Tach liebe Leute,
tja, war ich die Tage mal wieder im E-Park in Bünde. Mir war danach.
Es waren 9 Mädels da, glaub ich, alles sehr ansehnlich, offenherzig und willig.
Räumlich hat sich seit dem letzten Besuch nichts getan, das Essen (Eisberg mit Tomaten, Gurken), Reis, Frikadellen und weißen Riesenbohnen absolut schmackhaft.
Also erstmal frisch gemacht, umgeschaut und gleich mit Maya aus Ungarn nach oben. Schöner großer Vorderbau zum dameln, eine Art Nierengurt behielt sie aus gutem Grund an (Schwangerschaftsstreifen), und vorsichtig ihre Pussi streicheln und missioniert. Wir umarmten uns gegenseitig, schmusten während ich schön in ihr hin und herglitt... war ja schon fast Gf6.
Auf jeden Fall besser als Cassandra in Hannover. Und die war teurer.
Das ging ordentlich lange so, weil ich ein bisschen gestresst war in letzter Zeit, aber die Belohnung schoss dann doch erfolgreich ins Gummi. Gute Nummer.
Wieder unten setzte ich mich zu Steffi, die doch noch etwas demotiviert war. Aber nicht mehr lange. Sie hatte einen weißen BH und Slip an und sehr schöne Beine. Ich konnte den Blick nicht von diesen herrlichen Schenkeln lassen und stellte mir vor, mich langsam dazwischen zu legen und in sie einzudringen. So wurd ich immer geiler und die gelungene Konversation schien sie arbeitsfreudig zu machen. Schließlich gingen wir nach oben, wo ich dann ihre herrliche Muschi richtig schön durchficken konnte. Dazu diese Beine und der schlanke Körper. Hach ja, das Leben kann schon toll sein.
Nachdem ich mich entleert hatte, gings nach unten zum Appetit holen.
Das funktioniert in solchen Läden bei mir hervorragend. Und da Elena im schwarzen Lack/Lederkleid ohne Höschen herumlief, bekam sie als nächste meinen Diktator zu spüren. Die Gute ist etwas reserviert, keine Nippel lecken oder so, beim Vögeln schaut sie zur Seite und richtigen Körperkontakt will sie auch nicht so recht. Aber wenn man erstmal drin ist, macht es Spaß. Bis zum Schluß.
So, als nächstes Eva auf die Matratze geordert und ihr weibliches Becken schön van achtern geknallt. Herrlich. Schließlich umgedreht und im Missi genommen. Hatte nur einen Haken: sie sagte 20 min um, ich war noch nicht fertig, aber egal. Spaßig wars und meinen Abgang holte ich mir dann in Jenny. Sie hatte zwar etwas Mundgeruch (sie stöhnte kräftig) und kleine Titten, aber ein sehr hübsches Gesicht. Das törnte mich so richtig an und der Abschuss gelang dann auch entsprechend.
Bin dann noch einmal mit Alexia zum Fummeln und Massieren auf´s Zimmer und danach entspannt und zufrieden nach Hause gedackelt.
Tja, was bleibt noch: Die Blaserei mit Kondom ist absolut O.K. Am Nachmittag war es eigentlich gemütlich, max. 10 Eisbären da. Zum Abend hin waren dann doch über 20 Kollegen anwesend und die Mädels quasi im Dauereinsatz. Und trotzdem noch motiviert. Alle Achtung.
Nur mag ich halt die Atmosphäre mit den Mädels, so mit mehreren auf´m Sofa sitzen, quatschen, viel Haut begucken, Appetit kriegen, sehen, wie andere nach oben gehen und wieder runterkommen, lachen, halt entspannend. Und das war zumindest ab 18 Uhr kaum noch möglich. Also, was lernen wir daraus? Nie wieder am Happy Day. Jedenfalls für mich.
So, bis denne,
Der Wolf
tja, war ich die Tage mal wieder im E-Park in Bünde. Mir war danach.
Es waren 9 Mädels da, glaub ich, alles sehr ansehnlich, offenherzig und willig.
Räumlich hat sich seit dem letzten Besuch nichts getan, das Essen (Eisberg mit Tomaten, Gurken), Reis, Frikadellen und weißen Riesenbohnen absolut schmackhaft.
Also erstmal frisch gemacht, umgeschaut und gleich mit Maya aus Ungarn nach oben. Schöner großer Vorderbau zum dameln, eine Art Nierengurt behielt sie aus gutem Grund an (Schwangerschaftsstreifen), und vorsichtig ihre Pussi streicheln und missioniert. Wir umarmten uns gegenseitig, schmusten während ich schön in ihr hin und herglitt... war ja schon fast Gf6.
Auf jeden Fall besser als Cassandra in Hannover. Und die war teurer.Das ging ordentlich lange so, weil ich ein bisschen gestresst war in letzter Zeit, aber die Belohnung schoss dann doch erfolgreich ins Gummi. Gute Nummer.
Wieder unten setzte ich mich zu Steffi, die doch noch etwas demotiviert war. Aber nicht mehr lange. Sie hatte einen weißen BH und Slip an und sehr schöne Beine. Ich konnte den Blick nicht von diesen herrlichen Schenkeln lassen und stellte mir vor, mich langsam dazwischen zu legen und in sie einzudringen. So wurd ich immer geiler und die gelungene Konversation schien sie arbeitsfreudig zu machen. Schließlich gingen wir nach oben, wo ich dann ihre herrliche Muschi richtig schön durchficken konnte. Dazu diese Beine und der schlanke Körper. Hach ja, das Leben kann schon toll sein.
Nachdem ich mich entleert hatte, gings nach unten zum Appetit holen.
Das funktioniert in solchen Läden bei mir hervorragend. Und da Elena im schwarzen Lack/Lederkleid ohne Höschen herumlief, bekam sie als nächste meinen Diktator zu spüren. Die Gute ist etwas reserviert, keine Nippel lecken oder so, beim Vögeln schaut sie zur Seite und richtigen Körperkontakt will sie auch nicht so recht. Aber wenn man erstmal drin ist, macht es Spaß. Bis zum Schluß.
So, als nächstes Eva auf die Matratze geordert und ihr weibliches Becken schön van achtern geknallt. Herrlich. Schließlich umgedreht und im Missi genommen. Hatte nur einen Haken: sie sagte 20 min um, ich war noch nicht fertig, aber egal. Spaßig wars und meinen Abgang holte ich mir dann in Jenny. Sie hatte zwar etwas Mundgeruch (sie stöhnte kräftig) und kleine Titten, aber ein sehr hübsches Gesicht. Das törnte mich so richtig an und der Abschuss gelang dann auch entsprechend.
Bin dann noch einmal mit Alexia zum Fummeln und Massieren auf´s Zimmer und danach entspannt und zufrieden nach Hause gedackelt.
Tja, was bleibt noch: Die Blaserei mit Kondom ist absolut O.K. Am Nachmittag war es eigentlich gemütlich, max. 10 Eisbären da. Zum Abend hin waren dann doch über 20 Kollegen anwesend und die Mädels quasi im Dauereinsatz. Und trotzdem noch motiviert. Alle Achtung.
Nur mag ich halt die Atmosphäre mit den Mädels, so mit mehreren auf´m Sofa sitzen, quatschen, viel Haut begucken, Appetit kriegen, sehen, wie andere nach oben gehen und wieder runterkommen, lachen, halt entspannend. Und das war zumindest ab 18 Uhr kaum noch möglich. Also, was lernen wir daraus? Nie wieder am Happy Day. Jedenfalls für mich.
So, bis denne,
Der Wolf
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