Detmold - Ina in Celinas Lustgarten -

[Ave_Caesar]

Heute Ina in Detmold besucht.
50420
Da Ina überhaupt kein Deutsch spricht und auch auf Englisch nicht reagierte, regelte alles die Vordame.
Zimmer und Bad sehr sauber und modern.
Zu Ina: Fotos stimmen mit ihr überein. Schöner schlanker Körper mit ansehnlichen Busen.
Nachdem ich an diesen vorsichtig saugte, gab sie mir zu verstehen, dass ihr das unangenehm ist oder auch weh tat. Mehr als ihren Namen hat sie während des gesamten Besuches nicht gesagt.
Ihre Muschi richt leicht stehend. War mir schon fast unangenehm diese französisch zu nehmen. Auch hier kaum ein Laut von ihr. :-(
Ihre Vagina hat recht große Schamlippen.
Ihr französisch bei mir war gut. Kaum Handeinsatz. ZK sehr vorsichtig - nichts für Girlfriend-Sex-Liebhaber.
Beim Verkehr gab sie auch keinen Ton von sich. Das war so abtörnend für mich, dass mein Freund abschlaffte.
Aufgeilende Geräusche gehören einfach dazu. Hier aber nicht.
Letztendlich beendete sie meinen Besuch mit Hand und Mundeinsatz.
Wiederholung 20%
Schade, da sie sehr süß aussieht. Aber beim Sex keinen Ton von sich gibt und auch so eher zurückhaltend ist.

[jones]

Inna - Celinas Lustgarten - Detmold - tolle Optik, aber recht teilnahmslos

Wenn schon mal aus der Ostwestfalenecke berichtet wird, kann ich da noch einen Bericht liefern, der aber auf dasselbe Ergebnis hinausläuft. Ich habe schon Mitte Mai im Owlforum gepostet. Zwar kann man dort nicht alles ohne Mitgliedschaft lesen, aber zumindest den Eröffnungsthread, was dir vielleicht diese Enttäuschung erspart hätte.



Gründe für den Besuch waren die geile Optik auf den Bildern, der unzickige, laszive Gesichtsausdruck sowie die Versicherung seitens der Telefondame, dass sie richtige ZK macht. Dazu die Aussage, dass das Attribut "hemmungslos" deshalb bein ihr im Serviceprofil steht, weil sie beim Sex richtig abgeht. Auf manchen Fotos war allerdings eine gewisse Apathie zu erkennen, was sich später bestätigen würde.


Also Termin gemacht und beim Ankommen festgestellt, dass die Bilder 100% zutreffend sind, wie eigentlich immer in diesem Laden. Sprachlich gab es starke Barrieren, da sie des Deutschen so gut wie gar nicht und des Englischen nur teilweise mächtig ist. Sie hielt mir einen Zettel mit den Leistungsbeschreibungen und Preisen vor, worauf ich die 30-minütige Variante für 80 Euro wählte.


Ich ging noch kurz ins Bad, um mich frisch zu machen. Sie kam dann ins Zimmer, wies wortlos mit der Hand aufs Bett, damit ich dort schon mal Platz nähme. Ich hatte aber vor, im Stehen anzufangen. Als ich sie umarmte und streichelte, entzog sie sich zwar nicht. Aber sie ließ es mehr mit sich geschehen, als dass sie es irgendwie genoss. Von nun verhielt sich ziemlich lethargisch, wie ich es eben eher von jungen Frauen kenne, die ihre Sexarbeit nicht gerne machen. Küsse waren nur kurz zu kriegen, richtig einfordern wollte ich sie auch nicht. Sie atmete schwer bei meinen "Bemühungen", was mir wenigstens etwas Antrieb gab.


In die Horizontale gewechselt, ließ ich sie erst gar nicht blasen, sondern wollte ihren schönen Körper genießen. Vor allem der geile Busen, voll und stehend mit leicht geschwungener spitzer Form, hatte es mir angetan. Auch hier ging sie etwas mit, was man an ihrem leichten Stöhnen hören konnte. Aber es war ein eher erschöpftes Stöhnen wie von einer Frau, die eigentlich schon genug hat. So zeigte denn auch meine Leckeinlage keinerlei Wirkung. Was mir noch auffiel: Sie klemmte ihre Beine zusammen, wenn ich hochrutschte, wohl um einen gummilosen Kontakt unserer beiden Geschlechtsteile zu verhindern. Pussysliding ist also nicht bei ihr drin.


Zum GV zog sie mir etwas unroutiniert das Gummi über. Ich ließ sie dann aufsatteln, weil ich so ihre geilen Brüste direkt vor mir hatte. Sie ließ sie sich auch ausgiebig lecken und lutschen, das muss man schon sagen. (Nachtrag: Das muss man sich wohl nun abschminken, wie man dem Bericht meines Vorredners entnehmen kann.) Das Tempo konnte ich jederzeit bestimmen, so dass ich nicht zu früh kam. Wechsel in die Doggy, wobei man sich perfekt im großen Spiegel zusehen kann. Gutes Dagegenhalten ihrerseits, schön enger Kontakt, weshalb ich auch hier recht zufrieden abspritzte. Sie ließ mich lange auszucken und reichte mir dann Reinigungstücher. Als ich mit dem Anziehen fertig war, merkte ich, dass die "Last" mich bedienen zu müssen, von ihr abgefallen war und sie wieder mit wachen Augen dreinblickte. Sie begleitete mich zur Tür und draußen war ich.


Fazit:
Wirklich reizvolle Optik, gewisse Anschmiegsamkeit, aber lethargisch bei der Sache. Man merkt ihr die mangelnde Begeisterung für diesen Job halt an. Auch ein gewisser Grad an Unerfahrenheit, da sie wenig zu wissen scheint, was der Kunde will. Sie überlässt daher dem Freier die Initiative mit dem Vorteil, dass man jederzeit die Kontrolle hat, und mit dem Nachteil, dass man sich ein wenig allein gelassen fühlt. So wird man eben auch das Gefühl nicht los, dass sie es mehr oder weniger nur über sich ergehen lässt. :frown:

So schlimm gummipuppenhaft und abweisend wie die ebenfalls sehr junge und top-geformte Julie von den Pinky Girls in Gütersloh fand ich sie allerdings nicht. Ich hätte zwar kein gutes Gefühl, sie nochmal zu besuchen, andererseits reizt mich ihr Körper schon sehr, zumal kein wirklicher Zickenfaktor vorhanden war.