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    Ein schöner Montag im Acapulco

    Es ist schon länger her, dass ich im Acapulco war, auch wenn es für mich nur 25km bis dort sind. Ich hörte in letzter Zeit viel Gutes über das Aca, insbesondere was die Auswahl der Mädels angeht. Es war daher mal wieder an der Zeit für mich, dort nach dem Rechten zu sehen…

    Ich hatte montags frei, was sicherlich nicht die beste Wahl für den Tag meines Besuches war. Aber man kann sich seine freien Tage nicht immer aussuchen und zudem war ich auch neugierig zu erfahren, wie es jetzt im Aca so ist.

    Ich startete so gegen 16:45 Uhr, was nicht ganz so schlau war – Stau auf der A40 und zähfließendes Vorankommen auf der Ruhrallee. Die Anreise hat daher nicht viel Spaß gemacht, aber ich wusste ja wofür es gut war und um 17:30 Uhr hatten die bekackten Sorgen ein Ende und ich war dort eingetroffen, wo ich lange nicht mehr war. Das Schild „Spa for Men“ hatte ich irgendwie vermisst und auch die steile Auffahrt zum Parkplatz fehlte mir irgendwie.

    Oben angekommen fand ich noch einen Parkplatz, auch wenn dieser insgesamt schon gut gefüllt war. Es standen auch zwei Taxis vor der Tür, also da war für einen Montag schon mal ganz gut Betrieb.

    Am Eingang standen zwei Gorillas, die wohl Security machten. Das irritierte mich etwas und ich schaute mich kurz von oben nach unten an… Nicht dass ich nicht rein komme, von wegen Dresscode oder so. Aber als ich am Gitterchen ankam, wurde ich von den Herren sehr freundlich begrüßt und herein gelassen. Am Empfang wurde ich von einer Dame sehr lieb begrüßt und ausgestattet. Zugleich lud sie mich ein, am 21.12. zur Weihnachtsparty zu kommen.

    Ich kam in die Umkleide und stellte schnell fest, dass im Club offensichtlich nicht an Heizkosten gespart wird. Es war echt warm. Es gibt u.a. in der Umkleide eine Fußbodenheizung. Dort gibt es außerdem den schriftlichen Hinweis auf eine Videoüberwachung mit Aufzeichnung, die nicht zuletzt dem Diebstahlschutz dient. Bei Einlass bekommt man allerdings insgesamt 2 Schlüssel an einem Bund. Neben dem Spindschlüssel hat man daher noch einen zweiten, der für ein Wertschließfach im Barraum ist. Auf Wunsch kann man dort also seine Wertsachen einschließen. Seine Unschuld kann man da allerdings nicht sichern. Die ist in diesen heiligen Hallen alles andere als sicher!

    Ich kam gerade richtig, denn das Abendbuffet war bereits aufgebaut. Es war zwar erst 17:30 Uhr und damit eine halbe Stunde vor der Zeit, aber man bekam schon alles. Es gab gegrillte Bratwurst, Schweinesteak, Hähnchenfilet und Hähnchenkeulen. Dazu gab es Pommes und drei Salatsorten. Alles war sehr lecker, aber nicht gerade fettarm. Als Saucen gab es Ketchup, Mayonnaise und Chillisauce. Das Essen war zwar gut, aber von der Auswahl könnte es wesentlich gesünder und fettarmer sein.

    Okay, ich saß also an einem der Tische im Bereich des Buffets und hatte mich mit Bratwurst, Hähnchenfilet, Pommes und jede Menge Ketchup bewaffnet. Während ich dieses Mahl zu mir nahm, schaute ich mich schon mal danach um, was es so an Mädels gibt.

    Ich war angenehm überrascht, denn es waren geschätzt locker 40 Mädels vor Ort. Auf den ersten Blick gefielen mir auch 2-3 davon ganz gut.

    Aber kommen wir mal zu den erwähnenswerten Erlebnissen…

    Ich saß also an einem der Tische und kaute genüsslich auf meiner Bratwurst herum, als „Sie“ plötzlich den Raum betrat. Unter den 40 genannten Ladies, die zum Teil echt hübsch waren, gab es tatsächlich die Eine, die einfach für mich bestimmt war. Ich habe sie nur gesehen und hätte am liebsten Bratwurst, Pommes und Co einfach stehen und liegen lassen. Das war sie!!! Die und keine andere und ich musste zusehen, dass ich sie kennenlerne…

    Ich aß also schnell auf, spülte noch mit einer Cola light nach und kaute dann hastig auf 2 Airwaves, die ich mir einflösste, um den Pommes-Bratwurstgeschmack in einen kusstauglichen umzuwandeln.

    Meine Traumfrau saß im hinteren Bereich des Club auf einem der Sofas und schaute etwas gelangweilt umher. Ich setzte mich auf ein Sofa neben ihr und peilte erst mal die Lage. Möglichst unauffällig „scannte“ ich diese Traumfrau noch mal und wurde dann noch heißer auf sie. Optisch ist sie so wie ich mir meine Traumfrau selbst basteln würde!

    Sie merkte, dass ich sie die ganze Zeit begehrend ansah und lächelte süß zurück. Ein konkludentes Fragen, ob ich mich neben sie setzen darf, bejahte sie mit einem einladenden Nicken. Also setzte ich mich glücklich neben sie. Dabei nahm sie meine Hand und zeigte sofort Nähe. Ich fragte sie nach ihrem Namen…

    Nella
    20 Jahre
    Rumänien
    Ca 165cm
    KF 34
    BH: C-D Cup natur!!!
    lange braune Haare
    süßes Teeniegesicht
    Konversation in Englisch und Rumänisch

    Zunächst unterhielten wir uns etwas oberflächlich, aber als ich erfuhr, dass meine Traumfrau aus Rumänien stammt, zog ich meine persönlichen Joker und haute ein paar Sätze Rumänisch raus. Ein bisschen flirten kann ich ja auf Rumänisch und schon lachte Nella ganz süß und das Eis war gebrochen. Sie wurde immer kuscheliger und wir tauschten erste Zärtlichkeiten, wie leichte Küsse und Knuddeln, aus. Ich merkte ihr dabei allerdings an, dass dies wohl außerhalb des Zimmers im Aca nicht gerne praktiziert bzw, gesehen wird. Sie ließ allerdings viel Nähe zu und wir kamen uns schon ein bisschen näher. Wir fingen sogar damit an, uns gegenseitig ein bisschen zu necken.

    Als ich diese Traumfrau in Bra und Slip so im Arm hielt und dabei ihre großen Naturtitties so sah, konnte ich es nicht mehr aushalten und stellte ihr die alles entscheidende und sicher auch von ihr lange erhoffte Frage: „Vrei sa facem dragoste?“ Die süße Nella willigte ein und holte einen Schlüssel. Endlich konnte ich diesen Traumkörper nackt sehen!

    Im Zimmer hatten wir dann einen wirklich schönen GF6 mit leidenschaftlichen ZK, Body2Body als göttliches Vorspiel mit diesen Traumtitties, gutem FO und sehr intensivem GV, den ich echt genossen habe. Danach haben wir noch viel rumgekuschelt und rumgealbert. Die Chemie zwischen uns passte echt und der Sex war grandios! Am liebsten hätte ich das Zimmer mit ihr gar nicht mehr verlassen.

    Nach Zahlung und Duschen machte ich entgegen meiner üblichen Gewohnheiten erst mal einen Saunagang. Das kommt vielleicht 1-3 Mal im Jahr vor, aber dieses Mal gönnte ich mir das mal.

    Während ich so in der Sauna saß, konnte ich nicht wirklich aufhören an Sex zu denken, denn einige Mädels lehnten sich zum Aufwärmen an die Glasscheibe der Sauna, die zwischen Barraum und Sauna ist. Wenn man da so sitzt und die nackten Pobacken der frierenden Mädels an der Scheibe sieht, kriegt man schon wieder „Gefühle“. Also geboten bekommt man echt was…

    Nach dem Saunagang und dem erforderlichen „Frischmachen“ musste ich natürlich mal gucken, was es im Club nach 1 ½ Jahren, die ich nicht da war, so Neues gibt. Im Großen und Ganzen war es nach meiner Inspektion so, wie es immer war. Positiv verändert hat sich, dass es im Obergeschoss jetzt vor dem Außenbereich eine Art Außenzelt gibt, wo man Sitzgelegenheiten hat. Dieser Bereich wird wohl hauptsächlich als Raucherbereich genutzt.

    Sonst ist alles beim Alten geblieben, außer dass das Buffet nun aus eigener Küche stammt und nicht mehr durch einen Catering Service geliefert wird. Ich fand das Essen sehr lecker, wenn es auch nicht für die schlanke Ernährung geeignet war. Positiv war auch, dass es bis ca. 23 Uhr permanent etwas gab.

    Ein weiteres und wirklich großes Plus fiel mir darin auf, dass einige Ladies in regelmäßigen Abständen Stangentänze zu passender Musik boten. Zum einen liebe ich Stangentänze über alles und weiterhin finde ich es toll, dass die Mädels und der Club sich Mühe geben, auch an einem Montag für Stimmung zu sorgen.

    Was die Animation von Seiten der Mädels angeht, fände ich es schön, wenn alle Mädels sich da mal trauen würden. Nur auf dem Sofa zu sitzen und zu warten, bis MANN kommt, finde ich nicht so schön. Ein klitzekleines Signal, sei es nur ein Lächeln, brauche ich da schon.

    Mir ist aufgefallen, dass einige deutsche und vermutlich türkischstämmige Mädels entgegen der Mehrheit eine etwas penetrante Animationsweise an den Tag legen. Mir ist es an jenem Abend insgesamt zwei Mal passiert, dass ein Mädel mich angebabbelt hat und mich förmlich dazu nötigen wollte, mit ihr auf`s Zimmer zu gehen, obwohl ich ihr mehrfach zu verstehen gegeben habe, dass ich absolut kein Interesse habe. Irgendwann rauschten sie dann jeweils beleidigt ab. Das waren diese türkischen und deutschen Frauen, die mir ohnehin optisch nicht zusagten. Die anderen Mädels, die ich echt süß fand, kamen aus Rumänien und zum Teil aus Ungarn. Leider waren diese Ladies etwas zu zurückhaltend. Von ihnen hätte ich diese Animation sogar sehr begrüßt. Also für die Zukunft: Ihr Mäusken aus Rumänien und Ungarn, traut euch!

    Eine Sache finde ich auch noch positiv erwähnenswert. Es gibt ja seit dem neuen Nichtrauchergesetz im Club ein Rauchverbot. Im Aca hat das eine echt gute Veränderung bewirkt, denn die Luft ist im Barraum um Längen besser geworden. Da es dort immer wenige Möglichkeiten zum Lüften gab, ist die Verbesserung wohl deutlicher wahrzunehmen, als sonst wo. …soviel dazu.

    Am späten Abend wollte ich noch ein weiteres Mal auf`s Zimmer. Ich hatte sogar richtig Lust dazu. Da ich am nächsten Morgen früh raus musste, musste ich allerdings zusehen, denn zu spät durfte ich es ja leider nicht werden lassen. Ich schaute mich also intensiv um, knüpfte ein paar Kontakte, aber war dabei nicht gerade überzeugt. Sicherlich waren einige sexy Ladies dabei, aber irgendwie reichte keine an die liebe Nella heran. Sie spukte immer noch in meinem Kopf herum. Und wie das Schicksal es so wollte, saß Nella auch ganz alleine auf einer Couch. Ich sah sie dort so sitzen und war mir in dem Moment sicher, dass es nur einen Weg geben konnte…

    Ich ging noch ein zweites Mal zu Nella und setzte mich zu ihr. Sie empfing mich mit einer herzlichen Umarmung und kuschelte sich ganz süß an mich. Sie gab mir all das, was ich mag und was ich mir im Club wünsche.

    Wir kuschelten ein bisschen auf der Couch herum und verlagerten wenig später auf meinen Wunsch in Richtung Zimmer, wo wir eine weitere, sehr schöne halbe Stunde verbrachten. Dieses Mal war es noch schöner und leidenschaftlicher. Ich wollte die süße Maus am liebsten gar nicht mehr hergeben! Aber das Schicksal wollte es leider so, dass wir uns mit einem zärtlichen ZK verabschiedeten und ich mich leider Gottes auf in Richtung Heimat machte.

    Denn mein größter Feind, der Wecker, wollte mir nach meiner Abreise aus Velbert bereits 5 Stunden später einen Strich durch die Rechnung machen und mich wieder aus meinen Federn reißen.

    Abschließend möchte ich hinterlassen, dass ich gerne sehr bald mal wieder im Aca vorbeischauen werde. Insgesamt gefällt es mir sehr gut da und ich bin neugierig auf einen nächsten Besuch!
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