil des Abends übergegangen. Zum Aufwärmen etwas Streicheln und schöne Küsse, bei denen man leider deutlich gemerkt hat, daß Maria Raucherin ist. Da kommt bei Nichtrauchern schon einmal keine Begeisterung auf. Maria hat mich dann gefragt, was ich am liebsten habe. Na ja, fangen wir einmal mit Französisch gegenseitig an und danach sehen wir weiter.
Das Französisch bei mir war nicht schlecht, ich mußte sie nur ein bißchen bremsen. Zu schnell und zu viel Handarbeit, ich wollte schließlich nicht schon beim Aufwärmen fertig werden. Maria hat dann einen Gang runtergeschaltet und dann war es wirklich OK. Sie hat auch nicht vergessen, die angrenzenden Regionen zu massieren. Das Französisch bei ihr war ebenfalls sehr angenehm: sauber, wohlschmeckend und sie hat sich auch immer ein bißchen anders plaziert, damit ich auch alle Stellen erreichen kann. Nach einiger Zeit hat sich Maria dann neben mich gesetzt und sich artig bedankt. Nehmen wir einmal an, daß es ihr gefallen hat.
Maria hat mich dann gefragt, welche Stellung ich am liebsten möchte. Eine junge, hübsche Frau - Missionar. Man will schließlich sehen, was man gerade vernascht. Maria hat sich hingelegt und dabei ein Bein etwas angezogen, was natürlich gut für den Grip ist. Sie war schön warm und saftig (also hat ihr das Französisch vielleicht doch ein bißchen gefallen) und ich war vom Französisch schon gut aufgewärmt, und deshalb bin ich auch relativ zum Abschluß gekommen.
Nachdem wir ganz gut in der Zeit lagen, hätte ich eigentlich erwartet, daß mich Maria fragt, ob ich noch eine Massage möchte. Vielleicht hatte sie keine Lust mehr, aber der Smalltalk war eigentlich auch ganz nett. Irgendwann war die halbe Stunde dann doch vorbei und ich habe mich mit einigen Küßchen von Maria verabschiedet. Noch eine kurze Unterhaltung mit der Telefonistin und dann habe ich mich auf den Weg nach Hause gemacht.
Wie wollen wir das bewerten? Die vereinbarten Leistungen im wesentlichen erbracht und immer freundlich gegenüber dem Kunden. Für eine Empfehlung zu schlecht, für eine Warnung zu gut, eben Durchschnitt. Andere Frauen können das wesentlich besser und damit geben wir...
Technische Ausführung: 3
Künstlerischer Ausdruck: 3
Gesamtwertung: 3
Wiederholung: Unwahrscheinlich.
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