Zu einer Premiere hatte der Saunaclub Atrium in Erkrath bei Düsseldorf geladen:
Erstmalig wurde in der sonst bisher an Silvester toten Clublandschaft eine Party zum Jahreswechsel angeboten.
Dem Angebot folgten dann auch rund 15 Forumler, die extra zu diesem Event zum Teil von weit her angereist waren.
Als ich um 18 Uhr, pünktlich zum angekündigten Beginn der Veranstaltung, etwas abgehetzt eingetroffen war, ich hatte mir für die 230 km weite Anreise nur knapp eineinhalb Stunden Zeit gegönnt ;) , war die Warteschlange vieler guter Bekannter schon ziemlich lang geworden und harrte schon ungeduldig der Öffnung der Pforte.
Oben angekommen, war es dann in der kleinen Umkleide recht chaotisch zugegangen, als alle zur gleichen Zeit den Versuch machten, sich dort "clubfein" zu machen...
Im Thekenraum folgte dann die Begrüßung mittels Caipirinha für alle und die erste Sichtung der Software dieses Abends. Angetreten waren immerhin rund 10 - 12 CDLs, die nach der dortigen Hausregel "1 x Spaß 59 €, 2 x Spaß 99 € & 3 x Spaß 129 €" zu Diensten standen, wobei die jeweilige Bespaßungsgebühr im 20 Minutentakt fällig ist, die dann erst bei Verlassen des Etablissements zu entrichten ist.
Ein DJ machte die Hausmusik, die dann im Laufe des Abends in Karaoke-Einlagen von CDLs und Thekenfrauen gipfelte. Eine Stunde nach Einlass wurde ein umfangreiches kaltes Silvesterbuffet aufgefahren und der Abend nahm bei bester Laune aller Beteiligten seinen Lauf.
Die Besichtigung der Infrastruktur des eingeschossigen Clubs ergab neben dem großzügigen und gemütlichen Thekenraum die Kenntnis von einer sehr kleinen Innensauna, dafür aber einem umso größeren Whirlpool mit einem Fassungsvermögen von bis zu 10 Personen, der, wie sich später herausstellte,
sehr heiß mit an die 40°C betrieben wurde, daß ich mir beim Einstieg nicht unähnlich einem "Brühwürstchen" vorkam *groehl* , und der Bestandsaufnahme eines Pornokinos mit viel Platz und schließlich von elf Zimmern, wobei zwei davon mit Massageliegen ausgestattet sind.
Der innenliegende atriumähnliche Außenbereich, daher wohl der Name des Clubs, konnte dagegen wegen Dunkelheit, Sturm und Regen nicht abschließend beurteilt werden.
An der Bar, einen sehr schmackhaften Cappuccino zu mir nehmend, bekam ich bei deren Gespräch mit einem weiteren Gast mit, daß die eine Thekenfrau wohl noch einem weiteren Betätigungsfeld außer dem ausschließlichen Thekendienst im Club nachgeht. Auf meine Nachfrage bestätigte sie mir, daß sie außerdem noch für erotische Massagen mit Französischeinlagen zur Verfügung stehe und aufgeschrieben würde dann der Preis für ein clubübliches Programm analog zum hier geltenden Zeittarif.
Dieses Novum, eine "antastbare" Thekenfrau *grins* , reizte mich dann so sehr, daß ich sie kurze Zeit später zum Duett auf Zimmer bat.
Sie stellte sich mir als die blonde Italienerin Anita vor und an ungläubigen römischen Blicken vorbei, gingen wir zusammen, sie noch angezogen, auf eines der Zimmer. Sie verschwand dann wieder für kurze Zeit, um Massageoel zu besorgen und sich frisch zu machen, kam nach wenigen Minuten auch wieder zurück, um sich dann erst wieder im Zimmer auszuziehen.
Die folgende Massage mit leichtem B2B-Einsatz war dann eher als "naja" zu bezeichnen, während ihre später gefolgten blanken Blaskünste als garnicht so übel empfunden wurden, wobei sie kurz vor der Eruption jedoch wieder auf manuelle Endstimulation umgestellt hatte.
Direkt im Anschluss wurde sie dann noch von drei weiteren Römern, die es mir gleichtaten, von ihrer Thekenarbeit abgehalten...
Im Clubraum bestimmten inzwischen orientalische "Weisen" das Geschehen, zu denen eine extrem zierliche, aber nicht minder hübsche Türkin Einblicke in die Kunst des Bauchtanzes gewährte.
Kurz vor Mitternacht wurde Sekt zur Begrüßung des neuen Jahres ausgegeben und selbiges dann leicht verfrüht mit einem Feuerwerk im Atrium willkommen geheißen.
Später entschloss ich mich dann "zur Komplettierung meiner Poppkarte" noch zur Bekanntschaft mit einer relativ grazilen milchkaffeebraunen Kubana namens Tanja, die dann nach Anlass zur Hoffnung gebendem Top-Gebläse später in der B-Note beim Reiten kraftlos versagte, da sie zu diesem Zeitpunkt schon ausgepowert war, wie sie dann leider erst zu spät einräumte.
Auch mit von ihr danach freiwillig wiederholtem Aufbaugebläse, war dann auch bei mir irgendwie die Luft raus, und der Zeittakt für die Bespaßungseinheit hatte sich auch schon dem Ende soweit angenähert, daß ich dann mit ihr einvernehmlich abbrach und wir zusammen das Zimmer verließen.
Zufällig und zum Glück stand ich just zum gleichen Zeitpunkt am Tresen, als sie dann in der dortigen Abrechnungsliste ihr Verkaufsprogramm auf meinen Namen notieren ließ. Meinen Ohren nicht zu trauen glaubte ich, als ich vernahm, wie sie im Begriff war, ein fast doppelt so teures 40 Min.-Programm bei der Thekenfrau zu annoncieren. :eek:
Als ich sie darauf scharf zur Ordnung rief und zur Fairness aufgefordert hatte, blickte sie mich ganz erschrocken an und korrigierte ihre Ansage auf die tatsächliche Verweilzeit von nur 20 Minuten. Toll fand ich es indessen nicht, wenn ich mir vorstelle, mit welchen Diskussionen sonst das spätere Auschecken hätte begleitet werden können. :(
Gegen 3 Uhr ging diesem dennoch gelungenen und in angenehmer Gesellschaft verbrachten Silvesterabend auch so langsam die Puste aus und die restlichen noch verbliebenen CDLs waren schon voll bekleidet in ihrer Abrechnung begriffen, als wir uns dann auch gegen halbvier an diesem Neujahrsmorgen langsam auf die Heimreise begaben.
Draußen war das Thermometer ganz jahreszeituntypisch bis auf 12°C geklettert und bei Sturm und nasser Fahrbahn ging's nun deutlich gemächlicher in Richtung Süden. Vom Westerwald bis Limburg liess "Petrus" dann mit weit geöffneten Himmelsschleusen auf 50 km Strecke ein Unwetter hinab, das dann zur blindflugartigen Wasserschlacht mit diversen Aquaplaning-Einlagen durch weiße Gischt ausartete.
Gegen halbsechs war der Heimathafen wieder erreicht.
Prosit Neujahr! :)
wünscht D.C.
Erstmalig wurde in der sonst bisher an Silvester toten Clublandschaft eine Party zum Jahreswechsel angeboten.
Dem Angebot folgten dann auch rund 15 Forumler, die extra zu diesem Event zum Teil von weit her angereist waren.
Als ich um 18 Uhr, pünktlich zum angekündigten Beginn der Veranstaltung, etwas abgehetzt eingetroffen war, ich hatte mir für die 230 km weite Anreise nur knapp eineinhalb Stunden Zeit gegönnt ;) , war die Warteschlange vieler guter Bekannter schon ziemlich lang geworden und harrte schon ungeduldig der Öffnung der Pforte.
Oben angekommen, war es dann in der kleinen Umkleide recht chaotisch zugegangen, als alle zur gleichen Zeit den Versuch machten, sich dort "clubfein" zu machen...
Im Thekenraum folgte dann die Begrüßung mittels Caipirinha für alle und die erste Sichtung der Software dieses Abends. Angetreten waren immerhin rund 10 - 12 CDLs, die nach der dortigen Hausregel "1 x Spaß 59 €, 2 x Spaß 99 € & 3 x Spaß 129 €" zu Diensten standen, wobei die jeweilige Bespaßungsgebühr im 20 Minutentakt fällig ist, die dann erst bei Verlassen des Etablissements zu entrichten ist.
Ein DJ machte die Hausmusik, die dann im Laufe des Abends in Karaoke-Einlagen von CDLs und Thekenfrauen gipfelte. Eine Stunde nach Einlass wurde ein umfangreiches kaltes Silvesterbuffet aufgefahren und der Abend nahm bei bester Laune aller Beteiligten seinen Lauf.
Die Besichtigung der Infrastruktur des eingeschossigen Clubs ergab neben dem großzügigen und gemütlichen Thekenraum die Kenntnis von einer sehr kleinen Innensauna, dafür aber einem umso größeren Whirlpool mit einem Fassungsvermögen von bis zu 10 Personen, der, wie sich später herausstellte,
sehr heiß mit an die 40°C betrieben wurde, daß ich mir beim Einstieg nicht unähnlich einem "Brühwürstchen" vorkam *groehl* , und der Bestandsaufnahme eines Pornokinos mit viel Platz und schließlich von elf Zimmern, wobei zwei davon mit Massageliegen ausgestattet sind.
Der innenliegende atriumähnliche Außenbereich, daher wohl der Name des Clubs, konnte dagegen wegen Dunkelheit, Sturm und Regen nicht abschließend beurteilt werden.
An der Bar, einen sehr schmackhaften Cappuccino zu mir nehmend, bekam ich bei deren Gespräch mit einem weiteren Gast mit, daß die eine Thekenfrau wohl noch einem weiteren Betätigungsfeld außer dem ausschließlichen Thekendienst im Club nachgeht. Auf meine Nachfrage bestätigte sie mir, daß sie außerdem noch für erotische Massagen mit Französischeinlagen zur Verfügung stehe und aufgeschrieben würde dann der Preis für ein clubübliches Programm analog zum hier geltenden Zeittarif.
Dieses Novum, eine "antastbare" Thekenfrau *grins* , reizte mich dann so sehr, daß ich sie kurze Zeit später zum Duett auf Zimmer bat.
Sie stellte sich mir als die blonde Italienerin Anita vor und an ungläubigen römischen Blicken vorbei, gingen wir zusammen, sie noch angezogen, auf eines der Zimmer. Sie verschwand dann wieder für kurze Zeit, um Massageoel zu besorgen und sich frisch zu machen, kam nach wenigen Minuten auch wieder zurück, um sich dann erst wieder im Zimmer auszuziehen.
Die folgende Massage mit leichtem B2B-Einsatz war dann eher als "naja" zu bezeichnen, während ihre später gefolgten blanken Blaskünste als garnicht so übel empfunden wurden, wobei sie kurz vor der Eruption jedoch wieder auf manuelle Endstimulation umgestellt hatte.
Direkt im Anschluss wurde sie dann noch von drei weiteren Römern, die es mir gleichtaten, von ihrer Thekenarbeit abgehalten...
Im Clubraum bestimmten inzwischen orientalische "Weisen" das Geschehen, zu denen eine extrem zierliche, aber nicht minder hübsche Türkin Einblicke in die Kunst des Bauchtanzes gewährte.
Kurz vor Mitternacht wurde Sekt zur Begrüßung des neuen Jahres ausgegeben und selbiges dann leicht verfrüht mit einem Feuerwerk im Atrium willkommen geheißen.
Später entschloss ich mich dann "zur Komplettierung meiner Poppkarte" noch zur Bekanntschaft mit einer relativ grazilen milchkaffeebraunen Kubana namens Tanja, die dann nach Anlass zur Hoffnung gebendem Top-Gebläse später in der B-Note beim Reiten kraftlos versagte, da sie zu diesem Zeitpunkt schon ausgepowert war, wie sie dann leider erst zu spät einräumte.
Auch mit von ihr danach freiwillig wiederholtem Aufbaugebläse, war dann auch bei mir irgendwie die Luft raus, und der Zeittakt für die Bespaßungseinheit hatte sich auch schon dem Ende soweit angenähert, daß ich dann mit ihr einvernehmlich abbrach und wir zusammen das Zimmer verließen.
Zufällig und zum Glück stand ich just zum gleichen Zeitpunkt am Tresen, als sie dann in der dortigen Abrechnungsliste ihr Verkaufsprogramm auf meinen Namen notieren ließ. Meinen Ohren nicht zu trauen glaubte ich, als ich vernahm, wie sie im Begriff war, ein fast doppelt so teures 40 Min.-Programm bei der Thekenfrau zu annoncieren. :eek:
Als ich sie darauf scharf zur Ordnung rief und zur Fairness aufgefordert hatte, blickte sie mich ganz erschrocken an und korrigierte ihre Ansage auf die tatsächliche Verweilzeit von nur 20 Minuten. Toll fand ich es indessen nicht, wenn ich mir vorstelle, mit welchen Diskussionen sonst das spätere Auschecken hätte begleitet werden können. :(
Gegen 3 Uhr ging diesem dennoch gelungenen und in angenehmer Gesellschaft verbrachten Silvesterabend auch so langsam die Puste aus und die restlichen noch verbliebenen CDLs waren schon voll bekleidet in ihrer Abrechnung begriffen, als wir uns dann auch gegen halbvier an diesem Neujahrsmorgen langsam auf die Heimreise begaben.
Draußen war das Thermometer ganz jahreszeituntypisch bis auf 12°C geklettert und bei Sturm und nasser Fahrbahn ging's nun deutlich gemächlicher in Richtung Süden. Vom Westerwald bis Limburg liess "Petrus" dann mit weit geöffneten Himmelsschleusen auf 50 km Strecke ein Unwetter hinab, das dann zur blindflugartigen Wasserschlacht mit diversen Aquaplaning-Einlagen durch weiße Gischt ausartete.
Gegen halbsechs war der Heimathafen wieder erreicht.
Prosit Neujahr! :)
wünscht D.C.
Kommentar