Ein fröhliches Hallo in die Runde.
Gestern hab ich zur Abwechslung mal den Erotikpark in Bünde aufgesucht, nachdem ich vor etlichen Jahren das letztes Mal dort war. Es wurde aber inzwischen gründlich renoviert.
Der Eingang befindet sich jetzt seitlich am Haus, die Parkplätze dahinter (waren nur 3 Autos dort, so um 12:30 Uhr).
Geklingelt, Tür geht auf, und die Servicethekenkraft erklärt: Happy Day, 85 Euro, ich könnte mit jeder Dame zweimal auf´s Zimmer, also maximal 16 Mal. Das nenne ich eine Herausforderung.
Ich kriege 2 kleine Handtücher, ein großes und einen Bademantel und den Schließfachschlüssel ausgehändigt und die Räumlichkeiten kurz erklärt (war ja schon mal da).
Linke Seite am Eingang befinden sich Umkleide und Toiletten, geradeaus beginnt ein sehr großer Raum, unterteilt in: links ein großer Bereich mit Whirlpool, der auch genutzt wurde, Kaltwasserbecken (zum Abkühlen nach der Sauna) und Terrassentür (war zu kalt für draußen). Geradeaus sind die Duschen und die Sauna, rechte Hand beginnt der Disco- und Normalfernsehbereich (Ski, etc.) und der Kontaktbereich mit Pornobildschirm (alles in einem großen, modernen Raum mit Gelkamin) und Theke. Vor der Theke links geht’s in einen kleinen Flur mit Eingang zum Buffetraum, Treppe hoch sind die Spaßzimmer.
Die Anwesenheitsliste der Damen entsprach zum großen Teil den Infos auf der HP.
So, erstmals alles inspizieren und dann hinsetzen, wobei mir Sara (lecker aus Jamaika) schon zuzwinkerte. Aber da der erste Schuß bekanntlich schnell raus will, erstmal zu Alina gesetzt und kurzen Smalltalk gehalten. Bis auf Sara (englisch) und einer kleinen Bulgarin sprachen aber alle Mädels gut Deutsch.
Rauf ins Obergeschoß, nackig gemacht, Alina ging kurz raus und kam ebenfalls nackig wieder rein und dann erstmal die 2 schönen Wölbungen gestreichelt, die mir optisch entgegenstachen. Hmmm, passten genau in die Hände, optimal, wie mir Alina bestätigte. Blasen und gummieren lassen und ab dafür. Puuh, der erste Druck ist schon mal weg.
Nach unten, duschen und dann zu Sara gesetzt. Dunkle Haut, gute Figur, oh ja. Wir haben uns dann lange über Familie, Männer und Frauen unterhalten und sind anschließend rauf ins Spielzimmer: schön abgreifen, streicheln, fingern und ausgiebig blasen lassen. Ab in die Missi und herrlich mit Erfolg durchgebumst.
Also wieder in die Dusche. Inzwischen war auch das Buffet eröffnet: grüne Bohnen in Soße mit kleingeschnittenen Würstchen und Jagdwurst, Salzkartoffeln, Gurken-Tomaten-Reissalat, Brot und Brötchen sowie eine Suppe mit Hähnchenflügeln und Gemüse. Alles absolut zufriedenstellend und schmackhaft.
Tja, jetzt wußte ich nicht so recht, wen ich als nächstes beglücken sollte: Andrea und Jessica kannte ich schon aus dem Deja Vu und die ignorierten mich auch ein wenig. Oder war das Einbildung? Egal, setzte sich doch Paula, eine blondgefärbte (neudeutsch:) Milf aus Polen zu mir. Nette Unterhaltung über Polen, Warschau und Krakau und Prag und überhaupt und probieren wollte ich sie dann doch. Oben angekommen konnte ich ihre herrlichen Tittis (Donnerwetter: sehr gut erhalten) küssen, streicheln, kneten. Mein Gewehr stand prächtig aufrecht, wie Paula es ausdrückte und blasen können erfahrene Frauen halt richtig gut. Ficken auch, aber das wusste ich ja schon vorher. Ihr Gestöhne war ein wenig übertrieben, aber ich hab sie ja auch verbal animiert. Und irgendwann landen die potentiellen Nachkommen dann halt im Latexmantel. Veräppelt, wie Paula bemerkte. Ist ja auch der Sinn der Sache.
Wieder runter, duschen, essen, trinken und Pause machen am Whirlpool. Dort saß ein szenekundiger Mitstecher, sodaß ein intensiver Austausch über die heimischen Vergnügungslokalitäten möglich war. Schon interessant. Währenddessen vergnügte sich doch ein weiterer Gast einfach so mit Andrea auf der gegenüberliegenden Seite? Blasen, reiten und Doggy? Und der hatte eine großen Lümmel, und das bei der kleinen Andrea. Klappte aber augenscheinlich. War jedoch die Ausnahme während meines Besuchs. Nur Barbara, polnische Milf und Mottfrau tat einmal etwas ähnliches. Ansonsten gab es kein öffentliches Vergnügen. Muss ja auch nicht. Geschmackssache.
So, genug der Pause und Jessica beglückt. Ihr Auftritt war nicht ganz so optimal, aber zufriedenstellend mit Happy End. Tja und dann hab ich nochmal ein intensives Date mit Sara gekostet, hach, die gefällt mir richtig gut.
Das wars dann für heute. Zu mehr hatte ich einfach keine Lust. Reicht auch. Der eine oder andere Mitstecher hat noch tatsächlich versucht, die 16 Zimmergänge zu schaffen, aber irgendwann kann Mann halt nicht mehr. Und schließlich sind wir hier nicht bei den olympischen Spielen.
Ach so, anwesend waren bis ca. 20 Uhr immer so 8 Kerle, ausgewogenes Verhältnis sozusagen. Dann erschienen aber doch noch so ca. 10 Neuankömmlinge und die Mädels hatten ordentlich zu tun. Was sie auch taten.
Aber ohne mich, ich zog mich an und fuhr gemütlich gg. 22:45 Uhr nach Hause.
So, bis zum nächsten Mal,
Der Wolf
Gestern hab ich zur Abwechslung mal den Erotikpark in Bünde aufgesucht, nachdem ich vor etlichen Jahren das letztes Mal dort war. Es wurde aber inzwischen gründlich renoviert.
Der Eingang befindet sich jetzt seitlich am Haus, die Parkplätze dahinter (waren nur 3 Autos dort, so um 12:30 Uhr).
Geklingelt, Tür geht auf, und die Servicethekenkraft erklärt: Happy Day, 85 Euro, ich könnte mit jeder Dame zweimal auf´s Zimmer, also maximal 16 Mal. Das nenne ich eine Herausforderung.
Ich kriege 2 kleine Handtücher, ein großes und einen Bademantel und den Schließfachschlüssel ausgehändigt und die Räumlichkeiten kurz erklärt (war ja schon mal da).
Linke Seite am Eingang befinden sich Umkleide und Toiletten, geradeaus beginnt ein sehr großer Raum, unterteilt in: links ein großer Bereich mit Whirlpool, der auch genutzt wurde, Kaltwasserbecken (zum Abkühlen nach der Sauna) und Terrassentür (war zu kalt für draußen). Geradeaus sind die Duschen und die Sauna, rechte Hand beginnt der Disco- und Normalfernsehbereich (Ski, etc.) und der Kontaktbereich mit Pornobildschirm (alles in einem großen, modernen Raum mit Gelkamin) und Theke. Vor der Theke links geht’s in einen kleinen Flur mit Eingang zum Buffetraum, Treppe hoch sind die Spaßzimmer.
Die Anwesenheitsliste der Damen entsprach zum großen Teil den Infos auf der HP.
So, erstmals alles inspizieren und dann hinsetzen, wobei mir Sara (lecker aus Jamaika) schon zuzwinkerte. Aber da der erste Schuß bekanntlich schnell raus will, erstmal zu Alina gesetzt und kurzen Smalltalk gehalten. Bis auf Sara (englisch) und einer kleinen Bulgarin sprachen aber alle Mädels gut Deutsch.
Rauf ins Obergeschoß, nackig gemacht, Alina ging kurz raus und kam ebenfalls nackig wieder rein und dann erstmal die 2 schönen Wölbungen gestreichelt, die mir optisch entgegenstachen. Hmmm, passten genau in die Hände, optimal, wie mir Alina bestätigte. Blasen und gummieren lassen und ab dafür. Puuh, der erste Druck ist schon mal weg.
Nach unten, duschen und dann zu Sara gesetzt. Dunkle Haut, gute Figur, oh ja. Wir haben uns dann lange über Familie, Männer und Frauen unterhalten und sind anschließend rauf ins Spielzimmer: schön abgreifen, streicheln, fingern und ausgiebig blasen lassen. Ab in die Missi und herrlich mit Erfolg durchgebumst.
Also wieder in die Dusche. Inzwischen war auch das Buffet eröffnet: grüne Bohnen in Soße mit kleingeschnittenen Würstchen und Jagdwurst, Salzkartoffeln, Gurken-Tomaten-Reissalat, Brot und Brötchen sowie eine Suppe mit Hähnchenflügeln und Gemüse. Alles absolut zufriedenstellend und schmackhaft.
Tja, jetzt wußte ich nicht so recht, wen ich als nächstes beglücken sollte: Andrea und Jessica kannte ich schon aus dem Deja Vu und die ignorierten mich auch ein wenig. Oder war das Einbildung? Egal, setzte sich doch Paula, eine blondgefärbte (neudeutsch:) Milf aus Polen zu mir. Nette Unterhaltung über Polen, Warschau und Krakau und Prag und überhaupt und probieren wollte ich sie dann doch. Oben angekommen konnte ich ihre herrlichen Tittis (Donnerwetter: sehr gut erhalten) küssen, streicheln, kneten. Mein Gewehr stand prächtig aufrecht, wie Paula es ausdrückte und blasen können erfahrene Frauen halt richtig gut. Ficken auch, aber das wusste ich ja schon vorher. Ihr Gestöhne war ein wenig übertrieben, aber ich hab sie ja auch verbal animiert. Und irgendwann landen die potentiellen Nachkommen dann halt im Latexmantel. Veräppelt, wie Paula bemerkte. Ist ja auch der Sinn der Sache.
Wieder runter, duschen, essen, trinken und Pause machen am Whirlpool. Dort saß ein szenekundiger Mitstecher, sodaß ein intensiver Austausch über die heimischen Vergnügungslokalitäten möglich war. Schon interessant. Währenddessen vergnügte sich doch ein weiterer Gast einfach so mit Andrea auf der gegenüberliegenden Seite? Blasen, reiten und Doggy? Und der hatte eine großen Lümmel, und das bei der kleinen Andrea. Klappte aber augenscheinlich. War jedoch die Ausnahme während meines Besuchs. Nur Barbara, polnische Milf und Mottfrau tat einmal etwas ähnliches. Ansonsten gab es kein öffentliches Vergnügen. Muss ja auch nicht. Geschmackssache.
So, genug der Pause und Jessica beglückt. Ihr Auftritt war nicht ganz so optimal, aber zufriedenstellend mit Happy End. Tja und dann hab ich nochmal ein intensives Date mit Sara gekostet, hach, die gefällt mir richtig gut.
Das wars dann für heute. Zu mehr hatte ich einfach keine Lust. Reicht auch. Der eine oder andere Mitstecher hat noch tatsächlich versucht, die 16 Zimmergänge zu schaffen, aber irgendwann kann Mann halt nicht mehr. Und schließlich sind wir hier nicht bei den olympischen Spielen.
Ach so, anwesend waren bis ca. 20 Uhr immer so 8 Kerle, ausgewogenes Verhältnis sozusagen. Dann erschienen aber doch noch so ca. 10 Neuankömmlinge und die Mädels hatten ordentlich zu tun. Was sie auch taten.
Aber ohne mich, ich zog mich an und fuhr gemütlich gg. 22:45 Uhr nach Hause.
So, bis zum nächsten Mal,
Der Wolf