Die Lichtinsel in Fürth und zwar nur in Fürth hat mit Nina einen Neuzugang. Von der Anzeige verspreche ich mir einiges. Also, auf die Plätze, fertig, los.
Erster Pluspunkt, man kann sich mit ihr ordentlich ohne Dolmetscher verständigen. So klappt auch der vereinbarte Termin, ohne dass die "Hausdame" Nicole den Translator machen muss.
Als mir Nina die Tür öffnet, überfällt mich sofort ihre fröhliche und lustige Art. Keinesfalls hätte ich sie auf 32 geschätzt, vielleicht 25. Das Gesicht ist nicht so mein Ding, ist aber wie so viel im Leben Geschmacksache. Die Haare hat sie jetzt kürzer. Die Figur kommt hin, evtl. einen Tick schlanker.
Sie erzählt mir etwas von einer normalen Massage mit HE oder einer Body to Body. Den genauen Unterschied will ich gar nicht wissen, ich entscheide mich für zweiteres, weil ich hier mehr Chancen sehe, selbst ein wenig aktiv zu werden. Wie dort üblich nimmt Nina 100,- EURO für eine 3/4 Stunde.
Nach meiner Dusche beginnt Nina mit der Rückenmassage mit vorgewärmten Öl. Nicht schlecht und sehr entspannend, angenehmer Druck. Beine und Po folgen, das anpirschen durch die Beine vermisse ich, kein Griff berührt den Kindermacher. Das Massagepaket würde ich als gut und gekonnt bewerten.
In dieser Stellung folgt die Body to Body. Fest presst sich Ninas Körper an meinen Rücken und Po, unverkennbar bzw. spürbar, dass sie unten nicht sauber rasiert ist. Sie sucht die körperliche Nähe, den Körperkontakt. Auch hier keine Unterstützung mit der Hand von hinten an die Glocken, schade. Diesen Teil würde ich mit befriedigend bezeichnen. Hier gibt es bessere Performer.
Nach der Drehung geht es dem Toni an den Kragen. Jetzt werden auch die Eier mit einbezogen, immer wieder krault und zieht sie an diesen, es folgt eine Wichseinlage mit Öl, dann wieder kräftig an den Glocken ziehen usw.. Hatte ich so intensiv selten erlebt, ein super Gefühl. Beim grandiosen Finale noch schön weiter gemacht, bis zum letzten Tropfen. Für dieses große Finale gibt es eine 1.
Noch erwähnenswert ist, dass ich Nina überall streicheln und berühren darf. Zum Teil hat sie mich aufgefordert, ihr Brüste (natur, weich, etwas hängend) zu massieren, indem sie meine Hände zu den Körperstellen führte. Sehr anhänglich ist sie, hat dabei keinerlei Kontaktprobleme, ganz im Gegenteil. Lässt sich bestimmt auch mal selbst massieren. Kein Vergleich zu den Zicken, die beim Handjob abweisend und unnahbar zwischen deinen gespreizten Beinen sitzen.
Sehr gesprächig ist die kleine Slowakin. Die Uhr scheint ihr auch egal zu sein. Dass sie schon einige Jahre im Geschäft ist merkt man, da sie ihr Handwerk versteht. Somit ist Nina durchaus eine Bereicherung der hiesigen Massageszene, bis zum nächsten mal.
Erster Pluspunkt, man kann sich mit ihr ordentlich ohne Dolmetscher verständigen. So klappt auch der vereinbarte Termin, ohne dass die "Hausdame" Nicole den Translator machen muss.
Als mir Nina die Tür öffnet, überfällt mich sofort ihre fröhliche und lustige Art. Keinesfalls hätte ich sie auf 32 geschätzt, vielleicht 25. Das Gesicht ist nicht so mein Ding, ist aber wie so viel im Leben Geschmacksache. Die Haare hat sie jetzt kürzer. Die Figur kommt hin, evtl. einen Tick schlanker.
Sie erzählt mir etwas von einer normalen Massage mit HE oder einer Body to Body. Den genauen Unterschied will ich gar nicht wissen, ich entscheide mich für zweiteres, weil ich hier mehr Chancen sehe, selbst ein wenig aktiv zu werden. Wie dort üblich nimmt Nina 100,- EURO für eine 3/4 Stunde.
Nach meiner Dusche beginnt Nina mit der Rückenmassage mit vorgewärmten Öl. Nicht schlecht und sehr entspannend, angenehmer Druck. Beine und Po folgen, das anpirschen durch die Beine vermisse ich, kein Griff berührt den Kindermacher. Das Massagepaket würde ich als gut und gekonnt bewerten.
In dieser Stellung folgt die Body to Body. Fest presst sich Ninas Körper an meinen Rücken und Po, unverkennbar bzw. spürbar, dass sie unten nicht sauber rasiert ist. Sie sucht die körperliche Nähe, den Körperkontakt. Auch hier keine Unterstützung mit der Hand von hinten an die Glocken, schade. Diesen Teil würde ich mit befriedigend bezeichnen. Hier gibt es bessere Performer.
Nach der Drehung geht es dem Toni an den Kragen. Jetzt werden auch die Eier mit einbezogen, immer wieder krault und zieht sie an diesen, es folgt eine Wichseinlage mit Öl, dann wieder kräftig an den Glocken ziehen usw.. Hatte ich so intensiv selten erlebt, ein super Gefühl. Beim grandiosen Finale noch schön weiter gemacht, bis zum letzten Tropfen. Für dieses große Finale gibt es eine 1.
Noch erwähnenswert ist, dass ich Nina überall streicheln und berühren darf. Zum Teil hat sie mich aufgefordert, ihr Brüste (natur, weich, etwas hängend) zu massieren, indem sie meine Hände zu den Körperstellen führte. Sehr anhänglich ist sie, hat dabei keinerlei Kontaktprobleme, ganz im Gegenteil. Lässt sich bestimmt auch mal selbst massieren. Kein Vergleich zu den Zicken, die beim Handjob abweisend und unnahbar zwischen deinen gespreizten Beinen sitzen.
Sehr gesprächig ist die kleine Slowakin. Die Uhr scheint ihr auch egal zu sein. Dass sie schon einige Jahre im Geschäft ist merkt man, da sie ihr Handwerk versteht. Somit ist Nina durchaus eine Bereicherung der hiesigen Massageszene, bis zum nächsten mal.
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