Diesen Winter hatte ich mich überreden lassen Silvester erstmals im Club zu feiern. Die Wahl fiel auf den Happy Garden in Oedt. Mehrere Kollegen wollten ebenfalls vor Ort sein und so machte ich mich frühzeitig auf den Weg. Aus Erzählungen von Silversterpartys vergangener Jahre sollte es früh voll werden und die Teilnehmerzahl begrenzt bleiben. So war ich dann ein paar Minuten, Dank leerer Autobahnen, vor der offiziellen Öffnungszeit vor Ort. Zwei weitere Kollegen trafen ebenfalls noch kurz vor Eröffnung ein und so wurde die Wartezeit kurzweilig. Als dann geöffnet wurde, gab es den ersten Schock. Der Eintritt betrug 20 Euro mehr als im Newsletter angekündigt. Wäre ich nicht verabredet gewesen, wäre ich umgekehrt und hätte bei Freunden gefeiert. So aber biss ich in den sauren Apfel und enterte erstmal mit gedrückter Stimmung den Club.
Um es Vorweg zu nehmen, als ich den Club verließ gab es eine Ermäßigungskarte für den nächsten Besuch, aber dazu am Ende mehr.
Meine Bekannten machten sich dann erstmal auf das Frühstücksbuffet zu plündern. Ich hingegen hatte lange geschlafen und war vom eigenen Frühstück noch gesättigt. Am Tresen sitzend checkte ich mal die Frauenlage. Bis jetzt recht dürftig, sehr wenig anwesend. Aber gut, die meisten Herren frühstücken oder relaxen am Anfang, so dass die Mädels meist eh nur gelangweilt Rumsitzen. Also nicht so schlimm. Hin und wieder klingelt es und die weiteren Gäste tröpfeln herein. Von Erzählungen her habe ich es mir anders vorgestellt und schon zu diesem frühen Zeitpunkt einen überfüllten Club erwartet. Ein zwei Mädels stellten sich auf die nette Art vor, aber ich ging mit einem Kumpel erstmal in die Sauna. Hoffentlich verdampft hier der Ärger über den Eintritt, war aber nicht so. So etwas hängt mir den ganzen Tag im Kopf rum.
Weitere Kollegen waren nun eingetroffen und ehe es zu laut wurde, tratschen wir ein wenig rum.
Als ich mich dann mal wieder umsah, die Anzahl der Damen war zwar angewachsen, aber die der Herren leider auch, ließ ich mich von Erika zu einem Zimmergang überreden. Eigentlich steh ich auf kleine schlanke Mädels. Erika ist nun wirklich nicht schlank, aber sie kam ganz sympathisch rüber und da der Tag noch viel Zeit übrig hatte, war ich nicht ganz abgeneigt. Auf dem Zimmer zeigt sie ganz ordentliche Blaskünste, konzentriert sich dabei aber nur auf den Schwanz. Eigeninitiative die Eier zu lecken zeigt sie nicht, aber ich frage auch nicht nach. Mir reicht es so und dieses Zimmer über die 30 Minuten auszudehnen habe ich eh nicht vor. Nach ein paar Minuten fragt sie mich ob ich poppen will. Ich bin einverstanden, bekomme die Lümmeltüte übergestülpt und werde aufgefordert jetzt selber etwas zu arbeiten. Das hatte ich eh vor und wir poppen in der Missio. Zum Ende hin lege ich mir ihre Beine auf die Schultern und erhöhe leicht das Tempo. Speedpoppen ist nicht nötig, denn mein letzter Sex liegt gute zwei Wochen zurück und so fülle ich dann irgendwann die Tüte. Leises, dezentes Stöhnen ihrerseits hatte die Aktion begleitet. So mag ich das, nur nicht übertreiben. Eventuell setzte die Akustik etwas zu früh ein, kann aber echt gewesen sein. Erika zieht mir das Kondom ab und ich übernehme freiwillig die Feinsäuberung. Die halbe Stunde ist noch nicht ganz rum als wir das Zimmer verlassen. Zur Eröffnung eine ordentliche Nummer, ich hab es schon mal schlechter angetroffen.
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Erika:
Nationalität: Rumänien
Konversation: gutes Deutsch
Alter: geschätzte 23 Jahre
Größe: etwa 168 cm
Haare: glatt, lang, schwarz
Figur: 38 Konfektion
Oberweite: B-C - Cups
Lecken: ausgelassen
Blasen: durchschnittlich - gut
Stellungen: Missio
Wiederholung: 30%
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Nach dem Zimmer hat der Club so langsam normale Gästestärke erreicht. Mädels immer noch zu wenig. Ich vertrödelte ein wenig die Zeit.
Als ich Hunger bekomme, werfe ich einen Blick auf die Uhr. Ah, so langsam gibt es essen, da kann ich ja mal in den hinteren Bereich zum Buffet gehen. Als ich ankomme gab es zu meiner Verwunderung bereits Essen. Die Kollegen stehen auch schon in der Schlange und so sortiere ich mich am Ende ein. Das Essen ist gut, reichlich und lecker. Es gab Reis, Kartoffeln, Salat, mehrer Sorten Fleisch, Gemüse, etc. Mein Hunger ist größer als erwartet und so nutze ich nach dem ersten Teller die kleine Schlange und stelle mich sofort wieder an. Diesmal nehme ich ein Stück Ente und Beilagen, obwohl die Ente doch sehr kross war. Geschmacklich noch ok, aber leider zu trocken.
Gegen 20 Uhr kommt ein wenig Bewegung in die Gäste. Diejenigen die weniger gezahlt haben müssen nun den Club verlassen oder die 20 Euro nachzahlen. Einer meiner Kollegen entscheidet sich hier zu bleiben und zahlt nach. Ab jetzt legt ein DJ auf und zu meiner Erleichterung werden nun „nur“ aufgepeppte bekannte Titel gespielt. Mir sind zwar die Originalstücke lieber, aber besser als Dance, House oder sonstiges wo es nur einen dominanten Rhythmus gibt ist es alle mal.
Der Abend plätschert nun so dahin. Mit den unerwartet getroffenen Kollegen hatte ich auch schon fleißig getratscht, auf Sauna hatte ich keinen Bock mehr und die paar Mädels waren ständig belegt, zumindest die die mich noch interessierten. Die Zeiger der Uhr nähern sich nun Mitternacht, die meisten Gäste versammeln sich draußen. So auch ich und meine Kumpels. Wir begrüßen das neue Jahr und schauen uns das Feuerwerk an. Recht schnell wird mir dies aber zu bunt. Die Feierwerker hätten die Raketen lieber vom Club weg ausrichten sollen und nicht zum Club hin, wo wir alle stehen. Ich verziehe mich nach drinnen und entschließe mich bald aufzubrechen. Nachdem ich mich von allen Bekannten verabschiedet habe, ziehe ich mich um. Ich bin nicht der Einzige, aber es geht.
An der Theke fragt man nach ob alles OK war. Ich jammere ein wenig herum über die Fehlinformation zum Eintritt aus dem Newsletter, die mir persönlich zu geringe Anzahl an Mädels und dem leckeren Essen. Also das ich irgendetwas besonderes feines zu Essen vermisst habe. Es gab reichlich und die Auswahl war groß, aber jedes einzelne Gericht hätte es auch unter der Woche geben können. Vielleicht sollte die Ente das Highlight sein, aber die war leider zu trocken. Die Nachfrage zum Service der Mädels kann ich nur positiv beantworten, auch wenn ich nur ein Zimmer gemacht habe. Wie schon erwähnt bekomme ich eine Ermäßigungskarte für meinen nächsten Besuch. Also alles OK.
Mein persönliches Fazit:
Mit großen Weihnachts-, Silvesterfeiern, Clubgeburtstagen oder Forenpartys habe ich es nicht so. Mir läuft dann einfach zuviel Volk im Club herum. Das Happy hat darauf geachtet, dass nicht zuviel männliches Volk herumläuft und neue Gäste erst hereingelassen, wenn es etwas leerer wurde. Schon mal sehr positiv, aber leider waren etwas wenig Mädels da. Liegt wohl daran das nun immer mehr Clubs Silvester offen haben, viele Mädels im wohlverdienten Heimaturlaub sind, einige privat feiern und der Rest sich dann auf die Clubs verteilt. Nächstes Jahr werde ich wahrscheinlich auch wieder privat feiern.
In diesem Sinne, ein frohes neues Jahr Euch allen!
Um es Vorweg zu nehmen, als ich den Club verließ gab es eine Ermäßigungskarte für den nächsten Besuch, aber dazu am Ende mehr.
Meine Bekannten machten sich dann erstmal auf das Frühstücksbuffet zu plündern. Ich hingegen hatte lange geschlafen und war vom eigenen Frühstück noch gesättigt. Am Tresen sitzend checkte ich mal die Frauenlage. Bis jetzt recht dürftig, sehr wenig anwesend. Aber gut, die meisten Herren frühstücken oder relaxen am Anfang, so dass die Mädels meist eh nur gelangweilt Rumsitzen. Also nicht so schlimm. Hin und wieder klingelt es und die weiteren Gäste tröpfeln herein. Von Erzählungen her habe ich es mir anders vorgestellt und schon zu diesem frühen Zeitpunkt einen überfüllten Club erwartet. Ein zwei Mädels stellten sich auf die nette Art vor, aber ich ging mit einem Kumpel erstmal in die Sauna. Hoffentlich verdampft hier der Ärger über den Eintritt, war aber nicht so. So etwas hängt mir den ganzen Tag im Kopf rum.
Weitere Kollegen waren nun eingetroffen und ehe es zu laut wurde, tratschen wir ein wenig rum.
Als ich mich dann mal wieder umsah, die Anzahl der Damen war zwar angewachsen, aber die der Herren leider auch, ließ ich mich von Erika zu einem Zimmergang überreden. Eigentlich steh ich auf kleine schlanke Mädels. Erika ist nun wirklich nicht schlank, aber sie kam ganz sympathisch rüber und da der Tag noch viel Zeit übrig hatte, war ich nicht ganz abgeneigt. Auf dem Zimmer zeigt sie ganz ordentliche Blaskünste, konzentriert sich dabei aber nur auf den Schwanz. Eigeninitiative die Eier zu lecken zeigt sie nicht, aber ich frage auch nicht nach. Mir reicht es so und dieses Zimmer über die 30 Minuten auszudehnen habe ich eh nicht vor. Nach ein paar Minuten fragt sie mich ob ich poppen will. Ich bin einverstanden, bekomme die Lümmeltüte übergestülpt und werde aufgefordert jetzt selber etwas zu arbeiten. Das hatte ich eh vor und wir poppen in der Missio. Zum Ende hin lege ich mir ihre Beine auf die Schultern und erhöhe leicht das Tempo. Speedpoppen ist nicht nötig, denn mein letzter Sex liegt gute zwei Wochen zurück und so fülle ich dann irgendwann die Tüte. Leises, dezentes Stöhnen ihrerseits hatte die Aktion begleitet. So mag ich das, nur nicht übertreiben. Eventuell setzte die Akustik etwas zu früh ein, kann aber echt gewesen sein. Erika zieht mir das Kondom ab und ich übernehme freiwillig die Feinsäuberung. Die halbe Stunde ist noch nicht ganz rum als wir das Zimmer verlassen. Zur Eröffnung eine ordentliche Nummer, ich hab es schon mal schlechter angetroffen.
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Erika:
Nationalität: Rumänien
Konversation: gutes Deutsch
Alter: geschätzte 23 Jahre
Größe: etwa 168 cm
Haare: glatt, lang, schwarz
Figur: 38 Konfektion
Oberweite: B-C - Cups
Lecken: ausgelassen
Blasen: durchschnittlich - gut
Stellungen: Missio
Wiederholung: 30%
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Nach dem Zimmer hat der Club so langsam normale Gästestärke erreicht. Mädels immer noch zu wenig. Ich vertrödelte ein wenig die Zeit.
Als ich Hunger bekomme, werfe ich einen Blick auf die Uhr. Ah, so langsam gibt es essen, da kann ich ja mal in den hinteren Bereich zum Buffet gehen. Als ich ankomme gab es zu meiner Verwunderung bereits Essen. Die Kollegen stehen auch schon in der Schlange und so sortiere ich mich am Ende ein. Das Essen ist gut, reichlich und lecker. Es gab Reis, Kartoffeln, Salat, mehrer Sorten Fleisch, Gemüse, etc. Mein Hunger ist größer als erwartet und so nutze ich nach dem ersten Teller die kleine Schlange und stelle mich sofort wieder an. Diesmal nehme ich ein Stück Ente und Beilagen, obwohl die Ente doch sehr kross war. Geschmacklich noch ok, aber leider zu trocken.
Gegen 20 Uhr kommt ein wenig Bewegung in die Gäste. Diejenigen die weniger gezahlt haben müssen nun den Club verlassen oder die 20 Euro nachzahlen. Einer meiner Kollegen entscheidet sich hier zu bleiben und zahlt nach. Ab jetzt legt ein DJ auf und zu meiner Erleichterung werden nun „nur“ aufgepeppte bekannte Titel gespielt. Mir sind zwar die Originalstücke lieber, aber besser als Dance, House oder sonstiges wo es nur einen dominanten Rhythmus gibt ist es alle mal.
Der Abend plätschert nun so dahin. Mit den unerwartet getroffenen Kollegen hatte ich auch schon fleißig getratscht, auf Sauna hatte ich keinen Bock mehr und die paar Mädels waren ständig belegt, zumindest die die mich noch interessierten. Die Zeiger der Uhr nähern sich nun Mitternacht, die meisten Gäste versammeln sich draußen. So auch ich und meine Kumpels. Wir begrüßen das neue Jahr und schauen uns das Feuerwerk an. Recht schnell wird mir dies aber zu bunt. Die Feierwerker hätten die Raketen lieber vom Club weg ausrichten sollen und nicht zum Club hin, wo wir alle stehen. Ich verziehe mich nach drinnen und entschließe mich bald aufzubrechen. Nachdem ich mich von allen Bekannten verabschiedet habe, ziehe ich mich um. Ich bin nicht der Einzige, aber es geht.
An der Theke fragt man nach ob alles OK war. Ich jammere ein wenig herum über die Fehlinformation zum Eintritt aus dem Newsletter, die mir persönlich zu geringe Anzahl an Mädels und dem leckeren Essen. Also das ich irgendetwas besonderes feines zu Essen vermisst habe. Es gab reichlich und die Auswahl war groß, aber jedes einzelne Gericht hätte es auch unter der Woche geben können. Vielleicht sollte die Ente das Highlight sein, aber die war leider zu trocken. Die Nachfrage zum Service der Mädels kann ich nur positiv beantworten, auch wenn ich nur ein Zimmer gemacht habe. Wie schon erwähnt bekomme ich eine Ermäßigungskarte für meinen nächsten Besuch. Also alles OK.
Mein persönliches Fazit:
Mit großen Weihnachts-, Silvesterfeiern, Clubgeburtstagen oder Forenpartys habe ich es nicht so. Mir läuft dann einfach zuviel Volk im Club herum. Das Happy hat darauf geachtet, dass nicht zuviel männliches Volk herumläuft und neue Gäste erst hereingelassen, wenn es etwas leerer wurde. Schon mal sehr positiv, aber leider waren etwas wenig Mädels da. Liegt wohl daran das nun immer mehr Clubs Silvester offen haben, viele Mädels im wohlverdienten Heimaturlaub sind, einige privat feiern und der Rest sich dann auf die Clubs verteilt. Nächstes Jahr werde ich wahrscheinlich auch wieder privat feiern.
In diesem Sinne, ein frohes neues Jahr Euch allen!