Momentan weilt die Dame in SW. Der Bericht bezieht sich auf einen Besuch bei ihr in CO. Da das aber geografisch ein und dasselbe ist, können wir das mal so lassen. Letzte Woche wollte ich mir mal was gönnen, obwohl ich CO wegen des grottigen Angebotes abgeschworen habe. Das Telefongespräch gab mir noch den erst. Jedoch bin ich schon lange nicht mehr bei einer deutschen Dame gewesen. Telefonisch wurden Preis und Leistungen abgeklärt. Die von mir gewünschte halbe Stunde mit großzügigem Leistungsumfang schlug mit 80 € zu Buche. Ich fuhr hin.
Zur Location: Das Haus ist das erste Haus nach einem Gewerbegebiet an einer viel befahrenen Strasse. In der Nähe ist auch eine Schule. Wie das zusammengeht, weiß ich nicht. Die Parkplatzsituation ist während der Geschäftszeiten eher bescheiden. Wer Glück hat, erwischt einen in einer Parkbucht schräg gegenüber (2 Stunden mit Scheibe). Die 12 befindet sich zur Strasse zu. Die restlichen Buchstaben des Alphabetes sind ums Haus rum verteilt. Ich klingelte und ward eingelassen. Das VZ ist im ersten Stock.
Julia ist die Frau auf den Fotos. Die sind aber schön weichgezeichnet und die Korsage verdeckt ein Bäuchlein. Die KF 38 will ich mal noch so durchgehen lassen, zu den 45 Jahren kann man aber noch 10 draufrechnen. Ihre Brust ist groß, Natur und mit großen Nippeln. Trotz oder wegen des Alters dennoch eine freundliche und gepflegte Erscheinung mit guten Manieren. Und ziemlich redselig.
Die Waschung meines besten Stückes übernahm sie. Danach durfte ich bereits ins VZ, wo ein frisches Laken aufgelegt war. Sie selbst machte sich auch noch frisch, allerdings auf ihre Art. Als sie wieder da war ging es mit der Action los: sehr sanfte Streicheleinheiten und Küsse, die zu ZK mutierten. Gleichzeitig wurden mit ihren langen Fingernägeln meine Eier sanft gestreichelt und dann etwas gewichst. Wirklich ein fantastisches GF6-Erlebnis. Nach einer Weile war mein Arbeitsgerät schon fast einsatzbereit. Ich bat sie dann um einen mündlichen Einsatz, den sie in einer freundlich offensiven Art vollzog, Auch hier keine Abzüge in der Performance-Note. Ich wollte mich ebenso revanchieren. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Obenrum hat sie ein kleines gepflegtes Flaumdreieck. Geruchsmäßig konnte ich nix negatives feststellen. Allerdings kam es mir spanisch vor, dass eine Frau nach so kurzer Zeit schon so feucht untenrum sein sollte. Das ging gar nicht. Ganz offensichtlich hat sie sich beim Reinigen bereits mit Flutschi untenrum eingeschmiert. Deshalb brach ich das ganze relativ schnell ab und ließ auch die vorgeschlagene 69 weg. Überdies war von ihr außer ein paar Stöhnattacken und Floskeln keinerlei körperliche Reaktion zu spüren. Sie lag einfach so da und harrte der Dinge. Also ließ ich sie nochmal etwas blasen. Das konnte sie doch wirklich gut. Nach einigen guten ZK ging es in den Nahkampf über Missio - Auster - Missio. Zunächst in dieser Reihenfolge und hier hat sie dann doch wieder gut mitgemacht. So gut, dass ich (auch durch die mündliche Vorarbeit) relativ schnell die Tüte füllte.
Ich durfte genüsslich auszucken. Die Reinigung wurde wieder von ihr übernommen. Danach ging es zum AST über, der zu 2/3 von ihr übernommen wurde. Dabei merkte ich, wie sie unauffällig mit Zewa immer an ihrer Muschi rumwischte. Offensichtlich wurde das Flutschi entfernt. Während des AST ging es um dies und das. Ich möchte da nix weiter dazu erzählen. Allerdings freut sie sich immer, wenn ein deutscher Mann sie besucht. Männer aus südlichen Breiten seien wohl immer etwas respektlos. Nachdem die Zeit vorbei war, zog ich mich an und ging.
Fazit: Die Sache mit dem Flutschi, welches ich fast abgeleckt hatte, geht gar nicht. Auch wenn das Zeug ungiftig ist. Das sollte schon natürlich schmecken. Das ausgeklammert will ich mal von einem gelungenen Date sprechen. Keinesfalls wurde Geld verbrannt. Das ganze glitt aber ab und zu ins Groteske ab, da ihr Sextalk oder Dirty Talk doch sehr an die gekünstelten Dialoge einschlägiger Amateurpornos auf den diversen Portalen erinnerte und ich mir ab und zu das Lachen verkneifen musste. Man sollte schon auf MILFs stehen, wenn man sie besucht. Ob ich das wiederholen würde kann ich aber hier so nicht sagen. Hinweis für Allergiker: Sie reist mit einem Hund, den ich aber nicht zu Gesicht bekam.
Zur Location: Das Haus ist das erste Haus nach einem Gewerbegebiet an einer viel befahrenen Strasse. In der Nähe ist auch eine Schule. Wie das zusammengeht, weiß ich nicht. Die Parkplatzsituation ist während der Geschäftszeiten eher bescheiden. Wer Glück hat, erwischt einen in einer Parkbucht schräg gegenüber (2 Stunden mit Scheibe). Die 12 befindet sich zur Strasse zu. Die restlichen Buchstaben des Alphabetes sind ums Haus rum verteilt. Ich klingelte und ward eingelassen. Das VZ ist im ersten Stock.
Julia ist die Frau auf den Fotos. Die sind aber schön weichgezeichnet und die Korsage verdeckt ein Bäuchlein. Die KF 38 will ich mal noch so durchgehen lassen, zu den 45 Jahren kann man aber noch 10 draufrechnen. Ihre Brust ist groß, Natur und mit großen Nippeln. Trotz oder wegen des Alters dennoch eine freundliche und gepflegte Erscheinung mit guten Manieren. Und ziemlich redselig.
Die Waschung meines besten Stückes übernahm sie. Danach durfte ich bereits ins VZ, wo ein frisches Laken aufgelegt war. Sie selbst machte sich auch noch frisch, allerdings auf ihre Art. Als sie wieder da war ging es mit der Action los: sehr sanfte Streicheleinheiten und Küsse, die zu ZK mutierten. Gleichzeitig wurden mit ihren langen Fingernägeln meine Eier sanft gestreichelt und dann etwas gewichst. Wirklich ein fantastisches GF6-Erlebnis. Nach einer Weile war mein Arbeitsgerät schon fast einsatzbereit. Ich bat sie dann um einen mündlichen Einsatz, den sie in einer freundlich offensiven Art vollzog, Auch hier keine Abzüge in der Performance-Note. Ich wollte mich ebenso revanchieren. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Obenrum hat sie ein kleines gepflegtes Flaumdreieck. Geruchsmäßig konnte ich nix negatives feststellen. Allerdings kam es mir spanisch vor, dass eine Frau nach so kurzer Zeit schon so feucht untenrum sein sollte. Das ging gar nicht. Ganz offensichtlich hat sie sich beim Reinigen bereits mit Flutschi untenrum eingeschmiert. Deshalb brach ich das ganze relativ schnell ab und ließ auch die vorgeschlagene 69 weg. Überdies war von ihr außer ein paar Stöhnattacken und Floskeln keinerlei körperliche Reaktion zu spüren. Sie lag einfach so da und harrte der Dinge. Also ließ ich sie nochmal etwas blasen. Das konnte sie doch wirklich gut. Nach einigen guten ZK ging es in den Nahkampf über Missio - Auster - Missio. Zunächst in dieser Reihenfolge und hier hat sie dann doch wieder gut mitgemacht. So gut, dass ich (auch durch die mündliche Vorarbeit) relativ schnell die Tüte füllte.
Ich durfte genüsslich auszucken. Die Reinigung wurde wieder von ihr übernommen. Danach ging es zum AST über, der zu 2/3 von ihr übernommen wurde. Dabei merkte ich, wie sie unauffällig mit Zewa immer an ihrer Muschi rumwischte. Offensichtlich wurde das Flutschi entfernt. Während des AST ging es um dies und das. Ich möchte da nix weiter dazu erzählen. Allerdings freut sie sich immer, wenn ein deutscher Mann sie besucht. Männer aus südlichen Breiten seien wohl immer etwas respektlos. Nachdem die Zeit vorbei war, zog ich mich an und ging.
Fazit: Die Sache mit dem Flutschi, welches ich fast abgeleckt hatte, geht gar nicht. Auch wenn das Zeug ungiftig ist. Das sollte schon natürlich schmecken. Das ausgeklammert will ich mal von einem gelungenen Date sprechen. Keinesfalls wurde Geld verbrannt. Das ganze glitt aber ab und zu ins Groteske ab, da ihr Sextalk oder Dirty Talk doch sehr an die gekünstelten Dialoge einschlägiger Amateurpornos auf den diversen Portalen erinnerte und ich mir ab und zu das Lachen verkneifen musste. Man sollte schon auf MILFs stehen, wenn man sie besucht. Ob ich das wiederholen würde kann ich aber hier so nicht sagen. Hinweis für Allergiker: Sie reist mit einem Hund, den ich aber nicht zu Gesicht bekam.
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