Unsere Motorrad-Tour über das durch den Feiertag verlängerte WE führte uns am Donnerstag zunächst ins Sauerland, genauer nach Warstein in den neuen Club Silvana: http://www.fkk-villa-silvana.de
Am Nachmittag checkten wir zum derzeit gültigen Eintrittspreis von 35,- Euro in der sehr eleganten und toprenovierten Villa aus den Zwanzigern des vorigen Jahrhunderts ein. Die junge Empfangslady Nadine, die Freundlichkeit in Person, machte uns nach dem Umkleiden mit der nobel eingerichteten Örtlichkeit vertraut indem sie uns erstmal durchs Haus führte. Ein kleines Manko ist der lange Weg von der Umkleide direkt beim Empfang bis zu den Duschen, die sich in der Wellness-Abteilung, die aus Whirlpool, Sauna und Dampfbad besteht, auf der entgegengesetzten Seite des Erdgeschosses befindet.
Das heißt, man kommt aus der Umkleide und läuft zunächst an einem Barraum mit Großbildleinwand vorbei, durch einen größeren Korridor gelangt man dann in den mit einer verspiegelten Tanzbühne ausgestatteten Hauptraum mit Ledergarnituren und Theke an dessen Ende sich der Wellness-Bereich anschließt, um schießlich neben dem Dampfbad den schmalen Durchgang zu den Duschen zu finden.
Selbst die nobel wirkende und großzügige Toilettenanlage in Granit und Marmor macht Eindruck und wird wie das ganze Gebäude von dezenter House-Music berieselt.
Durch eine gläserne Schiebetür erreicht man eine hübsche Terrasse, die mit Tischen und Sitzgelegenheiten aufwartet und neben dem Gebäude befindet sich ein gemauerter kreisrunder Pool mit etwa 5 m Durchmesser. Die gepflegte Gartenanlage hat schätzungsweise 1000 - 1500 qm und gegenüber der Villa befindet sich noch ein kleineres flaches Gebäude, das unter anderem über ein weiteres sehr großes Zimmer mit Whirlpool und ein volleingerichtetes SM-Studio verfügt, indem sich Nadine nach eigener Aussage auch gerne mal als Bizarr-Domina betätigt.
Alle üblichen Softdrinks und ein kalt/warmes Buffet sind inklusive, während mannigfache Alkoholika und auch Bier gegen Aufpreis erhältlich sind. Leider verfügt man bisher noch nicht über einen vernünftigen Kaffeeautomaten, so daß dieser nur aus der Thermoskanne zur Selbstbedienung an der Theke zur Verfügung steht. Bei meiner ersten Nachfrage geriet ich dann auch gleich mit der sehr schnippischen Servicekraft aneinander, die mir in schnarrendem Kasernenhofton verkündete, wie ich die Kanne zu bedienen hätte und wo ich mein Geschirr nach Gebrauch wieder abzulegen hätte. So etwas muß nicht sein!
Auf der Terrasse sitzend wurden wir dann auch vom Cheffe sehr freundlich begrüßt, der sich zu uns setzte und sich dann als "Thomas" vorstellte und viel zu erzählen hatte. Er ist der Sohn vom alten "Kojack", dem Betreiber des Nachtclubs "Feigenblatt" in Worms am Rhein.
Die an diesem Tag anwesenden 8 - 10 CDLs waren allesamt nicht nach meinem Gusto und bestanden z.T. aus durchschnittlichen Hausfrauentypen und einigen Mädels die aus Terminwohnungen kamen aber nur sehr wenige Damen, die schon auf einschlägige FKK-Club Erfahrungen verweisen konnten.
Mein Kollege lies sich dennoch zweimal zum Zimmergang hinreißen und kommentierte seine Erlebnisse einmal mit einem "naja" und das zweite mal mit einem vernichtenden Urteil, da diese Dame noch nicht einmal in Ansätzen Ahnung davon gehabt habe, was man landläufig unter Blasen verstünde...
Fazit:
Eine sehr schöne neue Location, die die Clubszene ganz sicher bereichern kann, wenn die Geschäftsführung das auch noch mit den Damen hinbekommt und hier attraktive und fähige CDLs zum Einsatz bewegen kann.
Den nächsten Tag, Freitag, verbrachten wir bei Regen und Wolken kreuz und quer durchs schöne Sauerland auf dem Motorrad mit einem sehr kurzen Abstecher zum Parkschloss Dali, wo ich die marokkanische Nadja wiedertraf und die folgende Nacht dann in Willingen im Upland, wo wir durch die Kneipen und Diskotheken zogen.
Am Samstag haben wir uns nach einer Ausfahrt an den Ederseee mittags mit Doc Holiday am Diemelstausee getroffen, der noch zwei andere motorradfahrende OWL-Kollegen mitgebracht hatte. Gemeinsam ging es dann durchs nordöstliche Sauerland und das Eggegebirge nach Bad Lippspringe, wo wir am Spätnachmittag im ebenso neuen Großclub Harem eintrafen: http://www.saunaclubharem.de
Über die Beschreibung der Location, die schon hinreichend gut von Doc Holiday auf:
http://www.roemerforum.com/forum/showthread.php?t=11239
und auch von Laursone auf:
http://www.roemerforum.com/forum/showthread.php?t=11334
beschrieben worden ist, will ich mich nicht länger auslassen, außer daß ich von dieser Anlage und seiner Infrastruktur auch sehr beeindruckt war.
Nach Bezahlung des um 50% reduzierten Eintritts von 32,50 Euro via HP-Gutscheins und Verstauens der Motorradkluft im Spind der Umkleide, separate Wertfächer Fehlanzeige, folgte eine ausführliche Clubführung unserer Truppe durch die beiden Tschechinnen Andrea und Maja.
Die dort angetroffene Situation mit nur etwa 20 CDLs war für die Größe des Hauses sicherlich auch suboptimal, aber bezogen auf einen eher mäßigen Besucherandrang noch ausreichend.
Kaum, daß wir beim ersten, sehr wohlschmeckenden Café im Außenbereich saßen und uns mit verschiedenen CDLs unterhielten, betrat auch der mittlerweile berüchtigte kleine Mann im bunten Handtuch die Szene.
Im weitläufigen Untergeschoß lief auf zwei großen Flatscreens, die links und rechts der Theke an der Wand angebracht sind, das Vorrundenspiel zwischen Tschechien und Ghana zu dem der Ton sehr laut in die ganze Halle übertragen wurde.
Auf einem Barhocker, dem Spielverlauf folgend, saß mit ihrer Mannschaft mitleidend die kleine Tschechin Andrea, die bei jedem Tor der Afrikaner jeweils kurz vor einem Ohnmachtsanfall war...
Die Kleine, Mitte bis Ende zwanzig, ca. 1,50 m ohne ihre gläsernen Highheels, mit feuerrot gefärbtem Bubikopf, 34er Figur fast ohne Tittchen, somit aus der Ferne eher wie ein Streichholz wirkend, passte damit zwar überhaupt nicht in meine Idealvorstellung von einer Frau, aber sie konnte mit ihrem erbarmungswürdigen Leiden vor dem Bildschirm meine Emotionen wecken und ich begann damit sie aufzumuntern und zu trösten.
So ergab dann das eine das andere und die Kleine besaß auch sehr viel Charme und nach einer knappen Stunde Unterhaltung waren wir schließlich doch auf Zimmer gelandet, was ich auch nicht bereut habe.
Sie versteht es sehr gut, einen mittels Massagegel und geschickter oraler Fertigkeiten, immer wieder kurz vor den Höhepunkt zu treiben und setzte diese süße Qual auch brav so lange fort, bis ich der Meinung war, daß man aus Zeitgründen auch mal ans Poppen denken könnte, das sie dann auch ganz zu meiner vollsten Zufriedenheit gemeistert hatte.
So zog sich dann die Nacht noch lange und angenehm im Kreis der Forumler hin, wobei das bunte Handtuch nicht mehr gesehen wurde, seit er die kleine Polin Viktoria in Beschlag genommen hatte und weit nach Mitternacht kam es dann zu langen Gesprächen mit dem Cheffe Stefan, der uns dann noch die im Haus integrierten Hotelzimmer für die Gäste zeigte und sich ansonsten auch noch sehr offen gegenüber unserer Kritik und unserer Anregungen erwies.
Gegen 1 Uhr wird das Untergeschoß mit Wellness und Barbereich geschlossen und bis Feierabend, an diesem Tag bis weit nach 3 Uhr, ging es dann in der Clublounge mit Bar und vergitterter Tabledance-Bühne im Obergeschoß weiter.
Fazit:
Ein weiter sehr großzügiger Wellness-Tempel, der es wegen seiner Dimension und geographischen Lage nicht ganz einfach haben wird, sich am Markt zu behaupten.
Greets, D.C.
Am Nachmittag checkten wir zum derzeit gültigen Eintrittspreis von 35,- Euro in der sehr eleganten und toprenovierten Villa aus den Zwanzigern des vorigen Jahrhunderts ein. Die junge Empfangslady Nadine, die Freundlichkeit in Person, machte uns nach dem Umkleiden mit der nobel eingerichteten Örtlichkeit vertraut indem sie uns erstmal durchs Haus führte. Ein kleines Manko ist der lange Weg von der Umkleide direkt beim Empfang bis zu den Duschen, die sich in der Wellness-Abteilung, die aus Whirlpool, Sauna und Dampfbad besteht, auf der entgegengesetzten Seite des Erdgeschosses befindet.
Das heißt, man kommt aus der Umkleide und läuft zunächst an einem Barraum mit Großbildleinwand vorbei, durch einen größeren Korridor gelangt man dann in den mit einer verspiegelten Tanzbühne ausgestatteten Hauptraum mit Ledergarnituren und Theke an dessen Ende sich der Wellness-Bereich anschließt, um schießlich neben dem Dampfbad den schmalen Durchgang zu den Duschen zu finden.
Selbst die nobel wirkende und großzügige Toilettenanlage in Granit und Marmor macht Eindruck und wird wie das ganze Gebäude von dezenter House-Music berieselt.
Durch eine gläserne Schiebetür erreicht man eine hübsche Terrasse, die mit Tischen und Sitzgelegenheiten aufwartet und neben dem Gebäude befindet sich ein gemauerter kreisrunder Pool mit etwa 5 m Durchmesser. Die gepflegte Gartenanlage hat schätzungsweise 1000 - 1500 qm und gegenüber der Villa befindet sich noch ein kleineres flaches Gebäude, das unter anderem über ein weiteres sehr großes Zimmer mit Whirlpool und ein volleingerichtetes SM-Studio verfügt, indem sich Nadine nach eigener Aussage auch gerne mal als Bizarr-Domina betätigt.
Alle üblichen Softdrinks und ein kalt/warmes Buffet sind inklusive, während mannigfache Alkoholika und auch Bier gegen Aufpreis erhältlich sind. Leider verfügt man bisher noch nicht über einen vernünftigen Kaffeeautomaten, so daß dieser nur aus der Thermoskanne zur Selbstbedienung an der Theke zur Verfügung steht. Bei meiner ersten Nachfrage geriet ich dann auch gleich mit der sehr schnippischen Servicekraft aneinander, die mir in schnarrendem Kasernenhofton verkündete, wie ich die Kanne zu bedienen hätte und wo ich mein Geschirr nach Gebrauch wieder abzulegen hätte. So etwas muß nicht sein!
Auf der Terrasse sitzend wurden wir dann auch vom Cheffe sehr freundlich begrüßt, der sich zu uns setzte und sich dann als "Thomas" vorstellte und viel zu erzählen hatte. Er ist der Sohn vom alten "Kojack", dem Betreiber des Nachtclubs "Feigenblatt" in Worms am Rhein.
Die an diesem Tag anwesenden 8 - 10 CDLs waren allesamt nicht nach meinem Gusto und bestanden z.T. aus durchschnittlichen Hausfrauentypen und einigen Mädels die aus Terminwohnungen kamen aber nur sehr wenige Damen, die schon auf einschlägige FKK-Club Erfahrungen verweisen konnten.
Mein Kollege lies sich dennoch zweimal zum Zimmergang hinreißen und kommentierte seine Erlebnisse einmal mit einem "naja" und das zweite mal mit einem vernichtenden Urteil, da diese Dame noch nicht einmal in Ansätzen Ahnung davon gehabt habe, was man landläufig unter Blasen verstünde...
Fazit:
Eine sehr schöne neue Location, die die Clubszene ganz sicher bereichern kann, wenn die Geschäftsführung das auch noch mit den Damen hinbekommt und hier attraktive und fähige CDLs zum Einsatz bewegen kann.
Den nächsten Tag, Freitag, verbrachten wir bei Regen und Wolken kreuz und quer durchs schöne Sauerland auf dem Motorrad mit einem sehr kurzen Abstecher zum Parkschloss Dali, wo ich die marokkanische Nadja wiedertraf und die folgende Nacht dann in Willingen im Upland, wo wir durch die Kneipen und Diskotheken zogen.
Am Samstag haben wir uns nach einer Ausfahrt an den Ederseee mittags mit Doc Holiday am Diemelstausee getroffen, der noch zwei andere motorradfahrende OWL-Kollegen mitgebracht hatte. Gemeinsam ging es dann durchs nordöstliche Sauerland und das Eggegebirge nach Bad Lippspringe, wo wir am Spätnachmittag im ebenso neuen Großclub Harem eintrafen: http://www.saunaclubharem.de
Über die Beschreibung der Location, die schon hinreichend gut von Doc Holiday auf:
http://www.roemerforum.com/forum/showthread.php?t=11239
und auch von Laursone auf:
http://www.roemerforum.com/forum/showthread.php?t=11334
beschrieben worden ist, will ich mich nicht länger auslassen, außer daß ich von dieser Anlage und seiner Infrastruktur auch sehr beeindruckt war.
Nach Bezahlung des um 50% reduzierten Eintritts von 32,50 Euro via HP-Gutscheins und Verstauens der Motorradkluft im Spind der Umkleide, separate Wertfächer Fehlanzeige, folgte eine ausführliche Clubführung unserer Truppe durch die beiden Tschechinnen Andrea und Maja.
Die dort angetroffene Situation mit nur etwa 20 CDLs war für die Größe des Hauses sicherlich auch suboptimal, aber bezogen auf einen eher mäßigen Besucherandrang noch ausreichend.
Kaum, daß wir beim ersten, sehr wohlschmeckenden Café im Außenbereich saßen und uns mit verschiedenen CDLs unterhielten, betrat auch der mittlerweile berüchtigte kleine Mann im bunten Handtuch die Szene.
Im weitläufigen Untergeschoß lief auf zwei großen Flatscreens, die links und rechts der Theke an der Wand angebracht sind, das Vorrundenspiel zwischen Tschechien und Ghana zu dem der Ton sehr laut in die ganze Halle übertragen wurde.
Auf einem Barhocker, dem Spielverlauf folgend, saß mit ihrer Mannschaft mitleidend die kleine Tschechin Andrea, die bei jedem Tor der Afrikaner jeweils kurz vor einem Ohnmachtsanfall war...
Die Kleine, Mitte bis Ende zwanzig, ca. 1,50 m ohne ihre gläsernen Highheels, mit feuerrot gefärbtem Bubikopf, 34er Figur fast ohne Tittchen, somit aus der Ferne eher wie ein Streichholz wirkend, passte damit zwar überhaupt nicht in meine Idealvorstellung von einer Frau, aber sie konnte mit ihrem erbarmungswürdigen Leiden vor dem Bildschirm meine Emotionen wecken und ich begann damit sie aufzumuntern und zu trösten.
So ergab dann das eine das andere und die Kleine besaß auch sehr viel Charme und nach einer knappen Stunde Unterhaltung waren wir schließlich doch auf Zimmer gelandet, was ich auch nicht bereut habe.
Sie versteht es sehr gut, einen mittels Massagegel und geschickter oraler Fertigkeiten, immer wieder kurz vor den Höhepunkt zu treiben und setzte diese süße Qual auch brav so lange fort, bis ich der Meinung war, daß man aus Zeitgründen auch mal ans Poppen denken könnte, das sie dann auch ganz zu meiner vollsten Zufriedenheit gemeistert hatte.
So zog sich dann die Nacht noch lange und angenehm im Kreis der Forumler hin, wobei das bunte Handtuch nicht mehr gesehen wurde, seit er die kleine Polin Viktoria in Beschlag genommen hatte und weit nach Mitternacht kam es dann zu langen Gesprächen mit dem Cheffe Stefan, der uns dann noch die im Haus integrierten Hotelzimmer für die Gäste zeigte und sich ansonsten auch noch sehr offen gegenüber unserer Kritik und unserer Anregungen erwies.
Gegen 1 Uhr wird das Untergeschoß mit Wellness und Barbereich geschlossen und bis Feierabend, an diesem Tag bis weit nach 3 Uhr, ging es dann in der Clublounge mit Bar und vergitterter Tabledance-Bühne im Obergeschoß weiter.
Fazit:
Ein weiter sehr großzügiger Wellness-Tempel, der es wegen seiner Dimension und geographischen Lage nicht ganz einfach haben wird, sich am Markt zu behaupten.
Greets, D.C.
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