Wozu Misserfolge manchmal doch gut sind. Janina traf ich das letzte (und bislang auch einzige) Mal in Hamburg vor etwa 5 Jahren. Danach zog sie relativ schnell in die Noris. Ein Wiedersehen war somit so gut wie ausgeschlossen, da Nürnberg so gar nicht zu meinem Einzugsgebiet zählt.
Nun tat mir allerdings das Unvermögen von HSV und FCN den Gefallen. Meine Hamburger sind nicht aufgestiegen und die Clubberer kamen vom Oberhaus runter zu uns. Natürlich habe ich sofort bei Spencer angeklopft, der mir auch schnell die Verfügbarkeitsmeldung vorbeischickte.
Ich musste mich mit den Hotel zufrieden geben, das der HSV für mich buchte und in de Kürze der Zeit (Danke, DFL für die späte Terminierung der ersten Spieltage). Es warfen dann doch nur 3 Sterne im MotelOne. Aber immer noch besser als im B(illig) und B(escheiden) oder Ibis. Nun gut, ich will das Hotel ja nicht heiraten und Platz ist in der kleinsten Hütte.......
Janina ist ein Phänomen. Unser Treffen in Hamburg war eines der heißesten Dates meiner Karriere. Und sie wechselt ihre Haarfarbe schneller als Spencer mit der Korrektur seiner Agenturseite nachkommt.Und diesen Umstand hatte ich mir zunutzen gemacht,um die Spannung etwas zu erhöhen. Spencer sollte mir nicht sagen, welche die Haarfarbe des Tages sein würde. Es sollte meine Überraschung werden. Es war dann übrigens blond, was ihr hervorragend steht.
Nun sitze ich also an der Bar und genieße meinen kühlen Cocktail als ein Raunen durch die Reihen der versammelten Männer geht und sich alle Augen wie auf Kommando zur Eingangstür drehen.
Die übliche Reaktion,wenn Janina eine Bar betritt.Sie sieht umwerfend aus. Ihre sowieso schon endlos langen Beine bekommen von ihren High Heels die gewisse Portion an Verruchtheit verliehen, die geeignet ist, Männerphantasien entstehen zu lassen.Und ich weiß ja, welcher vollendete Körper, der wie geschaffen ist, verwöhnt zu werden sich unter dem bisschen Stoff verbirgt, das Janina ausgewählt hat,um mir schon in der Bar den Verstand zu rauben.
Ich spüre,wie die Luft um mich feucht und schwül wird, so schwül, dass es mir fast die Luft abstellt. Beim Begrüßungskuss kommen sich unsere Körper so nah, dass es fast schon unanständig wird und ich mich beherrschen muss, nicht gleich hier unten über Janina herzufallen. Es war der längste Cocktail meines Lebens. Zitternd sitze ich neben Janina und spüre,wie es mir schwer fällt, irgend welche Sätze zu formulieren. Endlich bringt Janina die Aufforderung auf den Tisch, doch besser die Lokalität in die oberen Etagen zu verlegen. Schon im Lift fallen wir hemmungslos übereinander her und unsere Körper scheinen miteinander zu verschmelzen. „Ich ziehe mich kurz zurück“,lächelt Janina mich an, als sie die Tür zum Bad öffnet. Es warfen gefühlte Stunden (in Wahrheit wenige Minuten) bis sich die Tür wieder öffnet und sie in schwarzen Dessous, Halterlosen und High Heels das Zimmer betritt und sich mit laszivem Lächeln auf das Bett sinken lässt. Eine Einladung, eine Aufforderung, mich zu ihr zu gesellen und mich an ihrer Hand in das Land von Phantasien und Träumen führen zu lassen.
Janinas Küsse wurden intensiver, fordernder, aber auch sanft und verspielt.Wer Janina noch nie im Arm hielt, kann wohl nur erahnen, welche Wirkung das Spiel Lippen und Zunge auf mich hatte. Ich ließ mich einfach fallen,überließ ihr Führung und Zügel über den weiteren Verlauf des Abends. Ihre Hand wanderte nach unten,um sich über den Zustand von Old Faithful zu erkundigen und das leise Lächeln,das in diesem Moment ihre Lippen umspielte, zeigte mir, dass sie zufrieden damit war, was sie vorfand.
Janina kümmerte sich bestens um das Wohlergehen von Old Faithful. Ihre Fingerspiele waren intensiv, zärtlich und auch ein wenig dominant. Sie reizte mich bis zum Äußersten,ohne aber den Bogen zu überspannen. Immer,wenn ich das Gefühl hatte, dem Orgasmus nicht mehr entkommen zu können, legte sie eine kurze Pause ein,um mich wieder zu klaren Gedanken kommen zu lassen, aber nur, um dann, als dieses Flimmern aus meinen Augen verschwunden war, noch eine Schippe draufzulegen. Irgendwann kam auch ihr Ölfläschchen zum Einsatz und ich glaube, im Verlauf unserer gemeinsamen Zeit hat sie das Öl vollkommen an mir verbraucht.
Ich hatte das Gefühl, zu fliegen und mit Janina als Kapitänin würde ich jede Flugmaschine besteigen und hoffen, nicht mehr so schnell landen zu müssen.
Endlich war es dann so weit. Old Faithful verschwand in ihrem Mund,erst ein kleines Stück, aber nach und nach machte er sich ganz in ihr breit. Ich habe selten ein so perfektes Zungenspiel erlebt, gerade,weil Janina eine ganz eigene und spezielle Art hat, einen Mann zu reizen. Sie wusste auch noch, dass ich einen sehr großen Fuß-und Nylonfetisch habe und bot mir immer wieder ihre Füße an,was ich sehr gerne in Anspruch nahm.
Es war an der Zeit, Janina zu belohnen. Ein Lächeln umspielte ihre dezent geschminkten Lippen, als ich mich zwischen ihren Beinen positionierte und nun zeigte Janina mir,dass sie keine Angst vorm Fliegen hat. Sie ließ sich vollkommen gehen, und ich hatte das Gefühl, dass es ihr wirklich Spass macht, was ich mit meiner Zunge an ihrem Lustpunkt mache.Gefühlt lag ich eine halbe Stunde zwischen ihren Beinen, genoss ihre wohlschmeckende Creme, bis sich ihr Orgasmus nicht mehr verhindern ließ. Später gestand sie mir, dass sie schon vor diesem großen Höhepunkt schon eine ganze Reihe kleiner Orgasmen hatte, die sie schon sehr genossen hatte,dieser letzte Höhepunkt ber traf sie mit der Wucht eines Dampfhammers.
Wir lagen eine Weile zusammen, kuschelten,schmusten und knutschten wie zwei verliebte Teenager,ehe mir Janina tief in die Augen bklickte und mit einer Bestimmtheit, der ich mich weder widersetzen konnte noch wollte,sagte „Ich will dich jetzt ficken“. Sie stzte sich auf mich und begann einen Ritt, der mir das allerletzte abverlangte und es dauerte nicht allzu lange, bis sie sich das holte, was ich ihr zu geben hatte.
Wir lagen noch einige Zeit zusammen, kuschelten und schmusten, bis es für Janina Zeit wurde,aufzubrechen. Es war dein wundervolles Date und eigentlich war nur schade, dass ich dafür eine Anlaufzeit von vier Jahren brauchte, da der Club und mein HSV einfach nie in der gleichen Liga spielten.
Wir gewannen übrigens 4:0 und so wie es aussieht, werden Hamburg und der Club in der kommenden Saison wieder getrennte Wege gehen. Aber es gibt ja noch den Pokal.
Mein Dank an Spencer für die tolle Organisation und Janina für den ganzen Rest.
Nun tat mir allerdings das Unvermögen von HSV und FCN den Gefallen. Meine Hamburger sind nicht aufgestiegen und die Clubberer kamen vom Oberhaus runter zu uns. Natürlich habe ich sofort bei Spencer angeklopft, der mir auch schnell die Verfügbarkeitsmeldung vorbeischickte.
Ich musste mich mit den Hotel zufrieden geben, das der HSV für mich buchte und in de Kürze der Zeit (Danke, DFL für die späte Terminierung der ersten Spieltage). Es warfen dann doch nur 3 Sterne im MotelOne. Aber immer noch besser als im B(illig) und B(escheiden) oder Ibis. Nun gut, ich will das Hotel ja nicht heiraten und Platz ist in der kleinsten Hütte.......
Janina ist ein Phänomen. Unser Treffen in Hamburg war eines der heißesten Dates meiner Karriere. Und sie wechselt ihre Haarfarbe schneller als Spencer mit der Korrektur seiner Agenturseite nachkommt.Und diesen Umstand hatte ich mir zunutzen gemacht,um die Spannung etwas zu erhöhen. Spencer sollte mir nicht sagen, welche die Haarfarbe des Tages sein würde. Es sollte meine Überraschung werden. Es war dann übrigens blond, was ihr hervorragend steht.
Nun sitze ich also an der Bar und genieße meinen kühlen Cocktail als ein Raunen durch die Reihen der versammelten Männer geht und sich alle Augen wie auf Kommando zur Eingangstür drehen.
Die übliche Reaktion,wenn Janina eine Bar betritt.Sie sieht umwerfend aus. Ihre sowieso schon endlos langen Beine bekommen von ihren High Heels die gewisse Portion an Verruchtheit verliehen, die geeignet ist, Männerphantasien entstehen zu lassen.Und ich weiß ja, welcher vollendete Körper, der wie geschaffen ist, verwöhnt zu werden sich unter dem bisschen Stoff verbirgt, das Janina ausgewählt hat,um mir schon in der Bar den Verstand zu rauben.
Ich spüre,wie die Luft um mich feucht und schwül wird, so schwül, dass es mir fast die Luft abstellt. Beim Begrüßungskuss kommen sich unsere Körper so nah, dass es fast schon unanständig wird und ich mich beherrschen muss, nicht gleich hier unten über Janina herzufallen. Es war der längste Cocktail meines Lebens. Zitternd sitze ich neben Janina und spüre,wie es mir schwer fällt, irgend welche Sätze zu formulieren. Endlich bringt Janina die Aufforderung auf den Tisch, doch besser die Lokalität in die oberen Etagen zu verlegen. Schon im Lift fallen wir hemmungslos übereinander her und unsere Körper scheinen miteinander zu verschmelzen. „Ich ziehe mich kurz zurück“,lächelt Janina mich an, als sie die Tür zum Bad öffnet. Es warfen gefühlte Stunden (in Wahrheit wenige Minuten) bis sich die Tür wieder öffnet und sie in schwarzen Dessous, Halterlosen und High Heels das Zimmer betritt und sich mit laszivem Lächeln auf das Bett sinken lässt. Eine Einladung, eine Aufforderung, mich zu ihr zu gesellen und mich an ihrer Hand in das Land von Phantasien und Träumen führen zu lassen.
Janinas Küsse wurden intensiver, fordernder, aber auch sanft und verspielt.Wer Janina noch nie im Arm hielt, kann wohl nur erahnen, welche Wirkung das Spiel Lippen und Zunge auf mich hatte. Ich ließ mich einfach fallen,überließ ihr Führung und Zügel über den weiteren Verlauf des Abends. Ihre Hand wanderte nach unten,um sich über den Zustand von Old Faithful zu erkundigen und das leise Lächeln,das in diesem Moment ihre Lippen umspielte, zeigte mir, dass sie zufrieden damit war, was sie vorfand.
Janina kümmerte sich bestens um das Wohlergehen von Old Faithful. Ihre Fingerspiele waren intensiv, zärtlich und auch ein wenig dominant. Sie reizte mich bis zum Äußersten,ohne aber den Bogen zu überspannen. Immer,wenn ich das Gefühl hatte, dem Orgasmus nicht mehr entkommen zu können, legte sie eine kurze Pause ein,um mich wieder zu klaren Gedanken kommen zu lassen, aber nur, um dann, als dieses Flimmern aus meinen Augen verschwunden war, noch eine Schippe draufzulegen. Irgendwann kam auch ihr Ölfläschchen zum Einsatz und ich glaube, im Verlauf unserer gemeinsamen Zeit hat sie das Öl vollkommen an mir verbraucht.
Ich hatte das Gefühl, zu fliegen und mit Janina als Kapitänin würde ich jede Flugmaschine besteigen und hoffen, nicht mehr so schnell landen zu müssen.
Endlich war es dann so weit. Old Faithful verschwand in ihrem Mund,erst ein kleines Stück, aber nach und nach machte er sich ganz in ihr breit. Ich habe selten ein so perfektes Zungenspiel erlebt, gerade,weil Janina eine ganz eigene und spezielle Art hat, einen Mann zu reizen. Sie wusste auch noch, dass ich einen sehr großen Fuß-und Nylonfetisch habe und bot mir immer wieder ihre Füße an,was ich sehr gerne in Anspruch nahm.
Es war an der Zeit, Janina zu belohnen. Ein Lächeln umspielte ihre dezent geschminkten Lippen, als ich mich zwischen ihren Beinen positionierte und nun zeigte Janina mir,dass sie keine Angst vorm Fliegen hat. Sie ließ sich vollkommen gehen, und ich hatte das Gefühl, dass es ihr wirklich Spass macht, was ich mit meiner Zunge an ihrem Lustpunkt mache.Gefühlt lag ich eine halbe Stunde zwischen ihren Beinen, genoss ihre wohlschmeckende Creme, bis sich ihr Orgasmus nicht mehr verhindern ließ. Später gestand sie mir, dass sie schon vor diesem großen Höhepunkt schon eine ganze Reihe kleiner Orgasmen hatte, die sie schon sehr genossen hatte,dieser letzte Höhepunkt ber traf sie mit der Wucht eines Dampfhammers.
Wir lagen eine Weile zusammen, kuschelten,schmusten und knutschten wie zwei verliebte Teenager,ehe mir Janina tief in die Augen bklickte und mit einer Bestimmtheit, der ich mich weder widersetzen konnte noch wollte,sagte „Ich will dich jetzt ficken“. Sie stzte sich auf mich und begann einen Ritt, der mir das allerletzte abverlangte und es dauerte nicht allzu lange, bis sie sich das holte, was ich ihr zu geben hatte.
Wir lagen noch einige Zeit zusammen, kuschelten und schmusten, bis es für Janina Zeit wurde,aufzubrechen. Es war dein wundervolles Date und eigentlich war nur schade, dass ich dafür eine Anlaufzeit von vier Jahren brauchte, da der Club und mein HSV einfach nie in der gleichen Liga spielten.
Wir gewannen übrigens 4:0 und so wie es aussieht, werden Hamburg und der Club in der kommenden Saison wieder getrennte Wege gehen. Aber es gibt ja noch den Pokal.
Mein Dank an Spencer für die tolle Organisation und Janina für den ganzen Rest.
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