Nach längerer Abwesenheit möchte ich heute zum wahrscheinlich letzten Mal in diesem Jahr von meinen Erfahrungen. Damit möchte ich den anderen Nutzern helfen, eine Entscheidung über einen Besuch zu treffen.
Schildern möchte ich euch meinen gestrigen Besuch bei Conchita. Dieser Bericht soll euch ein Bild von ihr vermitteln. Insgesamt muss man festhalten, dass sich ein Besuch bei Conchita durchaus lohnen kann.
Nun also meine Erlebnisse bei meinen Besuch bei Conchita: .
In dieser Woche geht es ja unaufhaltsam auf die schönste Zeit des Jahres zu. Diese Woche habe ich nun meinen Resturlaub genommen. Nachdem ja in diesem Monat die „freie“ Finanzspanne enger ist und auch ein bisschen Geld für Weihnachtsgeschenke eingeplant werden muss, kann man ja leider nicht besonders viel für „spezielle Freizeitaktivitäten“ beiseite legen.
Am Wochenende studierte ich also die Anzeigen der Damen auf „ladies.de“. Auch die Anzeigen der Damen des dritten Geschlechts schaute ich mir genau an. Anschließend rief ich dann im Laufe der Woche auch etliche der aufgeführten Damen an, um mich über die genauen Details und Service-Leistungen zu informieren. Außerdem kann man dann auch gleich überprüfen, ob beim Kontakt mit den Dienstleisterinnen eine „Sprachbarriere“ zu überwinden ist. Es sprachen mich aber keine der aktuell aufgeführten Damen an. Demgegenüber sprachen mich allerdings einige Ladies des dritten Geschlechts sehr an. In dieser Woche gastieren in mit Caprice, Conchita und Napa Porn gleich drei „legendäre“ Hochkaliber der Transenwelt in Nürnberg. Die Anzeigen aller drei fand ich sehr ansprechend.
Aus finanziellen und zeitlichen Gründen kann ich leider natürlich nur eine der Dienstleisterinnen aufsuchen. Also musste mich für eine der drei Ladies entscheiden. Weil ich Sie bereits früher einmal besuchen wollte und dies leider nicht geklappt hatte, entschied ich mich für Conchita. Caprice ist telefonisch nur schwer zu erreichen. Und sowohl Caprice als auch Napa arbeiten diese Woche leider in Wohnungen, die verkehrstechnisch nicht allzu gut gelegen sind. Aus diesem Grund entschied ich mich dann doch für Conchita. Ich fuhr dann mit dem Zug nach Nürnberg.
Conchita arbeitet in der Adam-Klein-Straße 146. Die Adresse kannte ich zwar nicht direkt. Aber als ich damals bei der „legendären“ Bebel zu Besuch war, kam ich auch an dieser Straße vorbei. Das Haus liegt in einem Mischgebiet. Es ist es einigermaßen diskret. In der Nähe liegen verschiedene Werkstätten, Geschäfte und auch Wohnhäuser.
Nun also zu den Fakten und den Werbeaussagen hier auf dieser Seite. Bei Conchita ist es so, dass Ihr Aussehen im wirklichen Leben; d.h. in der Realität; am meisten mit Bild Nr. 1 und Nr. 7 ihrer Anzeige überein. Auch das Bild Nr. 10 gibt Sie gut wieder. (Das bedeutet nicht, dass die anderen Bilder jetzt nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun haben. Aber man muss sich dabei natürlich vor Augen halten, dass diese Bilder doch wohl schon einige Jahre alt sind. Sie sind halt bearbeitet.
Conchita hat halt eben stärker Make-Up aufgetragen bzw. eine etwas andere Haarfarbe.)
Am Telefon war Conchita äußerst nett und sehr sympathisch. Sie hat eine sehr angenehme Stimme. (Bei unserem Gespräch erläuterte Sie mir auch ausführlich ihre Preise. Sie verlangt ungefahr den Standarttarif für Transen; d.h. 100 Euro für eine halbe Stunde wenn einer passiv, 150 € für eine halbe Stunde beidseitig bzw. 200 € für eine Stunde beidseitig.) I
Als ich mit dem Zug in Nürnberg angekommen bin, rief ich Sie an. Ich vereinbarte dann mit ihr, dass ich gegen ca. 12.00 Uhr mittags zu ihr käme. Ungefähr um 12.02 Uhr schlug ich dort auf.
Als ich ihre Wohnung erreicht hatte, rief ich Sie an. Sie hatte mich nämlich am Telefon darauf hingewiesen; dass die Klingel defekt sei.
Conchita empfing mich in hochhackigen silbenen Schuhen. Dazu trug Sie einen Hauch von nichts. Sie steckte mir sofort ihre Zunge in meinen Mund. Außerdem gab Sie mir eine sehr feuchten Kuss. Ihre umwerfende Ausstrahlung machte mich schon bald willenlos. Zuerst bot mir einmal etwas zu Trinken an. Ich trank aber nichts. Dann fragte Sie mich, ob ich mich frisch machen wolle. Da ich aber bereits am Morgen geduscht hatte, fiel das weg.
Conchita wollte wissen, wie lange ich ihre Leistungen in Anspruch nehmen wollte. Außerdem fragte Sie mich, wie Sie mich genau verwöhnen sollte. Ich erklärte ihr, dass ich der passive Typ sei. Dann übergab ich ihr das Geld. Sie verstaute es in einer Schublade im Schrank. Sie sagte Sie mir, dass Sie mich einen Moment allein lassen würde. Dann ging Sie kurz aus dem Zimmer. Bis sie dann wieder zurück kam hatte ich mich ausgezogen. Sie dirigierte mich dann in Richtung des Bettes. Dort forderte Sie mich in dominantem Ton auf, Sie zu blasen. Sie fickte meinen Mund und nahm meinen Kopf mit ihren Schenkeln in die Zange.
Dann schickte Sie mich in das Bett. Dort gab es intensives Vorspiel mit reichlich Kuscheln und Schmusen. Sie befahl mir weiter; meinen Blowjob fortzusetzen und auch ihre Eier zu lecken. Diesem Befehl folgte ich gerne. Ihr Arbeitsgerät ist nicht unbedingt sehr groß. Aber ihre Lanze hat eine reichliche Dicke und riecht gut. Entsprechenden Bilder im Netz würde ich als authentisch einschätzen. Zudem schmeckt Ihr Arbeitsgerät wirklich gut. Conchita forderte mich dann dazu auf, mich auf den Bauch zu legen und es mir bequem zu machen. Außerdem sollte ich mich enspannen und ihr meinen Hintern hinzuhalten. Sie erklärte mir, dass Sie mich jetzt ran nehmen würde. Sie legte sich mit ihren tollen Körper Am mich. So konnte ich ihre wunderbaren Brüste spüren. Dann begann mich zuerst sehr behutsam und langsam in meinen Arsch zu ficken. Leider konnte ich vor Aufregung doch nicht kommen.
Conchita hatte natürlich eine Lösung füe das weitere Vorgehen. Wir wechselten die Stellung. Sie platzierte mir ein Kissen unter dem Hintern und erklärte mir; wie ich mich hinlegen musste. Dann fickte Sie mich weiter durch. Nachdem Sie ihren Freundenspender gesäubert hatte, fickte Sie mich dann mit ihrem wunderbaren Arbeitsgerät nochmals in den Mund.
Insgesamt ging während der Zeit dreimal das Telefon. Sie ging aber nicht ran. Conchita lässt sich gerne liebkosen und möchte sehr gerne geblasen werden.
Wir lagen dann nochmal Seite an Seite im Bett. Dabei steckte Sie mir wieder ihre Zunge in den Mund. Conchita bot mir nochmal was zum Trinken an. Außerden fragte sie mich, ob ich mich im Bad kurz frisch machen wollte. Auf beides verzichtete ich aus Zeitgründen.
Im Anschluss daran ging Sie auch nochmal kurz ins Bad. Zum Abschluss unseres Treffens steckte Conchita mir nochmals ihre Zunge in den Mund und gab mir mehrere feuchte Küsse. Sie meinte, dass ich Sie gerne wieder besuchen könne. Außerdem würde Sie sich sehr freuen, mich dann bald wieder zu sehen.
Insgesamt gesehen war der Service gut. Conchita ist in meine Augen einen Besuch Wert. Ich werde wohl zukünftig zu ihren Stammkunden gehören.
Statt der vereinbarten 30 Minuten war ich wohl effektiv ungefähr 50 Minuten bei ihr. Sie ist eine gute Trans. Ich würde Sie ungefähr leistungsmäßig auf dem Level von Viona aus Peru ansiedleln.
Wie bei vielen anderen Trans aus dem lateinamerikanischen Raum sind ihre Deutschkenntnisse ausbaufähig. Über das Wesentliche kann man sich mit ihr gut unterhalten. Darüber hinaus ist auch ein bisschen Smalltalk über Gott und die Welt mit ihr möglich. Und für mich persönlich ist Sie eine sehr angenehme Gesprächspartnerin. (Sie ist selbst am Telefon! Wenn man die spanische Sprache beherrscht sind die Möglichkeiten der Konversation mit ihr wahrscheinlich noch erheblich besser).
Sie kommt nach eigenen Angaben aus Kolumbien und ist Single!!
In Prozent ausgedrückt würde ich die Wahrscheinlichkeit eine weiteren Besuches bei ihr im Bereich von ca. 65 bis 80% ansiedeln.
P.S. Die Altersangabe in einer Werbeanzeige kann man natürlich nicht so eng sehen. Wie bei vielen ihrer Trans Kolleginnen in der Branche muss man wohl noch ein paar Jahre drauf packen. In ihrem Fall gehört sie wahrscheinlich zu den Frauen, die dann spätestens ab dem Ende der dritten Dekade ihres Lebens nicht mehr älter werden.
Zusammenfassend ist Sie vielleicht nicht unbedingt von der Optik für viele ein Fall. Sie liefert aber eine solide Leistung ab. Und Ihre vorhandenen Stärken in anderen Bereichen sprechen auf für einen Besuch bei ihr. I
Gruß blasematze
Schildern möchte ich euch meinen gestrigen Besuch bei Conchita. Dieser Bericht soll euch ein Bild von ihr vermitteln. Insgesamt muss man festhalten, dass sich ein Besuch bei Conchita durchaus lohnen kann.
Nun also meine Erlebnisse bei meinen Besuch bei Conchita: .
In dieser Woche geht es ja unaufhaltsam auf die schönste Zeit des Jahres zu. Diese Woche habe ich nun meinen Resturlaub genommen. Nachdem ja in diesem Monat die „freie“ Finanzspanne enger ist und auch ein bisschen Geld für Weihnachtsgeschenke eingeplant werden muss, kann man ja leider nicht besonders viel für „spezielle Freizeitaktivitäten“ beiseite legen.
Am Wochenende studierte ich also die Anzeigen der Damen auf „ladies.de“. Auch die Anzeigen der Damen des dritten Geschlechts schaute ich mir genau an. Anschließend rief ich dann im Laufe der Woche auch etliche der aufgeführten Damen an, um mich über die genauen Details und Service-Leistungen zu informieren. Außerdem kann man dann auch gleich überprüfen, ob beim Kontakt mit den Dienstleisterinnen eine „Sprachbarriere“ zu überwinden ist. Es sprachen mich aber keine der aktuell aufgeführten Damen an. Demgegenüber sprachen mich allerdings einige Ladies des dritten Geschlechts sehr an. In dieser Woche gastieren in mit Caprice, Conchita und Napa Porn gleich drei „legendäre“ Hochkaliber der Transenwelt in Nürnberg. Die Anzeigen aller drei fand ich sehr ansprechend.
Aus finanziellen und zeitlichen Gründen kann ich leider natürlich nur eine der Dienstleisterinnen aufsuchen. Also musste mich für eine der drei Ladies entscheiden. Weil ich Sie bereits früher einmal besuchen wollte und dies leider nicht geklappt hatte, entschied ich mich für Conchita. Caprice ist telefonisch nur schwer zu erreichen. Und sowohl Caprice als auch Napa arbeiten diese Woche leider in Wohnungen, die verkehrstechnisch nicht allzu gut gelegen sind. Aus diesem Grund entschied ich mich dann doch für Conchita. Ich fuhr dann mit dem Zug nach Nürnberg.
Conchita arbeitet in der Adam-Klein-Straße 146. Die Adresse kannte ich zwar nicht direkt. Aber als ich damals bei der „legendären“ Bebel zu Besuch war, kam ich auch an dieser Straße vorbei. Das Haus liegt in einem Mischgebiet. Es ist es einigermaßen diskret. In der Nähe liegen verschiedene Werkstätten, Geschäfte und auch Wohnhäuser.
Nun also zu den Fakten und den Werbeaussagen hier auf dieser Seite. Bei Conchita ist es so, dass Ihr Aussehen im wirklichen Leben; d.h. in der Realität; am meisten mit Bild Nr. 1 und Nr. 7 ihrer Anzeige überein. Auch das Bild Nr. 10 gibt Sie gut wieder. (Das bedeutet nicht, dass die anderen Bilder jetzt nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun haben. Aber man muss sich dabei natürlich vor Augen halten, dass diese Bilder doch wohl schon einige Jahre alt sind. Sie sind halt bearbeitet.
Conchita hat halt eben stärker Make-Up aufgetragen bzw. eine etwas andere Haarfarbe.)
Am Telefon war Conchita äußerst nett und sehr sympathisch. Sie hat eine sehr angenehme Stimme. (Bei unserem Gespräch erläuterte Sie mir auch ausführlich ihre Preise. Sie verlangt ungefahr den Standarttarif für Transen; d.h. 100 Euro für eine halbe Stunde wenn einer passiv, 150 € für eine halbe Stunde beidseitig bzw. 200 € für eine Stunde beidseitig.) I
Als ich mit dem Zug in Nürnberg angekommen bin, rief ich Sie an. Ich vereinbarte dann mit ihr, dass ich gegen ca. 12.00 Uhr mittags zu ihr käme. Ungefähr um 12.02 Uhr schlug ich dort auf.
Als ich ihre Wohnung erreicht hatte, rief ich Sie an. Sie hatte mich nämlich am Telefon darauf hingewiesen; dass die Klingel defekt sei.
Conchita empfing mich in hochhackigen silbenen Schuhen. Dazu trug Sie einen Hauch von nichts. Sie steckte mir sofort ihre Zunge in meinen Mund. Außerdem gab Sie mir eine sehr feuchten Kuss. Ihre umwerfende Ausstrahlung machte mich schon bald willenlos. Zuerst bot mir einmal etwas zu Trinken an. Ich trank aber nichts. Dann fragte Sie mich, ob ich mich frisch machen wolle. Da ich aber bereits am Morgen geduscht hatte, fiel das weg.
Conchita wollte wissen, wie lange ich ihre Leistungen in Anspruch nehmen wollte. Außerdem fragte Sie mich, wie Sie mich genau verwöhnen sollte. Ich erklärte ihr, dass ich der passive Typ sei. Dann übergab ich ihr das Geld. Sie verstaute es in einer Schublade im Schrank. Sie sagte Sie mir, dass Sie mich einen Moment allein lassen würde. Dann ging Sie kurz aus dem Zimmer. Bis sie dann wieder zurück kam hatte ich mich ausgezogen. Sie dirigierte mich dann in Richtung des Bettes. Dort forderte Sie mich in dominantem Ton auf, Sie zu blasen. Sie fickte meinen Mund und nahm meinen Kopf mit ihren Schenkeln in die Zange.
Dann schickte Sie mich in das Bett. Dort gab es intensives Vorspiel mit reichlich Kuscheln und Schmusen. Sie befahl mir weiter; meinen Blowjob fortzusetzen und auch ihre Eier zu lecken. Diesem Befehl folgte ich gerne. Ihr Arbeitsgerät ist nicht unbedingt sehr groß. Aber ihre Lanze hat eine reichliche Dicke und riecht gut. Entsprechenden Bilder im Netz würde ich als authentisch einschätzen. Zudem schmeckt Ihr Arbeitsgerät wirklich gut. Conchita forderte mich dann dazu auf, mich auf den Bauch zu legen und es mir bequem zu machen. Außerdem sollte ich mich enspannen und ihr meinen Hintern hinzuhalten. Sie erklärte mir, dass Sie mich jetzt ran nehmen würde. Sie legte sich mit ihren tollen Körper Am mich. So konnte ich ihre wunderbaren Brüste spüren. Dann begann mich zuerst sehr behutsam und langsam in meinen Arsch zu ficken. Leider konnte ich vor Aufregung doch nicht kommen.
Conchita hatte natürlich eine Lösung füe das weitere Vorgehen. Wir wechselten die Stellung. Sie platzierte mir ein Kissen unter dem Hintern und erklärte mir; wie ich mich hinlegen musste. Dann fickte Sie mich weiter durch. Nachdem Sie ihren Freundenspender gesäubert hatte, fickte Sie mich dann mit ihrem wunderbaren Arbeitsgerät nochmals in den Mund.
Insgesamt ging während der Zeit dreimal das Telefon. Sie ging aber nicht ran. Conchita lässt sich gerne liebkosen und möchte sehr gerne geblasen werden.
Wir lagen dann nochmal Seite an Seite im Bett. Dabei steckte Sie mir wieder ihre Zunge in den Mund. Conchita bot mir nochmal was zum Trinken an. Außerden fragte sie mich, ob ich mich im Bad kurz frisch machen wollte. Auf beides verzichtete ich aus Zeitgründen.
Im Anschluss daran ging Sie auch nochmal kurz ins Bad. Zum Abschluss unseres Treffens steckte Conchita mir nochmals ihre Zunge in den Mund und gab mir mehrere feuchte Küsse. Sie meinte, dass ich Sie gerne wieder besuchen könne. Außerdem würde Sie sich sehr freuen, mich dann bald wieder zu sehen.
Insgesamt gesehen war der Service gut. Conchita ist in meine Augen einen Besuch Wert. Ich werde wohl zukünftig zu ihren Stammkunden gehören.
Statt der vereinbarten 30 Minuten war ich wohl effektiv ungefähr 50 Minuten bei ihr. Sie ist eine gute Trans. Ich würde Sie ungefähr leistungsmäßig auf dem Level von Viona aus Peru ansiedleln.
Wie bei vielen anderen Trans aus dem lateinamerikanischen Raum sind ihre Deutschkenntnisse ausbaufähig. Über das Wesentliche kann man sich mit ihr gut unterhalten. Darüber hinaus ist auch ein bisschen Smalltalk über Gott und die Welt mit ihr möglich. Und für mich persönlich ist Sie eine sehr angenehme Gesprächspartnerin. (Sie ist selbst am Telefon! Wenn man die spanische Sprache beherrscht sind die Möglichkeiten der Konversation mit ihr wahrscheinlich noch erheblich besser).
Sie kommt nach eigenen Angaben aus Kolumbien und ist Single!!
In Prozent ausgedrückt würde ich die Wahrscheinlichkeit eine weiteren Besuches bei ihr im Bereich von ca. 65 bis 80% ansiedeln.
P.S. Die Altersangabe in einer Werbeanzeige kann man natürlich nicht so eng sehen. Wie bei vielen ihrer Trans Kolleginnen in der Branche muss man wohl noch ein paar Jahre drauf packen. In ihrem Fall gehört sie wahrscheinlich zu den Frauen, die dann spätestens ab dem Ende der dritten Dekade ihres Lebens nicht mehr älter werden.
Zusammenfassend ist Sie vielleicht nicht unbedingt von der Optik für viele ein Fall. Sie liefert aber eine solide Leistung ab. Und Ihre vorhandenen Stärken in anderen Bereichen sprechen auf für einen Besuch bei ihr. I
Gruß blasematze
Kommentar