ACHTUNG WARNUNG: an alle Normalbürger: ficken kommt in diesem Beitrag nicht vor! Ich bitte das zu entschuldigen.
Hallo Ihr Liebhaber der gepflegten Versautheit.
Als Nordlicht habe ich immer eine "To-Do"-Liste für Besuche in sexuell aktiveren und aufgeschlosseneren Bundesländern - insbesondere dem Ruhrgebiet. Und so ergab es sich, daß anläßlich eines Besuches wieder eine Dame dieser Liste getestet werden sollte.
Die Wahl fiel erst auf ... und dann auf .... und schließlich auf .... Nachdem diese entweder telefonisch nicht erreichbar waren (geht mir das nur so, oder wird das immer schlimmer? Früher gingen die Huren doch wenigstens meistens ans Telefon!) oder keine Zeit hatten, entschied ich mich für Nylon Martina aus Duisburg.
Die Gute ist im Spezialbereich verschiedener Fetische unterwegs. Einen guten Eindruck kann man auf ihrer HP bekommen. Leider ist ihr Angebot eher dominant ausgelegt, was mit meiner Veranlagung ja nicht gerade einfach zu vereinbaren ist. Aber etwas reizte mich sehr an ihr und - um es vorweg zu nehmen - ich habe die Wahl nicht bereut.
Guckst Du hier:
**blockierter Link**
Auch Sie ging zunächst nicht ans Telefon, schlägt aber auf Ihrer HP vor, ihr dann eine SMS zu schicken. Das tat ich und bekam auch prompt eine (positive!) Antwort und fuhr los. Ich hatte ca. 340 km zu fahren und plante dafür 5h ein inkl. Reserve, um vor dem Termin zu entspannen und sich in Vorfreude auf das Treffen vorzubereiten. Dank chaotischer Verkehrsverhältnisse auf der A7 brauchte ich leider geschlagene 5h30, d.h. ich kam zu dem Termin leider eine satte halbe Stunde gehetzt und genervt zu spät - peinlich.... Ich kann auch nicht gerade sagen, daß ich entspannt gewesen wäre...
Martina nahm es gelassen, vielleicht auch, weil ich ihr vorschlug, die Zeit ab dem eigentlich geplanten Terminstart laufen zu lassen. Sie hatte sich ja schließlich ab dann bereit gehalten. Denn eines vorweg: sie nimmt für ihre Dienste 80460, was einem ermöglicht, den Zeitrahmen deutlich großzügiger anzulegen. Ich plante insgeheim so mit 2-3 Stunden und 3h wurden es denn auch. Zeit zu haben, daß ist doch der größte Luxus...!
Sie arbeitet (und wohnt) in einem gepflegten, renovierten 60'er Jahre Wohnblock, verkehrsgünstig in der Nähe der Autobahn mit genügend Parkmöglichkeiten. Martina öffnete mir in einer Kunstledercorsage und einem Lederrock, oben trug sie ein transparentes Shirt, dazu Lackstiefel. Weitere Outfits kann man auf ihren Seiten sehen und sie trägt sicherlich das, was der Gast sich wünscht. Insgesamt war ihr Outfit schon sehr fetisch, aber nicht zu aufdringlich. Perfekt!
Wir gingen dann in ihr gepflegtes und schön eingerichtetes Vergnügungszimmer, tranken etwas und unterhielten uns. Die Stimmung war von Anfang an sehr vertraut und natürlich ging es um Sex und Fetisch. Wie zufällig wippte sie nebenbei mit der Lackstiefelspitze und die Vorstellung, diese sexy Braut gleich anfassen und vernaschen zu dürfen, trieb mir schon ziemlich die Geilheit hoch.
Was ich perfekt fand war, daß sie keine Anzeichen machte zu hetzen oder zu drängeln. Ich hätte mich 2h mit ihr einfach nur unterhalten können. Schließlich beorderte sie mich aufs Bett und wir befummelten uns noch etwas schüchtern ungefähr so, wie es ein Pärchen macht, daß zum ersten Mal alleine ist. Die Girlfriendnummer war da schon ziemlich echt. Lediglich machte sie durch ihre Kopfhaltung deutlich, daß sie Küsse auf den Mund oder ZK nicht wollte. Schaaaade, aber zu akzeptieren. Bis hoch zum Hals genoß sie meine Zärtlichkeiten aber spürbar.
Da ich nun schon im Taj-Mahal des Fetisch war, sollte sie natürlich noch einmal das Outfit wechseln. Das machte sie alles sehr bereitwillig und so blieb das Gefühl, bei einer Freundin zu sein. Ich habe mich dann - natürlich nur testhalber!
- tatsächlich etwas von ihr dominieren lassen und es fühlte sich sogar ziemlich gut an. Sie hat die Kunst der zärtlichen Dominanz wirklich perfekt drauf, jedenfalls habe ich das so empfunden. Sehr einfühlsam, sehr authentisch. Toll! Was eine Dame mit einer guten Chemie doch erreichen kann!
Dann war es Zeit, die Dame mal etwas intensiver zu schmecken und so arbeitete ich mich an den Lackbestiefelten Beinen langsam zu dem Körperteil vor, daß man bei dominanten Damen tunlichst nicht "Fotze" nennen sollte.
Dort an der "Pussy" angekommen, die übrigens lecker schmeckte und sauber rasiert war, begann ich mit den Verführungen. Leider war sie absolut still, versicherte mir jedoch mehrfach, daß sie mein Tun genießen würde und immer so still wäre. Nunja, eine stille Frau lecken ist in etwa wie mit verbundenen Augen durch eine unbekannte Wohnung laufen. Trotzdem kam sie schließlich schön und ich will ihr den Orgasmus auch mal glauben. *zwinker
Eine echte Stilblüte gab es auf meine Frage/Vorschlag sie nun mal etwas zu ficken. Sie fragt mich "hast Du denn ein Kondom dabei?"
What???? Eine DL fragt mich, ob ICH ein Gummi dabei habe? Das ist so als ginge man in eine Autowerkstatt und der Meister fragt: "Hammse ma n Schraubenschlüssel?" Ehe nun jemand die Frage falsch versteht, sie wollte mich keineswegs zu Sex ohne Gummi überreden, nein, ihre Gummis seien leider gerade alle. Sie durchsuchte noch sämtliche Geheimverstecke, aber leider kein Gummi - kein Fick für mich.
Wenn ich mir vorstelle, dies wäre der Grund meines Besuches gewesen, ich hätte die Hütte wutentbrannt verlassen. Glücklicherweise spielte Klein-Dom sowieso den ganzen Abend beleidigte Leberwurst und wollte nicht so recht hart werden. In so fern wäre das ohnehin ein schwieriges Unterfangen geworden. Auf meine erstaunte Nachfrage sagte sie mir, daß Verkehr mit ihr nicht unbedingt üblich sei. Nicht ausgeschlossen, aber eben auch nicht üblich. So habe ich das verstanden. Das sollte sie dann aber auch (möglichst auf der Startseite!) so kundtun, um keine enttäuschten Kunden zu hinterlassen. Den Tip wollte ich ihr noch geben, habe es aber vergessen. Außerdem ist eine Modellwohnung ohne Kondome ein grundsätzliches No-Go, das geht gar nicht. Die gehen ja nicht von einer Stunde zur nächsten aus.
Übrigens machte sie auch keine Anstalten den kleinen Dom in den Mund zu nehmen. Ich habe aber auch nicht darum gebeten, denn wenn sie selber nicht drauf kommt... Bei einer devoten Frau zwingst Du einfach den Kopf auf den ... aber hier?
Doch die meisten Kunden wollen entweder Fetisch Rollenspiele oder dominiert werden. Da spielt Verkehr eben keine Rolle.
Insgesamt war ich 3h bei dieser Dame und es war ein angenehmer und sehr anregender Abend mit guter Chemie. Ich habe mich wirklich (fast) gefühlt wie bei meiner Freundin. Okay, von innigen Küssen, blasen und ficken mal abgesehen. Also eigentlich abgesehen von fast allem, was eine Girlfriendbeziehung so ausmacht.
Trotzdem würde ich sie gerne wieder besuchen, wenn ich in der Gegend wäre. Ich kann jedem, der sich von den Fetischen ihrer HP angesprochen fühlt oder devot veranlagt ist, nur empfehlen, sie zu besuchen. Normalficker und Blümchensexler dagegen sollten eine andere Wahl treffen.
Hallo Ihr Liebhaber der gepflegten Versautheit.
Als Nordlicht habe ich immer eine "To-Do"-Liste für Besuche in sexuell aktiveren und aufgeschlosseneren Bundesländern - insbesondere dem Ruhrgebiet. Und so ergab es sich, daß anläßlich eines Besuches wieder eine Dame dieser Liste getestet werden sollte.
Die Wahl fiel erst auf ... und dann auf .... und schließlich auf .... Nachdem diese entweder telefonisch nicht erreichbar waren (geht mir das nur so, oder wird das immer schlimmer? Früher gingen die Huren doch wenigstens meistens ans Telefon!) oder keine Zeit hatten, entschied ich mich für Nylon Martina aus Duisburg.
Die Gute ist im Spezialbereich verschiedener Fetische unterwegs. Einen guten Eindruck kann man auf ihrer HP bekommen. Leider ist ihr Angebot eher dominant ausgelegt, was mit meiner Veranlagung ja nicht gerade einfach zu vereinbaren ist. Aber etwas reizte mich sehr an ihr und - um es vorweg zu nehmen - ich habe die Wahl nicht bereut.
Guckst Du hier:
**blockierter Link**
Auch Sie ging zunächst nicht ans Telefon, schlägt aber auf Ihrer HP vor, ihr dann eine SMS zu schicken. Das tat ich und bekam auch prompt eine (positive!) Antwort und fuhr los. Ich hatte ca. 340 km zu fahren und plante dafür 5h ein inkl. Reserve, um vor dem Termin zu entspannen und sich in Vorfreude auf das Treffen vorzubereiten. Dank chaotischer Verkehrsverhältnisse auf der A7 brauchte ich leider geschlagene 5h30, d.h. ich kam zu dem Termin leider eine satte halbe Stunde gehetzt und genervt zu spät - peinlich.... Ich kann auch nicht gerade sagen, daß ich entspannt gewesen wäre...
Martina nahm es gelassen, vielleicht auch, weil ich ihr vorschlug, die Zeit ab dem eigentlich geplanten Terminstart laufen zu lassen. Sie hatte sich ja schließlich ab dann bereit gehalten. Denn eines vorweg: sie nimmt für ihre Dienste 80460, was einem ermöglicht, den Zeitrahmen deutlich großzügiger anzulegen. Ich plante insgeheim so mit 2-3 Stunden und 3h wurden es denn auch. Zeit zu haben, daß ist doch der größte Luxus...!
Sie arbeitet (und wohnt) in einem gepflegten, renovierten 60'er Jahre Wohnblock, verkehrsgünstig in der Nähe der Autobahn mit genügend Parkmöglichkeiten. Martina öffnete mir in einer Kunstledercorsage und einem Lederrock, oben trug sie ein transparentes Shirt, dazu Lackstiefel. Weitere Outfits kann man auf ihren Seiten sehen und sie trägt sicherlich das, was der Gast sich wünscht. Insgesamt war ihr Outfit schon sehr fetisch, aber nicht zu aufdringlich. Perfekt!
Wir gingen dann in ihr gepflegtes und schön eingerichtetes Vergnügungszimmer, tranken etwas und unterhielten uns. Die Stimmung war von Anfang an sehr vertraut und natürlich ging es um Sex und Fetisch. Wie zufällig wippte sie nebenbei mit der Lackstiefelspitze und die Vorstellung, diese sexy Braut gleich anfassen und vernaschen zu dürfen, trieb mir schon ziemlich die Geilheit hoch.
Was ich perfekt fand war, daß sie keine Anzeichen machte zu hetzen oder zu drängeln. Ich hätte mich 2h mit ihr einfach nur unterhalten können. Schließlich beorderte sie mich aufs Bett und wir befummelten uns noch etwas schüchtern ungefähr so, wie es ein Pärchen macht, daß zum ersten Mal alleine ist. Die Girlfriendnummer war da schon ziemlich echt. Lediglich machte sie durch ihre Kopfhaltung deutlich, daß sie Küsse auf den Mund oder ZK nicht wollte. Schaaaade, aber zu akzeptieren. Bis hoch zum Hals genoß sie meine Zärtlichkeiten aber spürbar.
Da ich nun schon im Taj-Mahal des Fetisch war, sollte sie natürlich noch einmal das Outfit wechseln. Das machte sie alles sehr bereitwillig und so blieb das Gefühl, bei einer Freundin zu sein. Ich habe mich dann - natürlich nur testhalber!
- tatsächlich etwas von ihr dominieren lassen und es fühlte sich sogar ziemlich gut an. Sie hat die Kunst der zärtlichen Dominanz wirklich perfekt drauf, jedenfalls habe ich das so empfunden. Sehr einfühlsam, sehr authentisch. Toll! Was eine Dame mit einer guten Chemie doch erreichen kann!Dann war es Zeit, die Dame mal etwas intensiver zu schmecken und so arbeitete ich mich an den Lackbestiefelten Beinen langsam zu dem Körperteil vor, daß man bei dominanten Damen tunlichst nicht "Fotze" nennen sollte.
Dort an der "Pussy" angekommen, die übrigens lecker schmeckte und sauber rasiert war, begann ich mit den Verführungen. Leider war sie absolut still, versicherte mir jedoch mehrfach, daß sie mein Tun genießen würde und immer so still wäre. Nunja, eine stille Frau lecken ist in etwa wie mit verbundenen Augen durch eine unbekannte Wohnung laufen. Trotzdem kam sie schließlich schön und ich will ihr den Orgasmus auch mal glauben. *zwinkerEine echte Stilblüte gab es auf meine Frage/Vorschlag sie nun mal etwas zu ficken. Sie fragt mich "hast Du denn ein Kondom dabei?"
What???? Eine DL fragt mich, ob ICH ein Gummi dabei habe? Das ist so als ginge man in eine Autowerkstatt und der Meister fragt: "Hammse ma n Schraubenschlüssel?" Ehe nun jemand die Frage falsch versteht, sie wollte mich keineswegs zu Sex ohne Gummi überreden, nein, ihre Gummis seien leider gerade alle. Sie durchsuchte noch sämtliche Geheimverstecke, aber leider kein Gummi - kein Fick für mich. Wenn ich mir vorstelle, dies wäre der Grund meines Besuches gewesen, ich hätte die Hütte wutentbrannt verlassen. Glücklicherweise spielte Klein-Dom sowieso den ganzen Abend beleidigte Leberwurst und wollte nicht so recht hart werden. In so fern wäre das ohnehin ein schwieriges Unterfangen geworden. Auf meine erstaunte Nachfrage sagte sie mir, daß Verkehr mit ihr nicht unbedingt üblich sei. Nicht ausgeschlossen, aber eben auch nicht üblich. So habe ich das verstanden. Das sollte sie dann aber auch (möglichst auf der Startseite!) so kundtun, um keine enttäuschten Kunden zu hinterlassen. Den Tip wollte ich ihr noch geben, habe es aber vergessen. Außerdem ist eine Modellwohnung ohne Kondome ein grundsätzliches No-Go, das geht gar nicht. Die gehen ja nicht von einer Stunde zur nächsten aus.
Übrigens machte sie auch keine Anstalten den kleinen Dom in den Mund zu nehmen. Ich habe aber auch nicht darum gebeten, denn wenn sie selber nicht drauf kommt... Bei einer devoten Frau zwingst Du einfach den Kopf auf den ... aber hier?
Doch die meisten Kunden wollen entweder Fetisch Rollenspiele oder dominiert werden. Da spielt Verkehr eben keine Rolle.
Insgesamt war ich 3h bei dieser Dame und es war ein angenehmer und sehr anregender Abend mit guter Chemie. Ich habe mich wirklich (fast) gefühlt wie bei meiner Freundin. Okay, von innigen Küssen, blasen und ficken mal abgesehen. Also eigentlich abgesehen von fast allem, was eine Girlfriendbeziehung so ausmacht.
Trotzdem würde ich sie gerne wieder besuchen, wenn ich in der Gegend wäre. Ich kann jedem, der sich von den Fetischen ihrer HP angesprochen fühlt oder devot veranlagt ist, nur empfehlen, sie zu besuchen. Normalficker und Blümchensexler dagegen sollten eine andere Wahl treffen.