Mein Termin in Köln dauerte doch nicht so lange wie ursprünglich gedacht. Unverhofft hatte ich bereits am frühen Nachmittag Zeit, und da ich schon seit längerem von „getarnten“ privaten Etablissements angetan bin ...
Mein Weg führte mich zum Kaiser Wilhelm Ring, mitten in der Stadt gelegen, nicht weit vom Medienpark entfernt. Einst etwas heruntergekommen, hat sich dieser Ring-Abschnitt im Vergleich zu früher toll herausgeputzt. Bei Sonnenschein laden Eisdielen und Cafes zum Verweilen ein und anonym scheint hier auf den ersten Blick erst einmal gar nichts zu sein: eher geschäftig. Da wundert es nicht, dass in dem Haus, welches ich aufsuchte, ein Psychologe, Rechtsanwälte, Ärzte und ein Massage Studio ihren Geschäften gleichermaßen nachgehen. „Massage Relax“ ist hier ein Deckname und nicht zu vergleichen mit Wiesbadener Etablissements, wo es tatsächlich nur Relax-Massagen gibt.
Das Ambiente passte. Eine großgewachsene Frau öffnete mir die Tür, fragte „schon mal hier gewesen“ und führte mich in ein angenehm gekühltes Zimmer: das Thermometer im Auto zeigte zuletzt 30 Grad. Monika, so meine ich hieß die Dame, erklärte mir das Prozedere. Nach und nach stellten sich gefühlt acht bis 10 Damen vor. Danach kam Monika zurück und fragte, ob etwas nach meinem Geschmack dabei gewesen sei. Hätte ich jetzt „nein“ gesagt, wäre dies unglaubwürdig gewesen. Also erkundigte ich mich erst einmal nach den Tarifen. „Das machst Du mit den Mädchen direkt aus,“ erklärte mir Monika. „Ok“. So schloss ich die Frage an, ob sie mir eine Dame empfehlen könne – eine die zärtlich ist und auch zum Küssen nicht nein sagt.
Auch wenn ich unter optischen Gesichtspunkten „Lisa“ nicht wirklich in die engere Wahl gezogen hatte, entschied ich mich am Ende wegen der Beschreibungen von Monika für die kleine laut Profil 25-Jährige.
Leicht quirlig und strahlend kam Lisa ins Zimmer. Sie fragte mich, was mir vorschwebe. „Nichts besonderes, ein wenig GF mit Spaßfaktor „x“ – für 80 EUR. FO 100 Euro. Ich fragte Lisa, was Sie lieber habe – mir sei es gleich. Die Antwort war klar. 90 Euro wechselten den Besitzer und ich ging unter die Dusche. Im Bad bestätigte sie der Eindruck der Location einmal mehr. Davon können sich die Wiesbadener Wohnungen echt mal ne Scheibe abscheiden.
Alles war pikobello: sauber, stylisch und gepflegt. Ok, im Vergleich zu den Blauen Perlen etwa ist der Preis in EUR gemessen ein wenig höher – und weil ich eben Anna-Maria oder auch Lea (beide leider nicht mehr da) vom Service her im Kopf hatte, war ich ganz gespannt, was mich hier erwarten wird.
Fertig geduscht führte mich Lisa zurück in das klimatisierte Zimmer. Das Handtuch vom Bad hatte ich als Lendenschurz um die Hüfte gewickelt. Wir setzten uns aufs Bett. Ich saß an der Bettkante, Lisa mitten auf dem Bett. Sie schaute mich fragend an, streichelte meinen Rücken, meine Brust ... Ich biss sanft in Ihren Hals, wuselte Ihr durch die Haare, knabberte an den Ohren, riss Ihr fasst den Ohrring ab. Zum Glück waren es Clipser – und wir lachten. Es folgten leidenschaftliche Küsse bei denen Lisa ihre Hand unters Handtuch führte und mich streichelte. Nach gefühlten fünf Minuten legte ich Lisa auf den Rücken. Mein Mund, meine Zunge ging auf Erkundungsreise. Ich schob ihren Slip runter, verlor mein Handtuch – uns so lagen wir auf dem Bett. Lisa gefiel es merklich geleckt zu werden – und ich verharrte leckend eine halbe Ewigkeit. Ich weiß nicht wie viel zeit verging, bis sie über mir kniete und wir uns gegenseitig verwöhnten (69). Der Anblick, der angenehme Geruch, das Ambiente ... das alles führte dann dazu, dass ich Lisa Anal verwöhnte. Damit hatte ich ihren Nerv getroffen. Selbst kleinster Handeinsatz war jetzt gestattet ... und für sie angenehm. Ich war von Sinnen – und schon bald weiß ich nicht mehr wer wie und wo oben und unten war. Ab und an kamen wir an den rand des Bettes ... und vielen fast raus. Sie setzte sich auf mich, lag unter mir – ritte mich fürwahr wie auf einem Sattel sitzend und drehte sich um 360 Grad.
Und dann stand ich auf einmal mit beiden Füßen am Boden, hinter ihr, mein Freund tief in Lisas Schloss. Sie fragte mich ob ich Dildospiele mag. Ehrlich, ich hatte so etwas vorher nicht gemacht ... und entgegnete nur, dass ich dem nicht abgeneigt sei. Zu dem Zeitpunkt lag sie bäuchlings auf dem Bett, ich saß/stand auf /hinter Ihr – und genoss es ganz langsam immer wieder tief einzudringen. Mit einem kessen Spruch stand Lisa auf, meinte nur, ich sollte ja da bleiben und nicht schwach werden, verließ das Zimmer und war alsbald wieder mit dem Dildo zurück. Lisa wollte es wissen und hatte sichtlich ihren Spaß. Diesmal war ich zuerst oben. Sanft drang ich immer wieder in sie ein, was Lisa mit einem genussvollen Stönen quitierte.Wir drehten uns um 180 Grad. Jetzt saß Lisa oben, stellte sich auf die Füße. Welch geiler Anblick. Langsam setzte sie sich immer wieder in meine Schoß – und dann drehte sie sich wie die Rotorblätter des Hubschraubers. Ich sah ihren Rücken, ihren Anus – und konnte nicht ablassen ... drang sanft mit dem Finger ein. Lisa stöhnte auf, gab mir aber gleich zu verstehen, dass sie es nicht mit dem Finger mag. Ok, ich genoss den Anblick, schob sie leicht nach vorne, zog meine Beine unter ihren hindurch zu mir und kniete mich irgendwie hinter sie – um zu stoßen. Immer wieder, mal sanft, mal fester. Inzwischen spürte ich auch deutlich den Dildo – mit dem sie ihren Kitzler bearbeitete. Lisa jauchzte, stöhnte und gab sich hin ... bis sie spritze. So eine Performance hatte ich noch nie erlebt. Geil. Erschöpft drehte sich Lisa zu mir und gab mir zu verstehen, dass sie auch meinen Saft wolle. Dass sie sich jetzt um mich kümmere, ohne Kondom. Sie zog mir das Kondom ab, schmiss es einfach auf de Boden und massierte meinen Freudenspender. Immer wieder ließ sie dabei sanft ihre Lippen über meine Eichel fahren ... mal weniger tief, mal ganz tief. Ich gab Ihr zu verstehen, dass ich bald komme .. und immer wieder sagte sie, dass sie meinen Saft wolle. So war es dann auch. Ich ergab mich. Danach säuberte mich Lisa und kuschelte sich geborgen an mich. So lagen wir dann noch etwa fünf Minuten zusammen, redeten über dies und das. In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit, ich war schon gut 40 Minuten bei ihr, lösten wir den Knoten.
Bei Verlassen der Location fragte mich Monika, die Hausdame, was ich nur mit ihrer Lisa gemacht hätte. Sie wäre ja ganz außer Atem. Wenn dieser letzte Satz aus meiner Sicht auch sicher nicht ernst gemeint war und eher zum Standardreportoire gehörte, bin ich doch sicher, dass Lisa ihren Spaß hatte und spätestens nach zehn Minuten keinerlei Spielchen trieb.
Fazit: gebucht waren 30 für 80 €. Bekommen habe ich 45 Minuten. Die Performance war erstklassig. Kein Wunsch blieb offen. Schade, das Köln 75 Minuten entfernt liegt. 100 Prozent Wiederholungsgefahr.
Mein Weg führte mich zum Kaiser Wilhelm Ring, mitten in der Stadt gelegen, nicht weit vom Medienpark entfernt. Einst etwas heruntergekommen, hat sich dieser Ring-Abschnitt im Vergleich zu früher toll herausgeputzt. Bei Sonnenschein laden Eisdielen und Cafes zum Verweilen ein und anonym scheint hier auf den ersten Blick erst einmal gar nichts zu sein: eher geschäftig. Da wundert es nicht, dass in dem Haus, welches ich aufsuchte, ein Psychologe, Rechtsanwälte, Ärzte und ein Massage Studio ihren Geschäften gleichermaßen nachgehen. „Massage Relax“ ist hier ein Deckname und nicht zu vergleichen mit Wiesbadener Etablissements, wo es tatsächlich nur Relax-Massagen gibt.
Das Ambiente passte. Eine großgewachsene Frau öffnete mir die Tür, fragte „schon mal hier gewesen“ und führte mich in ein angenehm gekühltes Zimmer: das Thermometer im Auto zeigte zuletzt 30 Grad. Monika, so meine ich hieß die Dame, erklärte mir das Prozedere. Nach und nach stellten sich gefühlt acht bis 10 Damen vor. Danach kam Monika zurück und fragte, ob etwas nach meinem Geschmack dabei gewesen sei. Hätte ich jetzt „nein“ gesagt, wäre dies unglaubwürdig gewesen. Also erkundigte ich mich erst einmal nach den Tarifen. „Das machst Du mit den Mädchen direkt aus,“ erklärte mir Monika. „Ok“. So schloss ich die Frage an, ob sie mir eine Dame empfehlen könne – eine die zärtlich ist und auch zum Küssen nicht nein sagt.
Auch wenn ich unter optischen Gesichtspunkten „Lisa“ nicht wirklich in die engere Wahl gezogen hatte, entschied ich mich am Ende wegen der Beschreibungen von Monika für die kleine laut Profil 25-Jährige.
Leicht quirlig und strahlend kam Lisa ins Zimmer. Sie fragte mich, was mir vorschwebe. „Nichts besonderes, ein wenig GF mit Spaßfaktor „x“ – für 80 EUR. FO 100 Euro. Ich fragte Lisa, was Sie lieber habe – mir sei es gleich. Die Antwort war klar. 90 Euro wechselten den Besitzer und ich ging unter die Dusche. Im Bad bestätigte sie der Eindruck der Location einmal mehr. Davon können sich die Wiesbadener Wohnungen echt mal ne Scheibe abscheiden.
Alles war pikobello: sauber, stylisch und gepflegt. Ok, im Vergleich zu den Blauen Perlen etwa ist der Preis in EUR gemessen ein wenig höher – und weil ich eben Anna-Maria oder auch Lea (beide leider nicht mehr da) vom Service her im Kopf hatte, war ich ganz gespannt, was mich hier erwarten wird.
Fertig geduscht führte mich Lisa zurück in das klimatisierte Zimmer. Das Handtuch vom Bad hatte ich als Lendenschurz um die Hüfte gewickelt. Wir setzten uns aufs Bett. Ich saß an der Bettkante, Lisa mitten auf dem Bett. Sie schaute mich fragend an, streichelte meinen Rücken, meine Brust ... Ich biss sanft in Ihren Hals, wuselte Ihr durch die Haare, knabberte an den Ohren, riss Ihr fasst den Ohrring ab. Zum Glück waren es Clipser – und wir lachten. Es folgten leidenschaftliche Küsse bei denen Lisa ihre Hand unters Handtuch führte und mich streichelte. Nach gefühlten fünf Minuten legte ich Lisa auf den Rücken. Mein Mund, meine Zunge ging auf Erkundungsreise. Ich schob ihren Slip runter, verlor mein Handtuch – uns so lagen wir auf dem Bett. Lisa gefiel es merklich geleckt zu werden – und ich verharrte leckend eine halbe Ewigkeit. Ich weiß nicht wie viel zeit verging, bis sie über mir kniete und wir uns gegenseitig verwöhnten (69). Der Anblick, der angenehme Geruch, das Ambiente ... das alles führte dann dazu, dass ich Lisa Anal verwöhnte. Damit hatte ich ihren Nerv getroffen. Selbst kleinster Handeinsatz war jetzt gestattet ... und für sie angenehm. Ich war von Sinnen – und schon bald weiß ich nicht mehr wer wie und wo oben und unten war. Ab und an kamen wir an den rand des Bettes ... und vielen fast raus. Sie setzte sich auf mich, lag unter mir – ritte mich fürwahr wie auf einem Sattel sitzend und drehte sich um 360 Grad.
Und dann stand ich auf einmal mit beiden Füßen am Boden, hinter ihr, mein Freund tief in Lisas Schloss. Sie fragte mich ob ich Dildospiele mag. Ehrlich, ich hatte so etwas vorher nicht gemacht ... und entgegnete nur, dass ich dem nicht abgeneigt sei. Zu dem Zeitpunkt lag sie bäuchlings auf dem Bett, ich saß/stand auf /hinter Ihr – und genoss es ganz langsam immer wieder tief einzudringen. Mit einem kessen Spruch stand Lisa auf, meinte nur, ich sollte ja da bleiben und nicht schwach werden, verließ das Zimmer und war alsbald wieder mit dem Dildo zurück. Lisa wollte es wissen und hatte sichtlich ihren Spaß. Diesmal war ich zuerst oben. Sanft drang ich immer wieder in sie ein, was Lisa mit einem genussvollen Stönen quitierte.Wir drehten uns um 180 Grad. Jetzt saß Lisa oben, stellte sich auf die Füße. Welch geiler Anblick. Langsam setzte sie sich immer wieder in meine Schoß – und dann drehte sie sich wie die Rotorblätter des Hubschraubers. Ich sah ihren Rücken, ihren Anus – und konnte nicht ablassen ... drang sanft mit dem Finger ein. Lisa stöhnte auf, gab mir aber gleich zu verstehen, dass sie es nicht mit dem Finger mag. Ok, ich genoss den Anblick, schob sie leicht nach vorne, zog meine Beine unter ihren hindurch zu mir und kniete mich irgendwie hinter sie – um zu stoßen. Immer wieder, mal sanft, mal fester. Inzwischen spürte ich auch deutlich den Dildo – mit dem sie ihren Kitzler bearbeitete. Lisa jauchzte, stöhnte und gab sich hin ... bis sie spritze. So eine Performance hatte ich noch nie erlebt. Geil. Erschöpft drehte sich Lisa zu mir und gab mir zu verstehen, dass sie auch meinen Saft wolle. Dass sie sich jetzt um mich kümmere, ohne Kondom. Sie zog mir das Kondom ab, schmiss es einfach auf de Boden und massierte meinen Freudenspender. Immer wieder ließ sie dabei sanft ihre Lippen über meine Eichel fahren ... mal weniger tief, mal ganz tief. Ich gab Ihr zu verstehen, dass ich bald komme .. und immer wieder sagte sie, dass sie meinen Saft wolle. So war es dann auch. Ich ergab mich. Danach säuberte mich Lisa und kuschelte sich geborgen an mich. So lagen wir dann noch etwa fünf Minuten zusammen, redeten über dies und das. In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit, ich war schon gut 40 Minuten bei ihr, lösten wir den Knoten.
Bei Verlassen der Location fragte mich Monika, die Hausdame, was ich nur mit ihrer Lisa gemacht hätte. Sie wäre ja ganz außer Atem. Wenn dieser letzte Satz aus meiner Sicht auch sicher nicht ernst gemeint war und eher zum Standardreportoire gehörte, bin ich doch sicher, dass Lisa ihren Spaß hatte und spätestens nach zehn Minuten keinerlei Spielchen trieb.
Fazit: gebucht waren 30 für 80 €. Bekommen habe ich 45 Minuten. Die Performance war erstklassig. Kein Wunsch blieb offen. Schade, das Köln 75 Minuten entfernt liegt. 100 Prozent Wiederholungsgefahr.