Mann bin ich sauer. Abzockfalle reicht hier nicht, ich verwende bewusst den Begriff Betrug, denn bewusst war es das, meiner Meinung nach. Und ja, es geht hier um meinen Besuch bei Liza, weil ich denke, die Masche wird grundsätzlich durchgezogen. Die beiden hinter der Tür haben garantiert mitbekommen, dass ich zu Liza wollte.
50 € dafür, dass mein Schniegel berührt oder besser gesagt misshandelt wurde. Und verdammt ärgert mich das, weil in der Feuerleinstraße sicher bessere Alternativen gleich in der Nähe waren und bei mir die Scheine nicht auf den Bäumen wachsen. Danach war meine Lust allerdings im Keller – mal abgesehen vom Stand in meinem Geldbeutel.
In der Austraße bei Liza/Weronika geklingelt, nachdem ich zufällig die „neue Anzeige“ von Lisa gesehen habe. Weronika hatte ich vor längerer Zeit bereits in der Martinsbühler Str. in Erlangen gesehen und sie hat mir gefallen, damals war ich jedoch bei einer anderen Dame. Und jetzt schreibe ich den Frust weg, wer das Desaster nicht lesen will, kann nach unten zum Fazit springen.
Geöffnet hat mir ein anderes Mädchen: „Ich bin Liza.“ – Nein, auf den ersten Blick habe ich erkannt, dass du jemand anderes bist. Dummerweise hat mir sie auch zugesagt. Klein, zierlich. Höchstens 1,55m – anders als in der Anzeige. Es war Gabriella. Ihr Lächeln war auch ansprechend, und spontan entschied ich, sie zu fragen. Spontan war das ein großer Fehler, wobei ich nicht weiß, wie es anders ausgegangen wäre. Nachdem ich Sekunden zuvor an der Tür allerdings noch eine weitere Frauen- und eine Männerstimme gehört habe, und auch was den folgenden Ablauf betrifft, bin ich sicher, dass dahinter eine Masche steckt. Es war xy:25 Uhr, als ich die Wohnung betrat.
30 min sollten 70 € kosten, eine Stunde 120 €. 20 min waren für 50 € zu haben. Ich fragte, ob Zungenküsse und Lecken dabei sind. Sie lächelte Charmant und nickte bestimmt. Auch bei 20 Minuten? Ein deutliches Ja kam zurück. So übergab ich den Schein.
Und wurde in das hintere Zimmer geführt. Meine Bitte zu Duschen wurde abgelehnt. Erstes Warnzeichen – war aber gerade geduscht. „Das passt schon so.“ Zweites Warnzeichen, woher willst du das wissen?
Dann ließ Sie die Tür offen. Meine Bitten (!), diese zu schließen, wurden zuerst ignoriert und dann mit dem Kommentar abgetan, das sei in diesem Haus normal. Verdammt. Da war mein Geld schon weggebracht, und ich der Kleider so gut wie entledigt. Trotzdem hätte ich meinem ersten Impuls folgen sollen und das Geld zurückzuverlangen. Aber sie lächelte nochmals (zum letzten Mal) und meinte freundlich, ich solle mich entspannen.
Das versuchte ich solange, bis sie sich erstmal nicht auszog und während ich nackig auf dem Bett lag mein Ding rubbelte. Da hat nicht wirklich etwas funktioniert. Zur Belohnung wurde die Reibungsfrequenz erhöht, außer ungläubigem Erstaunen meinerseits brachte das aber überhaupt nichts. Das Gebläse wollte ich noch abwarten. Bevor sie ansetzte, hielt sie mir eine ungeöffnete Kondompackung hin. Und schaute mich an. Ich wartete ab. Den folgenden Dialog darf ich nicht schreiben, aber ich wollte, dass sie vorwärtskommt. Sie wollte mehr Geld. Irgendwann fädelte sie den Gummi doch über den halb schlaffen Pimmel. Und bewegte ihren Mund in die richtige Richtung. Allerdings öffnete sie diesen nur, hielt ihn drüber und rubbelte weiter. Vorsichtig versuchte ich ihren Kopf nach unten zu streichen, aber nein: „so ist das normal, anders extra“. Achja, sämtliche versuche, sie zu berühren, wurden abgeschüttelt. Dabei hatte sie noch Höschen und obenrum alles an.
Dann fragte ich, ob ich lecken kann. Kostet extra. Sie erklärte mir dann lang und breit, was alles extra kostet. Dass das Blut dort wieder abfloss, wo es hinsollte, brauche ich nicht erwähnen. Und damit meine ich nicht das Hirn, dafür war es zu spät. Nachdem ich mein Geld sowieso nicht wiedersehen würde, wollte ich wenigstens noch das Mindeste. Jetzt erinnerte ich sie daran, dass sie mir das eben noch im Gang zugesagt hatte. Nein, was extra kostet, erzähle sie auf dem Zimmer, im Gang zahle ich, um dorthin zu kommen. Das sei normal. [Und das ist die Kurzfassung, sie wiederholt das ständig und immer wieder.]
Zu meiner Freude klickte sie nach diesem Einstieg aufs Handy und meinte, noch zwei Minuten. Ich hätte sie fast geschlagen und weiß nun, warum die Tür immer offensteht. Armes Mädchen.
OK, leg dich hin. Das machte sie, sich unten frei und mit einem mürrischen Gesichtsausdruck und einer abfälligen Frage, ob ich ficken wolle, die Beine breit. Nachdem ich unten selbst Hand angelegt hatte, war zumindest die Hälfte geschafft und ich versuchte, einzufädeln. Sie meinte dann, dass das nichts ist und nichts wird. Es sei mein Problem. Ich dürfe ja, aber wenn ich nicht könne, tja. Und wieder der Klick aufs Handy (nichtmal 60 Sekunden nach dem ersten): die Zeit ist um. xy:36 stand dort – und drei Minuten später war mir auch noch klar, dass die Anzeige vorgeht. Denn dann war ich wieder vor der Tür, und meine zeigte xy:37 an. In den drei Minuten legte ich ihr deutlich aber freundlich, und das war wirklich ein Kunststück, dar, dass ich um 25 nach erst gekommen war. Nein, stimmt nicht, länger koste extra. Das sei normal. Zeit vorbei.
Meine Frage, ob ihr das eigentlich Spaß mache, wurde mit dem Hinweis, dass es mein Problem sei, nicht beantwortet – und sie spricht sehr gut Deutsch und versteht es noch besser. Stinksauer und mächtig geladen zog ich mich an, leider zerschretterte der Gedanke an die Rückforderung von Geld oder eine Erhöhung der Lautstärke an der vermuteten Notwendigkeit, die Polizei einzuschalten. Ich bin gerade soweit. Geld verbrannt habe ich schon öfter, aber dass es derart – insbesondere mit dem nicht schilderbaren Dialog – darauf angelegt wird, Lust zu zerstören, und dass ganz eindeutige Zusagen ins Gegenteil verkehrt werden, habe ich so noch nicht erlebt.
Fazit:
Meidet diese Frau, Gabriella insbesondere, sie ist garantiert eine Betrügerin – meiner Meinung nach - keinen Cent ist der Besuch wert. Und mit größter Wahrscheinlichkeit stecken die mindestens zwei anderen Begleiter in der Wohnung mit ihr unter einer Decke.
Nach meiner Rückkehr habe ich mir ihre Fotos angeschaut. Wenn mich nicht alles täuscht und ich mich dunkel erinnere, hat Gabriella bereits unter mindestens einem anderen Namen betrogen – leider finde ich den Forumseintrag nicht (mehr). Und Weronika war vorher wohl auch jemand anderes. Sorry, dass ich wieder nur schlechte Nachrichten teile, aber hier sollten alle gewarnt sein.
50 € dafür, dass mein Schniegel berührt oder besser gesagt misshandelt wurde. Und verdammt ärgert mich das, weil in der Feuerleinstraße sicher bessere Alternativen gleich in der Nähe waren und bei mir die Scheine nicht auf den Bäumen wachsen. Danach war meine Lust allerdings im Keller – mal abgesehen vom Stand in meinem Geldbeutel.
In der Austraße bei Liza/Weronika geklingelt, nachdem ich zufällig die „neue Anzeige“ von Lisa gesehen habe. Weronika hatte ich vor längerer Zeit bereits in der Martinsbühler Str. in Erlangen gesehen und sie hat mir gefallen, damals war ich jedoch bei einer anderen Dame. Und jetzt schreibe ich den Frust weg, wer das Desaster nicht lesen will, kann nach unten zum Fazit springen.
Geöffnet hat mir ein anderes Mädchen: „Ich bin Liza.“ – Nein, auf den ersten Blick habe ich erkannt, dass du jemand anderes bist. Dummerweise hat mir sie auch zugesagt. Klein, zierlich. Höchstens 1,55m – anders als in der Anzeige. Es war Gabriella. Ihr Lächeln war auch ansprechend, und spontan entschied ich, sie zu fragen. Spontan war das ein großer Fehler, wobei ich nicht weiß, wie es anders ausgegangen wäre. Nachdem ich Sekunden zuvor an der Tür allerdings noch eine weitere Frauen- und eine Männerstimme gehört habe, und auch was den folgenden Ablauf betrifft, bin ich sicher, dass dahinter eine Masche steckt. Es war xy:25 Uhr, als ich die Wohnung betrat.
30 min sollten 70 € kosten, eine Stunde 120 €. 20 min waren für 50 € zu haben. Ich fragte, ob Zungenküsse und Lecken dabei sind. Sie lächelte Charmant und nickte bestimmt. Auch bei 20 Minuten? Ein deutliches Ja kam zurück. So übergab ich den Schein.
Und wurde in das hintere Zimmer geführt. Meine Bitte zu Duschen wurde abgelehnt. Erstes Warnzeichen – war aber gerade geduscht. „Das passt schon so.“ Zweites Warnzeichen, woher willst du das wissen?
Dann ließ Sie die Tür offen. Meine Bitten (!), diese zu schließen, wurden zuerst ignoriert und dann mit dem Kommentar abgetan, das sei in diesem Haus normal. Verdammt. Da war mein Geld schon weggebracht, und ich der Kleider so gut wie entledigt. Trotzdem hätte ich meinem ersten Impuls folgen sollen und das Geld zurückzuverlangen. Aber sie lächelte nochmals (zum letzten Mal) und meinte freundlich, ich solle mich entspannen.
Das versuchte ich solange, bis sie sich erstmal nicht auszog und während ich nackig auf dem Bett lag mein Ding rubbelte. Da hat nicht wirklich etwas funktioniert. Zur Belohnung wurde die Reibungsfrequenz erhöht, außer ungläubigem Erstaunen meinerseits brachte das aber überhaupt nichts. Das Gebläse wollte ich noch abwarten. Bevor sie ansetzte, hielt sie mir eine ungeöffnete Kondompackung hin. Und schaute mich an. Ich wartete ab. Den folgenden Dialog darf ich nicht schreiben, aber ich wollte, dass sie vorwärtskommt. Sie wollte mehr Geld. Irgendwann fädelte sie den Gummi doch über den halb schlaffen Pimmel. Und bewegte ihren Mund in die richtige Richtung. Allerdings öffnete sie diesen nur, hielt ihn drüber und rubbelte weiter. Vorsichtig versuchte ich ihren Kopf nach unten zu streichen, aber nein: „so ist das normal, anders extra“. Achja, sämtliche versuche, sie zu berühren, wurden abgeschüttelt. Dabei hatte sie noch Höschen und obenrum alles an.
Dann fragte ich, ob ich lecken kann. Kostet extra. Sie erklärte mir dann lang und breit, was alles extra kostet. Dass das Blut dort wieder abfloss, wo es hinsollte, brauche ich nicht erwähnen. Und damit meine ich nicht das Hirn, dafür war es zu spät. Nachdem ich mein Geld sowieso nicht wiedersehen würde, wollte ich wenigstens noch das Mindeste. Jetzt erinnerte ich sie daran, dass sie mir das eben noch im Gang zugesagt hatte. Nein, was extra kostet, erzähle sie auf dem Zimmer, im Gang zahle ich, um dorthin zu kommen. Das sei normal. [Und das ist die Kurzfassung, sie wiederholt das ständig und immer wieder.]
Zu meiner Freude klickte sie nach diesem Einstieg aufs Handy und meinte, noch zwei Minuten. Ich hätte sie fast geschlagen und weiß nun, warum die Tür immer offensteht. Armes Mädchen.
OK, leg dich hin. Das machte sie, sich unten frei und mit einem mürrischen Gesichtsausdruck und einer abfälligen Frage, ob ich ficken wolle, die Beine breit. Nachdem ich unten selbst Hand angelegt hatte, war zumindest die Hälfte geschafft und ich versuchte, einzufädeln. Sie meinte dann, dass das nichts ist und nichts wird. Es sei mein Problem. Ich dürfe ja, aber wenn ich nicht könne, tja. Und wieder der Klick aufs Handy (nichtmal 60 Sekunden nach dem ersten): die Zeit ist um. xy:36 stand dort – und drei Minuten später war mir auch noch klar, dass die Anzeige vorgeht. Denn dann war ich wieder vor der Tür, und meine zeigte xy:37 an. In den drei Minuten legte ich ihr deutlich aber freundlich, und das war wirklich ein Kunststück, dar, dass ich um 25 nach erst gekommen war. Nein, stimmt nicht, länger koste extra. Das sei normal. Zeit vorbei.
Meine Frage, ob ihr das eigentlich Spaß mache, wurde mit dem Hinweis, dass es mein Problem sei, nicht beantwortet – und sie spricht sehr gut Deutsch und versteht es noch besser. Stinksauer und mächtig geladen zog ich mich an, leider zerschretterte der Gedanke an die Rückforderung von Geld oder eine Erhöhung der Lautstärke an der vermuteten Notwendigkeit, die Polizei einzuschalten. Ich bin gerade soweit. Geld verbrannt habe ich schon öfter, aber dass es derart – insbesondere mit dem nicht schilderbaren Dialog – darauf angelegt wird, Lust zu zerstören, und dass ganz eindeutige Zusagen ins Gegenteil verkehrt werden, habe ich so noch nicht erlebt.
Fazit:
Meidet diese Frau, Gabriella insbesondere, sie ist garantiert eine Betrügerin – meiner Meinung nach - keinen Cent ist der Besuch wert. Und mit größter Wahrscheinlichkeit stecken die mindestens zwei anderen Begleiter in der Wohnung mit ihr unter einer Decke.
Nach meiner Rückkehr habe ich mir ihre Fotos angeschaut. Wenn mich nicht alles täuscht und ich mich dunkel erinnere, hat Gabriella bereits unter mindestens einem anderen Namen betrogen – leider finde ich den Forumseintrag nicht (mehr). Und Weronika war vorher wohl auch jemand anderes. Sorry, dass ich wieder nur schlechte Nachrichten teile, aber hier sollten alle gewarnt sein.
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