Bericht von der Altweiber-Fastnachts-Party im Schieferhof (Hennef)
Auf meiner Entdeckungsreise durch die FKK Clubs hatte ich diesmal den berühmten Urkeim aller Saunaclubs im Visier. So machte ich mich – verabredet mit einigen Kollegen aus dem Römerforum – auf, um das viel gelobte Etablissement endlich selbst kennen zu lernen.
Der Schieferhof ist ein alteingesessenes Geschäft, welches im Internet unter der originären Adresse www.bernds-saunaclub.de residiert. Hierbei handelt es sich um ein dem Zwecken nach umgebautes Einfamilienhaus etwas größerer Dimension. Auf zwei Etagen (EG und Kellerräume) werden dem Gast nicht nur Speisen und Getränke, sondern auch allerlei weiblich-optische Anreize geboten. Da an diesem Tage Fastnachtsparty angesagt war, liefen die Damen und auch einige Gäste teilweise neckisch und närrisch verkleidet in Interieur herum. Dem Anlass entsprechend war natürlich auch die musikalische Untermalung.
In einem geräumigen „Wohnzimmer“ mit einer kleinen Bar kann Mann und Frau im Erdgeschoss relaxen, während im Untergeschoß ein Partykeller (etwas beengter) mit Sauna und „Verrichtungsräumen“ eingerichtet sind. Auch im EG gibt es einige Zimmer für das feuchte Vergnügen und natürlich die Umkleideräume. Es existieren Spinde für ca. 30 Gäste, welche natürlich an einem solchen Eventtag nicht ausreichen konnten. Kurz nach Öffnung des Clubs um 13 Uhr waren alle Spinde vergeben und einige kreative Lösungen wurden notwendig, was aber von Personal und Gästen gut gemeistert wurde. Ich hatte das Glück schon zu den ersten Gästen zu zählen, so dass ich den Luxus eines ganzen Spindes genießen durfte.
Die Preise im Club sind folgender Gestalt:
Eintritt: Euro 70,-
Damit sind alle Speisen und Getränke (auch die stets verfügbaren Alkoholika alle Couleur), sowie die Nutzung der gesamten Einrichtung abgegolten.
½ Stunde auf dem Zimmer mit den Damen: Euro 50,-
Auch hier gelten Pauschalpreise – Aufpreise gibt es nur für ganz besondere Wünsche. Ansonsten gilt der Tarif im Gegensatz zu den anderen mir bekannten Clubs für alles was die Damen so anbieten. Es ist im Schieferhof auch üblich, dass die Damen weitere Kosten immer bei Entstehung rechtzeitig „ansagen“. Das gilt sowohl für die Zeit (die dort absolut zwanglos gehandhabt wird), als auch für „Extras“.
Damit ist die Preispolitik ausgesprochen liberal und gästefreundlich im Vergleich zu den mir bekannten Clubs im Rhein-Main Gebiet. Ich habe am Ende für 13 Stunden (!) Party und zwei Nummern insgesamt Euro 170,- + freiwilliges Trinkgeld bezahlt. Damit hatte ich wohl das beste Preis/Leistungsverhältnis meiner aber noch kurzen FKK-Club Laufbahn.
Die Clubatmosphäre ist zwar sehr freizügig, aber es gibt seitens der Damen keinerlei Animation. Es ist möglich drei Stunden an der Bar zu sitzen ohne dass man von einer der Damen forsch abgegraben wird – alle Damen nutzen dafür eher subtile Mittel. Das bedeutet aber nicht, dass die Damen passiv sind! Mit der Aussendung der richtigen Signale hat man sogleich freundlichen Kontakt. Es war aber auch möglich eine längere Unterhaltung mit den Damen während meines Aufenthalts zu führen ohne dass daraus eine Verpflichtung entstand. Ganz selten habe ich mich in einem Club so entspannt bewegen können!*
Die Stimmung war sehr ausgelassen und der Abend war garniert mit einigen Showeinlagen (z.B. eine Clubhochzeit) und einem Tanzprogramm von Stella. Letztere fiel mir nicht nur durch ihre betörende orientalische Schönheit auf, sondern auch durch ihre kunstvoll mit Strasssteinen besetzen Augenlieder und ihr aufreizendes rotes Kleid. Insgesamt gab Stella damit ein anmutiges Gesamtbild ab. Ich beschränkte mich bei ihr an diesem langen Abend aber nur auf reinen Genuss durch Beobachtung.
Deutlich näher kam ich auf Anraten eines meiner fachkundigen Begleiter (hier: Daddy Cool) der jungen Tschechin Melissa. Die blonde, sehr gut aussehende Dame verführte mich recht geschickt und so landeten wir kurzer Hand im Flagranti. Sie gab mir abwechselnd ein perfektes und lüsternes Französisch und tiefe gierige ZK zum Besten. Dann gummierte sie mein bestes Stück, setzte sich auf mich und ritt wie eine Teufelin. Ein Blick in ihr hübsches Gesicht tat sein Übriges und so löste sich der in den vergangenen Partystunden aufgestaute „Druck“.
Natürlich konnte ich nicht umhin, im Laufe des Weiteren abends noch einmal den sittlichen Verfall zu üben. Eine Westtürkische Schönheit – Sera – hatte es mir den ganzen Abend auch schon angetan und daher begab ich mich in ihre Nähe und ließ mich von ihr langsam bezaubern. Hiefür ließ sie sich viel Zeit und das ohnehin in Umfeld der Party alle Hemmungen gefallen waren, durfte Sera mich auch mitten im Clubzimmer auf französische Art verwöhnen. Das ist im Schieferhof im Übrigen nichts Ungewöhnliches. Meine früheren GB-Erfahrungen machten sich in dieser Situation bezahlt! Natürlich folgte auf diese Aufforderung ein gemeinsamer Gang aufs Zimmer, bei dem wir uns gegenseitig verwöhnten und eine angenehme GF6-Nummer genossen. Melissa hatte zuvor schon ganze Arbeit geleistet und mein „Stehvermögen“ ist beileibe nicht so ausgeprägt wie bei vielen Kollegen. Nach dem „Event“ begaben wir uns noch in das Wohnzimmer, wo ich die Gelegenheit zu Unterhaltung mit vier CDL hatte und wobei Sera sich kuschelnd in meinen Arm begab. Wie kann ein solcher Abend eigentlich besser enden? Übrigens: Beim Verlassen des Hauses wird man stets von einer der Damen zur Tür begleitet und lieb und nett verabschiedet.
Fazit:
Der „Schieferhof“ ist im Vergleich zu den Frankfurter Großclubs familiärer und auch von der Stimmung her viel weniger steril. Wer es etwas „privater“ möchte und vor Ausschweifungen keine Scheu hat, der sollte sich einen Besuch dort nicht entgehen lassen. Durch die vertrauliche Atmosphäre entsteht auch ein gewisses „Wir-Gefühl“ und die Damen haben echtes Interesse, dass der Gast wiederkommt. Das macht sich voll im Servicegedanken bemerkbar. Auch die obligatorische Rückfrage beim Verlassen des Clubs - ob es einem denn gefallen hat – hat hier vermeintlich mehr Substanz als bei meinen bisherigen Clubbesuchen. Mir hat es jedenfalls sehr gefallen und ich werde die nächste Gelegenheit einer Dienstreise im März 06 nach Colonia Agrippina nutzen um dem Club einen weiteren Besuch abzustatten.
Gruß von Sir Thomas – wahrlich begeistert!
* Eine Ausnahme hiervon bildet wohl nur der FKK-Club Malibu
Auf meiner Entdeckungsreise durch die FKK Clubs hatte ich diesmal den berühmten Urkeim aller Saunaclubs im Visier. So machte ich mich – verabredet mit einigen Kollegen aus dem Römerforum – auf, um das viel gelobte Etablissement endlich selbst kennen zu lernen.
Der Schieferhof ist ein alteingesessenes Geschäft, welches im Internet unter der originären Adresse www.bernds-saunaclub.de residiert. Hierbei handelt es sich um ein dem Zwecken nach umgebautes Einfamilienhaus etwas größerer Dimension. Auf zwei Etagen (EG und Kellerräume) werden dem Gast nicht nur Speisen und Getränke, sondern auch allerlei weiblich-optische Anreize geboten. Da an diesem Tage Fastnachtsparty angesagt war, liefen die Damen und auch einige Gäste teilweise neckisch und närrisch verkleidet in Interieur herum. Dem Anlass entsprechend war natürlich auch die musikalische Untermalung.
In einem geräumigen „Wohnzimmer“ mit einer kleinen Bar kann Mann und Frau im Erdgeschoss relaxen, während im Untergeschoß ein Partykeller (etwas beengter) mit Sauna und „Verrichtungsräumen“ eingerichtet sind. Auch im EG gibt es einige Zimmer für das feuchte Vergnügen und natürlich die Umkleideräume. Es existieren Spinde für ca. 30 Gäste, welche natürlich an einem solchen Eventtag nicht ausreichen konnten. Kurz nach Öffnung des Clubs um 13 Uhr waren alle Spinde vergeben und einige kreative Lösungen wurden notwendig, was aber von Personal und Gästen gut gemeistert wurde. Ich hatte das Glück schon zu den ersten Gästen zu zählen, so dass ich den Luxus eines ganzen Spindes genießen durfte.
Die Preise im Club sind folgender Gestalt:
Eintritt: Euro 70,-
Damit sind alle Speisen und Getränke (auch die stets verfügbaren Alkoholika alle Couleur), sowie die Nutzung der gesamten Einrichtung abgegolten.
½ Stunde auf dem Zimmer mit den Damen: Euro 50,-
Auch hier gelten Pauschalpreise – Aufpreise gibt es nur für ganz besondere Wünsche. Ansonsten gilt der Tarif im Gegensatz zu den anderen mir bekannten Clubs für alles was die Damen so anbieten. Es ist im Schieferhof auch üblich, dass die Damen weitere Kosten immer bei Entstehung rechtzeitig „ansagen“. Das gilt sowohl für die Zeit (die dort absolut zwanglos gehandhabt wird), als auch für „Extras“.
Damit ist die Preispolitik ausgesprochen liberal und gästefreundlich im Vergleich zu den mir bekannten Clubs im Rhein-Main Gebiet. Ich habe am Ende für 13 Stunden (!) Party und zwei Nummern insgesamt Euro 170,- + freiwilliges Trinkgeld bezahlt. Damit hatte ich wohl das beste Preis/Leistungsverhältnis meiner aber noch kurzen FKK-Club Laufbahn.
Die Clubatmosphäre ist zwar sehr freizügig, aber es gibt seitens der Damen keinerlei Animation. Es ist möglich drei Stunden an der Bar zu sitzen ohne dass man von einer der Damen forsch abgegraben wird – alle Damen nutzen dafür eher subtile Mittel. Das bedeutet aber nicht, dass die Damen passiv sind! Mit der Aussendung der richtigen Signale hat man sogleich freundlichen Kontakt. Es war aber auch möglich eine längere Unterhaltung mit den Damen während meines Aufenthalts zu führen ohne dass daraus eine Verpflichtung entstand. Ganz selten habe ich mich in einem Club so entspannt bewegen können!*
Die Stimmung war sehr ausgelassen und der Abend war garniert mit einigen Showeinlagen (z.B. eine Clubhochzeit) und einem Tanzprogramm von Stella. Letztere fiel mir nicht nur durch ihre betörende orientalische Schönheit auf, sondern auch durch ihre kunstvoll mit Strasssteinen besetzen Augenlieder und ihr aufreizendes rotes Kleid. Insgesamt gab Stella damit ein anmutiges Gesamtbild ab. Ich beschränkte mich bei ihr an diesem langen Abend aber nur auf reinen Genuss durch Beobachtung.
Deutlich näher kam ich auf Anraten eines meiner fachkundigen Begleiter (hier: Daddy Cool) der jungen Tschechin Melissa. Die blonde, sehr gut aussehende Dame verführte mich recht geschickt und so landeten wir kurzer Hand im Flagranti. Sie gab mir abwechselnd ein perfektes und lüsternes Französisch und tiefe gierige ZK zum Besten. Dann gummierte sie mein bestes Stück, setzte sich auf mich und ritt wie eine Teufelin. Ein Blick in ihr hübsches Gesicht tat sein Übriges und so löste sich der in den vergangenen Partystunden aufgestaute „Druck“.
Natürlich konnte ich nicht umhin, im Laufe des Weiteren abends noch einmal den sittlichen Verfall zu üben. Eine Westtürkische Schönheit – Sera – hatte es mir den ganzen Abend auch schon angetan und daher begab ich mich in ihre Nähe und ließ mich von ihr langsam bezaubern. Hiefür ließ sie sich viel Zeit und das ohnehin in Umfeld der Party alle Hemmungen gefallen waren, durfte Sera mich auch mitten im Clubzimmer auf französische Art verwöhnen. Das ist im Schieferhof im Übrigen nichts Ungewöhnliches. Meine früheren GB-Erfahrungen machten sich in dieser Situation bezahlt! Natürlich folgte auf diese Aufforderung ein gemeinsamer Gang aufs Zimmer, bei dem wir uns gegenseitig verwöhnten und eine angenehme GF6-Nummer genossen. Melissa hatte zuvor schon ganze Arbeit geleistet und mein „Stehvermögen“ ist beileibe nicht so ausgeprägt wie bei vielen Kollegen. Nach dem „Event“ begaben wir uns noch in das Wohnzimmer, wo ich die Gelegenheit zu Unterhaltung mit vier CDL hatte und wobei Sera sich kuschelnd in meinen Arm begab. Wie kann ein solcher Abend eigentlich besser enden? Übrigens: Beim Verlassen des Hauses wird man stets von einer der Damen zur Tür begleitet und lieb und nett verabschiedet.
Fazit:
Der „Schieferhof“ ist im Vergleich zu den Frankfurter Großclubs familiärer und auch von der Stimmung her viel weniger steril. Wer es etwas „privater“ möchte und vor Ausschweifungen keine Scheu hat, der sollte sich einen Besuch dort nicht entgehen lassen. Durch die vertrauliche Atmosphäre entsteht auch ein gewisses „Wir-Gefühl“ und die Damen haben echtes Interesse, dass der Gast wiederkommt. Das macht sich voll im Servicegedanken bemerkbar. Auch die obligatorische Rückfrage beim Verlassen des Clubs - ob es einem denn gefallen hat – hat hier vermeintlich mehr Substanz als bei meinen bisherigen Clubbesuchen. Mir hat es jedenfalls sehr gefallen und ich werde die nächste Gelegenheit einer Dienstreise im März 06 nach Colonia Agrippina nutzen um dem Club einen weiteren Besuch abzustatten.
Gruß von Sir Thomas – wahrlich begeistert!
* Eine Ausnahme hiervon bildet wohl nur der FKK-Club Malibu
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