Hallstadter Straße 43 - das war mein letzter Besuch dort!
Hallo Leute,
ich möchte euch von meinem letzten Besuch in dieser Adresse berichten. Dieser war vor zwei Wochen und ich habe bewusst damit gewartet, um dem Mädel meiner Wahl damit nicht zu schaden. Aber der Reihe nach:
habe gelesen, dass das von mir auserwählte Mädel in dieser Adresse arbeitet. Ich kannte sie von einem früheren Besuch in Nürnberg und das war damals ein super Date. Also telefonisch mit ihr einen Termin vereinbart und pünktlich da gewesen. Vor dem Haus ein dickes Auto dass darauf schließen ließ, dass der Chef heute persönlich vor Ort ist. Wie sich herausstellen sollte eine Chefin.
Als ich die Wohnung betrat stand die Tür des Wohnzimmers bzw. Aufenthaltsraums der Damen offen und es herrschte dichter (Zigaretten-)Rauch. Schlecht, wenn man Nichtraucher ist. Die Dame meiner Wahl erkannte mich wieder und es gab eine herzliche Umarmung. Sogleich folgte ich ihr in das Verrichtungszimmer. Die Türen der Arbeitszimmer standen offen. Warum ich dies erwähne folgt dann später noch.
Im Arbeitszimmer angekommen stellte ich fest, dass der Heizkörper für das große Zimmer viel zu klein ist und im Zimmer waren es vielleicht 16 oder 17 Grad. Kein Wunder, wenn sich die leicht bekleideten Damen hier eine fette Erkältung einfangen.
Dann ging es zum Finanziellen: ich entschied mich für die halbe Stunde, wofür 100 Euro aufgerufen wurden. Ein stolzer Preis für die Bruchbude. Sowohl im Flur als auch im Arbeitszimmer sollte mal wieder der Fußboden erneuert werden. Dann der nächste Hammer: waschen am kleinen Waschbecken im Gäste-WC mit kaltem Wasser und kleinem Lappen. Handtuch wäre für das Teil übertrieben.
Danach zurück in die Arbeitsstätte und im Stehen schon etwas warm gemacht. Wir verlagerten dann unser Spiel auf´s Bett und ich ging auf Tauchstation, um mich etwas der Lustgrotte der Dame zu widmen was ein paar Minuten so ging. Dann kam der Oberhammer: es klopfte an der Tür die dann gleich im nächsten Moment aufgerissen wurde und ich vernahm eine weibliche Stimme. Die Chefin, wie sich herausstellen sollte. Sie brüllte irgendwas in Richtung meiner Herzensdame und verschwand dann wieder. Für mich ein absolutes No-Go, zumal ja vom Flur aus klar und deutlich zu sehen war, dass die Zimmertür geschlossen ist und die Chefin gesehen hat, dass ich mit ihrer "Angestellten" hineingegangen bin.
Bei mir war dann der Ofen aus und es ging gar nichts mehr weil ich immer im Hinterkopf hatte, dass die Alte wohl dann auch während des Verkehrs in´s Zimmer stürmen könnte. So wie mein Mädel mir erzählte, war dies bereits das zweite Mal in dieser Woche, dass sie einfach da rein platzte, während sie mit einem Gast zugange war. Ich betone hier noch einmal ausdrücklich, dass das Mädel keine Schuld trifft. Sie hat sich wirklich redlich um mich bemüht, aber es ging leider gar nichts mehr. Ich habe dann noch eine gute Massage von ihr genossen und dann den Ort des Grauens verlassen.
Fazit: die Chefin sollte statt in dicke Autos vielleicht mal etwas in die Bruchbude investieren. Es war insgesamt mein dritter Besuch dort, der auch mein letzter gewesen sein wird.
Frohes Fest
Hallo Leute,
ich möchte euch von meinem letzten Besuch in dieser Adresse berichten. Dieser war vor zwei Wochen und ich habe bewusst damit gewartet, um dem Mädel meiner Wahl damit nicht zu schaden. Aber der Reihe nach:
habe gelesen, dass das von mir auserwählte Mädel in dieser Adresse arbeitet. Ich kannte sie von einem früheren Besuch in Nürnberg und das war damals ein super Date. Also telefonisch mit ihr einen Termin vereinbart und pünktlich da gewesen. Vor dem Haus ein dickes Auto dass darauf schließen ließ, dass der Chef heute persönlich vor Ort ist. Wie sich herausstellen sollte eine Chefin.
Als ich die Wohnung betrat stand die Tür des Wohnzimmers bzw. Aufenthaltsraums der Damen offen und es herrschte dichter (Zigaretten-)Rauch. Schlecht, wenn man Nichtraucher ist. Die Dame meiner Wahl erkannte mich wieder und es gab eine herzliche Umarmung. Sogleich folgte ich ihr in das Verrichtungszimmer. Die Türen der Arbeitszimmer standen offen. Warum ich dies erwähne folgt dann später noch.
Im Arbeitszimmer angekommen stellte ich fest, dass der Heizkörper für das große Zimmer viel zu klein ist und im Zimmer waren es vielleicht 16 oder 17 Grad. Kein Wunder, wenn sich die leicht bekleideten Damen hier eine fette Erkältung einfangen.
Dann ging es zum Finanziellen: ich entschied mich für die halbe Stunde, wofür 100 Euro aufgerufen wurden. Ein stolzer Preis für die Bruchbude. Sowohl im Flur als auch im Arbeitszimmer sollte mal wieder der Fußboden erneuert werden. Dann der nächste Hammer: waschen am kleinen Waschbecken im Gäste-WC mit kaltem Wasser und kleinem Lappen. Handtuch wäre für das Teil übertrieben.
Danach zurück in die Arbeitsstätte und im Stehen schon etwas warm gemacht. Wir verlagerten dann unser Spiel auf´s Bett und ich ging auf Tauchstation, um mich etwas der Lustgrotte der Dame zu widmen was ein paar Minuten so ging. Dann kam der Oberhammer: es klopfte an der Tür die dann gleich im nächsten Moment aufgerissen wurde und ich vernahm eine weibliche Stimme. Die Chefin, wie sich herausstellen sollte. Sie brüllte irgendwas in Richtung meiner Herzensdame und verschwand dann wieder. Für mich ein absolutes No-Go, zumal ja vom Flur aus klar und deutlich zu sehen war, dass die Zimmertür geschlossen ist und die Chefin gesehen hat, dass ich mit ihrer "Angestellten" hineingegangen bin.
Bei mir war dann der Ofen aus und es ging gar nichts mehr weil ich immer im Hinterkopf hatte, dass die Alte wohl dann auch während des Verkehrs in´s Zimmer stürmen könnte. So wie mein Mädel mir erzählte, war dies bereits das zweite Mal in dieser Woche, dass sie einfach da rein platzte, während sie mit einem Gast zugange war. Ich betone hier noch einmal ausdrücklich, dass das Mädel keine Schuld trifft. Sie hat sich wirklich redlich um mich bemüht, aber es ging leider gar nichts mehr. Ich habe dann noch eine gute Massage von ihr genossen und dann den Ort des Grauens verlassen.
Fazit: die Chefin sollte statt in dicke Autos vielleicht mal etwas in die Bruchbude investieren. Es war insgesamt mein dritter Besuch dort, der auch mein letzter gewesen sein wird.
Frohes Fest
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