Nun ist es also soweit:
Anlässlich meines 10jährigen Jubiläums in der Branche klopfe ich noch einmal an Eure Türe und begehre Einlass.
Ich bin also keineswegs ein Newbie, sondern würde mich eher als alten Hasen bezeichnen, der es schon in allen Regionen getrieben hat.
In letzter Zeit habe ich vorwiegend Stippvisiten in einem „am Wege“ liegenden göttlichen Club gemacht, der nahe der Grenze zweier Bundesländer liegt, was ich immer sehr genießen konnte und für mich schon zu einen festen Bestandteil meines Lebens wurde.
Nun habe ich Ausschau gehalten nach etwas Neuem, was ja in unserem Metier immer einen ganz besonderen Reiz ausübt.
So bin ich auf das Äußere von Laura aufmerksam geworden, deren untere Extremitäten und Proportionen es mir ganz besonders angetan hatten.
Als „Mann der Tat“ also telefonisch einen Termin ausgemacht und pünktlich eingetroffen:
Die Lokalisation ist eine unauffällige Souterrain-Wohnung in einem Gewerbegebiet im Westen Hertens am nördlichen Rand des Ruhrgebietes. Ich war in der Vergangenheit schon mehrfach dort wegen des verlässlich grundsoliden Service, der einem dort zu humanen Kosten (50430/100460) geboten wird. Die DL sind meist keine Optikgranaten, sondern eher der Kategorie „Milf“ aus den nördlicheren osteuropäischen Ländern zuzuordnen, die aber durchaus auch das Verlangen nach Wiederholung genährt haben.
Meine gespannte Erwartung bestätigte sich im positiven Sinne, als Laura zu mir in das Wartezimmer kam:
Ihr Äußeres entsprach der Erwartung von Zartheit und Feingliedrigkeit und steckte in einem schwarzen Outfit. Ihre Körpergröße von 158 cm war mit geschlossenen schwarzen High-Heels um einiges gepuscht, ihr freundliches Gesicht ungeschminkt, ihre mittellangen blonden Haare hätte ich mir auch noch etwas gestylter vorstellen können.
Der erste Kontakt war so positiv, dass ich entgegen meiner sonstigen Vorsicht und Gewohnheit („Lieber einmal richtig, als ein zweites Mal gequält“) ihre Frage nach der Dauer meines Aufenthaltes mit „einer Stunde“ beantwortete. Für diese Frau wollte ich mir einfach mehr Zeit nehmen …
In dem geräumigen Dienstzimmer am Ende des Ganges legte ich den geforderten Obolus aus und duschte, während sie mir eine Cola holte. Auch das Bad ist geräumig und sauber. Wünschenswert wäre eine feinere Regulierung der Wassertemperatur, aber ich bin da ja in jeder Beziehung „abgehärtet“.
Nachdem auch Laura sich frisch gemacht hatte, nahmen wir den ersten körperlichen Kontakt auf:
Ihre Haut fühlte sich sehr schön glatt, ihr Körper weich an. Ihre Proportionen erfreuten meine erkundenden Hände, ihr „Unteres“ war frisch rasiert. Aufgetragenes Gel simulierte freudige Erregung, die sich gleich auf mich übertrug.
Ihre ZK waren zwar zunächst etwas oberflächlich, aber durchaus engagiert und fordernd, während sich ihre Hände derweil um die Betriebsgröße meines Kleinen kümmerten, der sich auch nicht sträubte.
Nach einer gewissen Zeit des Annäherns und Erkundens begaben wir uns auf das Doppelbett vis-a-vis einer Spiegelwand. Ich kam über sie und liebkoste ihren Körper abwärts und konnte erfreut feststellen, dass sie genau das richtige Maß an Sensibilität bot, was ich mir immer wünsche, also weder ein unbeteiligtes Da-Liegen noch ein Herumzicken bei jeder Berührung. Offensichtlich genoss sie es sogar und quittierte meine Bemühungen mit leichten unkontrollierten Muskelkontraktionen. Eigentlich unnötig zu erwähnen ist, dass es keinerlei Beanstandungen hinsichtlich ihrer Hygiene gab …
Getreu meinem Motto „Erst geben, dann nehmen“ legte ich mich nach einer gewissen Zeit auf den Rücken und ließ sie mich verwöhnen, was sie auch durchaus geschickt und hingebungsvoll unter Einschluss der „Umgebung“ tat.
Im oberen Stockwerk der Erregung angekommen ließ ich sie aufgummieren und über mich kommen. Sie stieg behutsam auf und ich übernahm die Initiative hinsichtlich Power und Tempo. Unterstützt wurde dies dadurch, dass sie sich bereitwillig zu mir herunter beugte, um mich simultan zu küssen.
Eine kleine Pause gönnte ich mir, als ich ihre Füße zwischen meine Oberschenkel steckte und sie zu einem kurzen „Ausritt“ ermutigte. Erfreut nahm mein Kleiner zur Kenntnis, dass sich ihr Beckenboden dabei kräftig anspannte.
Da sie in Bezug auf Größe und Handlichkeit voll meinem Beuteschema entsprach, rutschte ich mit ihr an die Bettkante in die Lotusstellung, um auch diese eine Zeit lang zu genießen.
Auf eine Fortsetzung im Stehen und an einer Wand habe ich aber dann doch unter Rücksicht auf meine Bandscheiben verzichtet und bin dann missionarsmäßig gleich in die finale Position gewechselt. Da sie auch hier das richtige Maß an akustischen Reaktionen bot und mit leidenschaftlichen Küssen verstärkte, gab ich mir schließlich freien Lauf und kam nach kräftiger Steigerung meiner körperlichen Anstrengungen zu einem erlösenden Abschuss.
Nach langsamem Ausklingen meiner Bewegungen rollte ich mich zur Seite und sie übernahm die Säuberung. Der folgende AST war stark von der von Beginn an positiven Chemie geprägt und wurde von mir wie bei einer langjährigen Stamm-DL empfunden.
Nach einer gewissen Zeit bot sie mir eine Massage an, was ich (wie ich es immer tue) mit einer Beschränkung auf meine (in diesem Zusammenhang) wesentliche Zone beantwortete. Im Gegenzug bot ich ihr mein Verwöhnprogramm an.
Dazu einigten wir uns schnell auf die geeignete 69er Postion, die wir aber nach einer Zeit des Genießens wieder verließen und uns spontan eng vorderseitig aneinander schmiegten: jeder die Hand an den erotischen Kontaktpunkten des anderen und dabei innig küssend, was bei mir (fast schon unerwartet) zu einem zweiten (Freiluft-)Finale führte und ihrerseits deswegen blanke Freude hervorrief.
Schließlich war die Stunde gut ausgeschöpft und ich eine positive Pay6-Erfahrung reicher. Nach Dusche und Ankleiden gab es einen freundschaftlichen Abschied mit der Gewissheit, dass es sicher eine Fortsetzung geben wird …
Anlässlich meines 10jährigen Jubiläums in der Branche klopfe ich noch einmal an Eure Türe und begehre Einlass.
Ich bin also keineswegs ein Newbie, sondern würde mich eher als alten Hasen bezeichnen, der es schon in allen Regionen getrieben hat.
In letzter Zeit habe ich vorwiegend Stippvisiten in einem „am Wege“ liegenden göttlichen Club gemacht, der nahe der Grenze zweier Bundesländer liegt, was ich immer sehr genießen konnte und für mich schon zu einen festen Bestandteil meines Lebens wurde.
Nun habe ich Ausschau gehalten nach etwas Neuem, was ja in unserem Metier immer einen ganz besonderen Reiz ausübt.
So bin ich auf das Äußere von Laura aufmerksam geworden, deren untere Extremitäten und Proportionen es mir ganz besonders angetan hatten.
Als „Mann der Tat“ also telefonisch einen Termin ausgemacht und pünktlich eingetroffen:
Die Lokalisation ist eine unauffällige Souterrain-Wohnung in einem Gewerbegebiet im Westen Hertens am nördlichen Rand des Ruhrgebietes. Ich war in der Vergangenheit schon mehrfach dort wegen des verlässlich grundsoliden Service, der einem dort zu humanen Kosten (50430/100460) geboten wird. Die DL sind meist keine Optikgranaten, sondern eher der Kategorie „Milf“ aus den nördlicheren osteuropäischen Ländern zuzuordnen, die aber durchaus auch das Verlangen nach Wiederholung genährt haben.
Meine gespannte Erwartung bestätigte sich im positiven Sinne, als Laura zu mir in das Wartezimmer kam:
Ihr Äußeres entsprach der Erwartung von Zartheit und Feingliedrigkeit und steckte in einem schwarzen Outfit. Ihre Körpergröße von 158 cm war mit geschlossenen schwarzen High-Heels um einiges gepuscht, ihr freundliches Gesicht ungeschminkt, ihre mittellangen blonden Haare hätte ich mir auch noch etwas gestylter vorstellen können.
Der erste Kontakt war so positiv, dass ich entgegen meiner sonstigen Vorsicht und Gewohnheit („Lieber einmal richtig, als ein zweites Mal gequält“) ihre Frage nach der Dauer meines Aufenthaltes mit „einer Stunde“ beantwortete. Für diese Frau wollte ich mir einfach mehr Zeit nehmen …
In dem geräumigen Dienstzimmer am Ende des Ganges legte ich den geforderten Obolus aus und duschte, während sie mir eine Cola holte. Auch das Bad ist geräumig und sauber. Wünschenswert wäre eine feinere Regulierung der Wassertemperatur, aber ich bin da ja in jeder Beziehung „abgehärtet“.
Nachdem auch Laura sich frisch gemacht hatte, nahmen wir den ersten körperlichen Kontakt auf:
Ihre Haut fühlte sich sehr schön glatt, ihr Körper weich an. Ihre Proportionen erfreuten meine erkundenden Hände, ihr „Unteres“ war frisch rasiert. Aufgetragenes Gel simulierte freudige Erregung, die sich gleich auf mich übertrug.
Ihre ZK waren zwar zunächst etwas oberflächlich, aber durchaus engagiert und fordernd, während sich ihre Hände derweil um die Betriebsgröße meines Kleinen kümmerten, der sich auch nicht sträubte.
Nach einer gewissen Zeit des Annäherns und Erkundens begaben wir uns auf das Doppelbett vis-a-vis einer Spiegelwand. Ich kam über sie und liebkoste ihren Körper abwärts und konnte erfreut feststellen, dass sie genau das richtige Maß an Sensibilität bot, was ich mir immer wünsche, also weder ein unbeteiligtes Da-Liegen noch ein Herumzicken bei jeder Berührung. Offensichtlich genoss sie es sogar und quittierte meine Bemühungen mit leichten unkontrollierten Muskelkontraktionen. Eigentlich unnötig zu erwähnen ist, dass es keinerlei Beanstandungen hinsichtlich ihrer Hygiene gab …
Getreu meinem Motto „Erst geben, dann nehmen“ legte ich mich nach einer gewissen Zeit auf den Rücken und ließ sie mich verwöhnen, was sie auch durchaus geschickt und hingebungsvoll unter Einschluss der „Umgebung“ tat.
Im oberen Stockwerk der Erregung angekommen ließ ich sie aufgummieren und über mich kommen. Sie stieg behutsam auf und ich übernahm die Initiative hinsichtlich Power und Tempo. Unterstützt wurde dies dadurch, dass sie sich bereitwillig zu mir herunter beugte, um mich simultan zu küssen.
Eine kleine Pause gönnte ich mir, als ich ihre Füße zwischen meine Oberschenkel steckte und sie zu einem kurzen „Ausritt“ ermutigte. Erfreut nahm mein Kleiner zur Kenntnis, dass sich ihr Beckenboden dabei kräftig anspannte.
Da sie in Bezug auf Größe und Handlichkeit voll meinem Beuteschema entsprach, rutschte ich mit ihr an die Bettkante in die Lotusstellung, um auch diese eine Zeit lang zu genießen.
Auf eine Fortsetzung im Stehen und an einer Wand habe ich aber dann doch unter Rücksicht auf meine Bandscheiben verzichtet und bin dann missionarsmäßig gleich in die finale Position gewechselt. Da sie auch hier das richtige Maß an akustischen Reaktionen bot und mit leidenschaftlichen Küssen verstärkte, gab ich mir schließlich freien Lauf und kam nach kräftiger Steigerung meiner körperlichen Anstrengungen zu einem erlösenden Abschuss.
Nach langsamem Ausklingen meiner Bewegungen rollte ich mich zur Seite und sie übernahm die Säuberung. Der folgende AST war stark von der von Beginn an positiven Chemie geprägt und wurde von mir wie bei einer langjährigen Stamm-DL empfunden.
Nach einer gewissen Zeit bot sie mir eine Massage an, was ich (wie ich es immer tue) mit einer Beschränkung auf meine (in diesem Zusammenhang) wesentliche Zone beantwortete. Im Gegenzug bot ich ihr mein Verwöhnprogramm an.
Dazu einigten wir uns schnell auf die geeignete 69er Postion, die wir aber nach einer Zeit des Genießens wieder verließen und uns spontan eng vorderseitig aneinander schmiegten: jeder die Hand an den erotischen Kontaktpunkten des anderen und dabei innig küssend, was bei mir (fast schon unerwartet) zu einem zweiten (Freiluft-)Finale führte und ihrerseits deswegen blanke Freude hervorrief.
Schließlich war die Stunde gut ausgeschöpft und ich eine positive Pay6-Erfahrung reicher. Nach Dusche und Ankleiden gab es einen freundschaftlichen Abschied mit der Gewissheit, dass es sicher eine Fortsetzung geben wird …
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