Kontaktdaten
Julia
Elsener Str.42
Paderborn
0157 - 765 86 740
http://www.#//index.php4?A...advertID=7602#
http://www.owl-kontakte.com/bx1-116g...a#.UvT9t2J5O-k
Alter: 23 Jahre
Größe: 1,68 m
KF: 36
BH: 75 C
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Dunkel
Haarlänge: Lang
Nation: Lettland
Nach mehreren halbgaren Erlebnissen sollte es mal wieder was richtiges sein, nämlich heftiger Gf6 mit intensiven Zungenküssen. Eigentlich hatte ich schon vor, in größerer Entfernung von Paderborn zu suchen, da hierzulande das Gesuchte schwer zu bekommen ist. Vorm Losfahren noch mal prophylaktisch die Angebote bei owl-intim reingezogen und erstaunt festgestellt, dass bei Julia aus Gütersloh nun "Paderborn" steht. Sie hatte zwar noch keinen eigenen Bericht, wurde aber oft von Forumskollegen für das oben genannte Anforderungsprofil empfohlen.
Gelegenheit macht Liebe, und so stand ich kurze Zeit später in der von-Ketteler-Straße in Elsen vor ihrer Tür. Die Adresse wurde ja in mühevoller Kleinarbeit von gewissen DL in die Nogo-Liste runtergearbeitet. Mal sehen, ob mit Julia die Wende kommt.
Als Julia die Tür öffnete, schnell ein Realitätscheck. Die Fotos geben sie so wieder, wie sie real aussieht. Der auf manchen Bildern verdeckte Busen hängt nicht, das Alter schätze ich auf reale 25. Ich finde, sie sieht, wie öfters bei Polinnen und Baltinnen, etwas kräftiger (nicht dicker) aus als man es mittlerweile von den SO-Europäerinnen gewohnt ist. Mir sollte es recht sein, denn diese kleinen Schwarzmeerkarnickel, für die man sich verrenken muss, wenn man über 1,80 ist, bin ich mittlerweile ganz schön leid. Außerdem machen die gerne schnell schlapp oder tun zumindest so.
Die Räumlichkeiten in der Elsener waren mir bekannt, atmosphärisch aber aufgewertet worden. So lagen nicht wie früher bei den Vorgängerinnen alle möglichen Sachen in den Ecken und Rändern des Zimmers. Zudem erschien das Zimmer mittels Vorhängen und Lampen wie eine Komposition in Rot. Stylisch, das Ganze, beinahe wie in einem Berliner Edelpuff.
Tarife:
50 Euro für 20 Minuten
70 - 80 Euro für 30 Minuten. Hierbei sind ZK und FO mit drin.
Ich nahm die zweite Variante, v.a. wegen der ZK. Die Frage nach gemeinsamen Duschen wurde bejaht. Das war gut. Noch besser war, dass Sex in der Dusche auch drin ist, was bei anderen Damen meist nicht möglich ist wegen zu kleiner Dusche oder Abneigung dagegen.
Aktion
Auftakt mit gemeinsamem Duschen. Gleich nette Zungenküsse, die schnell tiefer wurden und nicht aufzuhören schienen, heftiges Streicheln. Ich küsste ihren Körper voll ab, was sie erregte, denn ihr Körper bäumte sich schön auf. Dazu dezentes, aber ermunterndes Stöhnen, wenn ich an der richtigen Stelle war. Wir pressten und rieben unsere Körper aneinander, mal vorne mal von hinten, etwas 10 Minuten lang, immer begleitet von langen Zungenküssen. Dann wusch sie meinen Schwanz, streichelte ihn und hockte sich runter, um ihn französisch zu verwöhnen. Er war durch die anstrengende Vorarbeit etwas müde geworden, stand aber nach der Extrabehandlung schnell wieder. Als er sich ihrer Lendengegend in eindeutiger Weise näherte, kam die Frage „Sex?“. Na klar, und Julia stülpte mir ein Kondom über und rieb etwas Flutschi in ihre Spalte. Sie bot mir die Doggy-Position, in der ich einlochte, und mit den Strahl von heißem Wasser im Rücken poppte ich sie eine schöne Weile durch, bis ich mich nicht mehr halten konnte.
Noch ein paar Küsse und wir trockneten uns ab und machten auf der roten Liegewiese im Zimmer weiter. Angenehme Musik im Hintergrund (eine Seltenheit in dem Gewerbe), liebevolle Streicheleinheiten und endlose ZK's bis zum Abwinken. Sie war anscheinend bemüht, mich noch einmal zum Höhepunkt zu bringen. Doch ich genoss nur noch dieses innige Zusammensein. Als ich fragte, wie lange wir noch hätten, schaute sie auf die Uhr und lachte: „Nur noch eine Minute.“ Trotzdem blieben wir noch 10 Minuten über der Zeit umarmt beieinander mit nettem AST, begleitet von ZK's. Dann liebevolle Verabschiedung, natürlich mit Küssen.
Epilog
Auf der Heimfahrt fragte ich mich routinehalber, ob es nicht doch besser gewesen wäre, weiter weg zu fahren und bei einer Top-Adresse aufzuschlagen. Aber den Gedanken verwarf ich schnell. Ich hatte alles bekommen, was ich wollte. Ich brauchte nur meinen Körper zu fragen. Ein gutes Erlebnis ist doch, wenn man mit einem Lächeln im Gesicht im Auto sitzt, der ganze Körper noch immer unter dem Eindruck des intensiven Zusammenseins steht und eine gewisse Wärme und Euphorie nachwirkt, und wenn dieses Gefühl noch anhält, nachdem die Haustür ins Schloss gefallen ist.
Julia ist noch etwa bis Mitte Februar da, dann ...?
Diesen Beitrag habe ich auch im owlforum gepostet.
Julia
Elsener Str.42
Paderborn
0157 - 765 86 740
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http://www.owl-kontakte.com/bx1-116g...a#.UvT9t2J5O-k
Alter: 23 Jahre
Größe: 1,68 m
KF: 36
BH: 75 C
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Dunkel
Haarlänge: Lang
Nation: Lettland
Nach mehreren halbgaren Erlebnissen sollte es mal wieder was richtiges sein, nämlich heftiger Gf6 mit intensiven Zungenküssen. Eigentlich hatte ich schon vor, in größerer Entfernung von Paderborn zu suchen, da hierzulande das Gesuchte schwer zu bekommen ist. Vorm Losfahren noch mal prophylaktisch die Angebote bei owl-intim reingezogen und erstaunt festgestellt, dass bei Julia aus Gütersloh nun "Paderborn" steht. Sie hatte zwar noch keinen eigenen Bericht, wurde aber oft von Forumskollegen für das oben genannte Anforderungsprofil empfohlen.
Gelegenheit macht Liebe, und so stand ich kurze Zeit später in der von-Ketteler-Straße in Elsen vor ihrer Tür. Die Adresse wurde ja in mühevoller Kleinarbeit von gewissen DL in die Nogo-Liste runtergearbeitet. Mal sehen, ob mit Julia die Wende kommt.
Als Julia die Tür öffnete, schnell ein Realitätscheck. Die Fotos geben sie so wieder, wie sie real aussieht. Der auf manchen Bildern verdeckte Busen hängt nicht, das Alter schätze ich auf reale 25. Ich finde, sie sieht, wie öfters bei Polinnen und Baltinnen, etwas kräftiger (nicht dicker) aus als man es mittlerweile von den SO-Europäerinnen gewohnt ist. Mir sollte es recht sein, denn diese kleinen Schwarzmeerkarnickel, für die man sich verrenken muss, wenn man über 1,80 ist, bin ich mittlerweile ganz schön leid. Außerdem machen die gerne schnell schlapp oder tun zumindest so.
Die Räumlichkeiten in der Elsener waren mir bekannt, atmosphärisch aber aufgewertet worden. So lagen nicht wie früher bei den Vorgängerinnen alle möglichen Sachen in den Ecken und Rändern des Zimmers. Zudem erschien das Zimmer mittels Vorhängen und Lampen wie eine Komposition in Rot. Stylisch, das Ganze, beinahe wie in einem Berliner Edelpuff.
Tarife:
50 Euro für 20 Minuten
70 - 80 Euro für 30 Minuten. Hierbei sind ZK und FO mit drin.
Ich nahm die zweite Variante, v.a. wegen der ZK. Die Frage nach gemeinsamen Duschen wurde bejaht. Das war gut. Noch besser war, dass Sex in der Dusche auch drin ist, was bei anderen Damen meist nicht möglich ist wegen zu kleiner Dusche oder Abneigung dagegen.
Aktion
Auftakt mit gemeinsamem Duschen. Gleich nette Zungenküsse, die schnell tiefer wurden und nicht aufzuhören schienen, heftiges Streicheln. Ich küsste ihren Körper voll ab, was sie erregte, denn ihr Körper bäumte sich schön auf. Dazu dezentes, aber ermunterndes Stöhnen, wenn ich an der richtigen Stelle war. Wir pressten und rieben unsere Körper aneinander, mal vorne mal von hinten, etwas 10 Minuten lang, immer begleitet von langen Zungenküssen. Dann wusch sie meinen Schwanz, streichelte ihn und hockte sich runter, um ihn französisch zu verwöhnen. Er war durch die anstrengende Vorarbeit etwas müde geworden, stand aber nach der Extrabehandlung schnell wieder. Als er sich ihrer Lendengegend in eindeutiger Weise näherte, kam die Frage „Sex?“. Na klar, und Julia stülpte mir ein Kondom über und rieb etwas Flutschi in ihre Spalte. Sie bot mir die Doggy-Position, in der ich einlochte, und mit den Strahl von heißem Wasser im Rücken poppte ich sie eine schöne Weile durch, bis ich mich nicht mehr halten konnte.
Noch ein paar Küsse und wir trockneten uns ab und machten auf der roten Liegewiese im Zimmer weiter. Angenehme Musik im Hintergrund (eine Seltenheit in dem Gewerbe), liebevolle Streicheleinheiten und endlose ZK's bis zum Abwinken. Sie war anscheinend bemüht, mich noch einmal zum Höhepunkt zu bringen. Doch ich genoss nur noch dieses innige Zusammensein. Als ich fragte, wie lange wir noch hätten, schaute sie auf die Uhr und lachte: „Nur noch eine Minute.“ Trotzdem blieben wir noch 10 Minuten über der Zeit umarmt beieinander mit nettem AST, begleitet von ZK's. Dann liebevolle Verabschiedung, natürlich mit Küssen.
Epilog
Auf der Heimfahrt fragte ich mich routinehalber, ob es nicht doch besser gewesen wäre, weiter weg zu fahren und bei einer Top-Adresse aufzuschlagen. Aber den Gedanken verwarf ich schnell. Ich hatte alles bekommen, was ich wollte. Ich brauchte nur meinen Körper zu fragen. Ein gutes Erlebnis ist doch, wenn man mit einem Lächeln im Gesicht im Auto sitzt, der ganze Körper noch immer unter dem Eindruck des intensiven Zusammenseins steht und eine gewisse Wärme und Euphorie nachwirkt, und wenn dieses Gefühl noch anhält, nachdem die Haustür ins Schloss gefallen ist.
Julia ist noch etwa bis Mitte Februar da, dann ...?
Diesen Beitrag habe ich auch im owlforum gepostet.