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    Villa Marisol downgrade

    Manche Clubs übertreiben es maßlos mit ihrer fast schon ganzjährigen Grillerei, aber ein "Eventgrillen" mitten im (kalendarischen) Winter mit einem Glühweinstand klang irgendwie ganz lustig. Statt kühlem Regenwetter mit starken Windböen wäre Schnee dann aber das passendere Wetter gewesen.

    Freitagabend gg. 18 Uhr die Villa Marisol erreicht und überrascht gewesen, daß die ganzen Parkplätze direkt vor dem Gebäude belegt waren. Bei meinem letzten Besuch etwa 2 Monate zuvor waren am Samstagabend zur etwa gleichen Zeit nichtmal 10 Autos vor dem Club geparkt.

    Freundlich empfangen worden, Papier gegen Bademantel und Schlüssel getauscht und via Treppe ging's nach unten zum Umziehen. Andere Clubs sparen Wasser, indem die Dusche teilweise schon nach 15 Sekunden automatisch ausgeht, die VM "klotzt". Der Wasserdruck ist viel zu hoch, so hoch, daß es für Leute ohne "Polsterung" fast schon schmerzhaft ist. Beim Duschen gab es ungewollt synchron ein Fußbad, weil das Wasser einige Zentimeter hoch in der Dusche stand.

    Leider hat sich die Villa Marisol an dem Tag, der in mehreren Foren als Eventwochenende beworben wurde und somit zahlreiche Forenleute angelockt haben dürfte, in einem schlechten Licht präsentiert: Das stehende Abwasser in der Dusche, das für einen modrigen Geruch im Duschbereich sorgte, eine Handtuchknappheit während meiner ganzen Anwesenheit (angeblich hätten just an dem Tag beide Waschmaschinen ihren Geist aufgegeben) und überall stand ständig nicht abgeräumtes Geschirr und Gläser herum. Das räumten dann manchmal die DLs ab, deren Aufgabe das sicherlich nicht ist, denn die VM verfügt eigentlich über ausreichend Hauspersonal. Die ehemals freie Durchsicht von draußen in den Essensbereich hat man übrigens behoben.

    Bis zum späten Abend waren 2 Jungs fleißig am Grillen, das gewünschte Grillgut aus einem breiten Angebot wurde auf Bestellung jeweils frisch zubereitet. Als Beilage gab es Pommes frites und ein Salatbuffet. Alles nicht Premiumklasse, aber durchaus schmackhaft.

    Man kann nicht behaupten, daß es in irgendeiner Weise voll gewesen wäre, aber ich nehme an, im Vergleich zu sonstigen Tagen war der Club vermutlich noch gut besucht, jedenfalls deutlich besser als bei meinem letzten Besuch an einem Samstagabend. Die Frauenzahl würde ich auf ca. 25 schätzen, der Großteil natürlich aus Rumänien, etwa eine Handvoll durchaus attraktive waren darunter, optische Hochkaräter aber Fehlanzeige. Über den ganzen Abend herrschte Frauenüberschuss, also mehr Frauen im Club als Männer.

    Die Frauen in der VM animieren eigentlich nicht, die ein oder andere versucht es dann doch mal und so landete Alina auf meinem Schoß. Klar, es muss natürlich immer die auf mich zukommen, die am wenigsten mein Typ ist. Da ich seltenst eine Frau direkt wegschicke und sie sich auch von meinem Desinteresse nicht gleich abwimmeln lies, kamen wir ins Gespräch. Alina entpuppte sich als nettes und sympathisches Mädchen und ich lies mich nach einer ganzen Weile ins Kino "schleifen". Im Kino ging Alina zum direkten Angriff über und stellte sehr überrascht fest, daß sie bei mir deutlich mehr "Arbeitsmaterial" bekommen würde als sie erwartete, ehe wir in ein Zimmer gingen.

    Alina ist aus Rumänien, ca. 25-27 Jahre, knapp 160cm, schulterlange braune Haare, extrem schlank, A-Cups. Alina spricht gut Deutsch.

    Die Zimmer in der VM sind sehr schön und gemütlich, es passte irgendwie zu der gemütlichen Atmosphäre des Zimmers, daß Alina eher der kuschelige Typ ist. Die ZK waren gut und zärtlich, das Lecken brach sie nach ein paar Minuten mehr oder weniger abrupt ab, obwohl es ihr bis dahin sehr zu gefallen schien, mein "Bart" würde kitzeln. Blödsinn, denn ich hatte mich am Nachmittag noch frisch rasiert. Schade, ich lecke numal liebend gerne und mit so extralangen Schamlippen lässt sich immer sehr schön spielen. Ihr Gebläse war gut und mit Variationen, beim Poppen verträgt sie durchaus mehr, als man es ihr aufgrund ihrer Statur zutrauen würde, Einsatz von Gleitgel war nicht nötig. Nach einer kurzen Pause gab es noch eine zweite Runde. Alina hat nichts zwar falsch gemacht, aber sie ist optisch nunmal überhaupt nicht mein Typ, da zu klein, viel zu schlank, kleine, sehr weiche, leicht hängende Titten, so daß eine dritte Runde nicht mehr in Frage kam.

    Als ich Alina dann in der Umkleide fragte, wieviel sie zu bekommen habe, sagte sie, es wären 90 Minuten gewesen (korrekt) und daß sie sonst dafür 150€ bekäme. Ich gehöre nunmal nicht zur "Holland-Tarif"-Fraktion und wir gingen daher zur Nachfrage zur Rezeption. Dort wurde Alina darüber aufgeklärt, daß eine Stunde mit 75€ zu honorieren wäre, also bezahlte ich die kolportierten 125€ nebst kleinem Tip. Es gab von seiten Alinas keine Diskussion oder böse Blicke deswegen, sie kam auch später noch mehrere Male zum kurzen Smalltalk zu mir. Alina gab ihr Alter übrigens mit 23 an und seit mehr als 6 Jahren in Deutschland tätig zu sein, passt also eigentlich nicht zusammen. Meiner Einschätzung nach kommen auf die 23 noch ein paar Jährchen drauf.

    Fazit Alina: Anständiger, solider Service, aber ohne besonderen Kick. Dafür kann Alina natürlich nichts, ich bin selber schuld, wenn ich mit einer Frau auf's Zimmer gehe, die null optischen Reiz auf mich ausübt.

    Anschließend habe ich noch das Wellnessangebot ausgiebig genutzt, ehe es spätnachts mit Umweg gen Heimat ging.

    Fazit Villa Marisol: An dem Tag hat sich die VM organisatorisch von einer ganz schlechten Seite gezeigt. Da möchte ich nicht erleben, was passiert, wenn die Bude mal rappelvoll sein sollte.

    Erklärung "Holland-Tarif": Ich habe über Jahre hinweg den Eindruck gewonnen und von einigen Mädels bestätigt bekommen, daß unsere westlichen Nachbarn in den Saunaclubs sehr oft freiwillig einen Stundenpreis von 100€ bezahlen, obwohl dieser in den meisten Clubs in NRW eben 75€ beträgt. Trotzdem wird scheinbar wie selbstverständlich - und das sogar bei Serviceeinschränkungen wie fehlenden ZK oder FM - 100€ bezahlt, was dazu führt, daß man nicht selten von den Mädels böse Blicke erntet, wenn man "nur" den Haustarif bezahlt, weil die 100€ quasi mittlerweile als selbstverständlich erachtet werden.
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