-Gewalt gegenüber (körperlich unterlegenen) Frauen, Schw......ab.........
einige stunden wartezeit am dienstort paderborn wollte ich mir mit dem neuen club
www.saunaclubharem.de versüßen, den ich bereits einige male besucht habe.
Nach dem Eintritt etwa gegen 17 Uhr und dem mir eigenen procedere die „spaßvorbereitungen“ „mit den frauen“ betreffend kam unter den 9 anwesenden frauen urplötzlich eine merkwürdige stimmung und hektik auf.
Ursache war die mir auch schon zuvor begegnete Sarah, eine jüngere nett anzusehende polin, die wenige minuten zuvor einen türkischen Gast hatte, der ihr auf dem Zimmer Gewalt antat.
Dieser Gast, der, wie die zwei Thekendamen später erzählten, bereits den ganzen Tag bei den anwesenden Mädels durch unangebrachte körperliche Belästigung aufgefallen war, soll während des Zimmeraufenthaltes mit Sarah und dem GV den Gummi entfernt haben und –weil sich Sarah wehrte, anhaltend gewaltsam in sie eingedrungen sein.
Weil der Gast wesentlich stärker als sie ist, war ihr ein Erwehren nicht möglich und auch Hilferufe hat er durch
Gewalt verhindert.
Die anschließende sofortige Klage bei den Thekendamen/der GF sei von diesen damit beantwortet, das sei nun einmal nicht zu verhindern und tätigkeitsbedingt. Darüberhinaus hätte „das Harem“ den Gast noch in Schutz genommen, man wäre ja auf dem Zimmer nicht „dabeigewesen“.
Über diese Haltung war sie so sehr erbosst, daß sie und
ihre weiteren drei polnischen Freundinnen, darunter auch die von mir begehrenswerte Viktoria, unverzüglich
den Club verließen.
Meine diesbezügliche Nachfrage bei den Thekendamen ergab gleichsam die Antwort, daß derartiges halt immer wieder vorkommt und man nichts machen könne. Auch vor mir ist der Türke noch in Schutz genommen worden. Zwar sei der Türke am Weggehen gehindert und der dann gerufenen Polizei übergeben, die eine Anzeige aufgenommen hat, aber aus den Reaktionen (Teilegespräch) der restlich verbliebenen (5) Frauen war erkennbar, daß man sich mehr Beistand und Schutz vor derartigem Verhalten wünscht und nicht die Frauen ziehen lässt, sondern den Gast rauswirft.
So ganz real war denn der Aufenthalt dort nicht und irgendwie bin ich mit Beata ins Gepräch gekommen, der es gelang mich abzulenken und –mit meinem Einverständnis – ins Zimmer zu locken. Sie ist zwar sehr lieb und war auch sehr bemüht, aber an ein irgendwie geartetes erheben oder reagieren meines Schniedels war nicht im Ansatz oder Entferntesten zu denken, sodaß ich in diesem Falle mich des berechtigten Vorhaltes, einen „Fuffi“ zum Fenster herausgeworfen zu haben, nicht entziehen kann.
Wollt ich nur mal sagen, weil es mir auf der Seele lag. Entschuldigung, dass ich Euch damit belästige. Kann der Club ja nichts für.
S.D.
einige stunden wartezeit am dienstort paderborn wollte ich mir mit dem neuen club
www.saunaclubharem.de versüßen, den ich bereits einige male besucht habe.
Nach dem Eintritt etwa gegen 17 Uhr und dem mir eigenen procedere die „spaßvorbereitungen“ „mit den frauen“ betreffend kam unter den 9 anwesenden frauen urplötzlich eine merkwürdige stimmung und hektik auf.
Ursache war die mir auch schon zuvor begegnete Sarah, eine jüngere nett anzusehende polin, die wenige minuten zuvor einen türkischen Gast hatte, der ihr auf dem Zimmer Gewalt antat.
Dieser Gast, der, wie die zwei Thekendamen später erzählten, bereits den ganzen Tag bei den anwesenden Mädels durch unangebrachte körperliche Belästigung aufgefallen war, soll während des Zimmeraufenthaltes mit Sarah und dem GV den Gummi entfernt haben und –weil sich Sarah wehrte, anhaltend gewaltsam in sie eingedrungen sein.
Weil der Gast wesentlich stärker als sie ist, war ihr ein Erwehren nicht möglich und auch Hilferufe hat er durch
Gewalt verhindert.
Die anschließende sofortige Klage bei den Thekendamen/der GF sei von diesen damit beantwortet, das sei nun einmal nicht zu verhindern und tätigkeitsbedingt. Darüberhinaus hätte „das Harem“ den Gast noch in Schutz genommen, man wäre ja auf dem Zimmer nicht „dabeigewesen“.
Über diese Haltung war sie so sehr erbosst, daß sie und
ihre weiteren drei polnischen Freundinnen, darunter auch die von mir begehrenswerte Viktoria, unverzüglich
den Club verließen.
Meine diesbezügliche Nachfrage bei den Thekendamen ergab gleichsam die Antwort, daß derartiges halt immer wieder vorkommt und man nichts machen könne. Auch vor mir ist der Türke noch in Schutz genommen worden. Zwar sei der Türke am Weggehen gehindert und der dann gerufenen Polizei übergeben, die eine Anzeige aufgenommen hat, aber aus den Reaktionen (Teilegespräch) der restlich verbliebenen (5) Frauen war erkennbar, daß man sich mehr Beistand und Schutz vor derartigem Verhalten wünscht und nicht die Frauen ziehen lässt, sondern den Gast rauswirft.
So ganz real war denn der Aufenthalt dort nicht und irgendwie bin ich mit Beata ins Gepräch gekommen, der es gelang mich abzulenken und –mit meinem Einverständnis – ins Zimmer zu locken. Sie ist zwar sehr lieb und war auch sehr bemüht, aber an ein irgendwie geartetes erheben oder reagieren meines Schniedels war nicht im Ansatz oder Entferntesten zu denken, sodaß ich in diesem Falle mich des berechtigten Vorhaltes, einen „Fuffi“ zum Fenster herausgeworfen zu haben, nicht entziehen kann.
Wollt ich nur mal sagen, weil es mir auf der Seele lag. Entschuldigung, dass ich Euch damit belästige. Kann der Club ja nichts für.
S.D.
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