Was braucht ein Freund der Liebe, der Lust, des Abenteuers ? -- Eva ! -- Richtig.
Mein heutiges date bei Eva war genial. Die Location war mir von früheren Besuchen bekannt.
Kellergeschoss, schlicht, aber gepflegt und sauber. Preis pro Stunde zwischen 80 und 120 Euro, je nach Anspruch. Die Bilder von Eva sind neu und authentisch.
Mit einem strahlenden Lächeln werde ich empfangen und sofort in ihr Zimmer geführt. Kurze Preisverhandlung und schon geht es ins Bad. Danach Eva. Sie läßt mich keine fünf Minuten warten.
Es beginnt mit zärtlichem Streicheln und kleinen Küsschen. Daraus werden schnell innige Zungenküsse und Leiber die sich heftig aneinander reiben. Sie greift sich mein bestes Teil und sofort sammelt sich all mein Blut in der Körpermitte. Ein absolut geiler Augenblick. Ihre zarten Brüste mit den errigierten Knospen liegen sanft in meiner Hand. Ein leichtes Stöhnen als ich daran lecke und sie in den Mund nehme. Meine Hand bahnt sich einen Weg zu ihrem behaarten Venushügel. Der Lustbereich fühlt sich sensationell gut an. Ich streichel ganz sanft ihre Klitoris und bemerkt zu meinm Erstaunen, dass Eva feucht wird und scheinbar unsagbare Lust hat. Ich versenke meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Verdammt, riecht die gut. Meine Zunge umkreist ihre Lustknospe. Ich liebkose ihre Schenkel, ihren Bauchnabel, ihre schlanken Hüften. Ich glaube eine gewisse Erregung bei ihr zu spüren. Ihr Becken wird unruhig. Sie öffnet sich selbst ihr Scham und läßt meine Zunge tief in ihre Lustgrotte eindringen. Warm, weich, feucht und dieser Duft. Himmlisch. Ihre Muschi tanzt auf meiner Zunge. Die Bewegungen ihres Beckenbodens werden immer lebhafter und wilder. Langsam und genüßlich lasse ich einen Finger sanft in ihren feuchten Schlitz gleiten, was sie scheinbar noch mehr erregt. Ich stelle fest, dass da noch Platz ist und lasse Nummer zwei und drei auch noch in ihr versinken. Sie windelt sich und ich registriere ihre kleinen Luststöhner mit Genuß. Abkühlphase. Ich lege Eva auf die Seite, lecke ihre Anusrose und ihre offen klaffende Muschi. Wir küssen uns sehr intensiv. dabei sind meine Finger weiter in ihrem Schlitz. In ihren grünen Augen blitzt jetzt die pure Lust. Sie legt mich sanft auf den Rücken und nimmt den kleinen fotoshooter in den Mund. Ohne irgendwelchen Handeinsatz wird der kleine Kerl zum Riesen entwickelt. Mir läuft ein Lustschauer nach dem anderen über den Rücken. Ich muß ihre Liebestat unterbrechen um nicht vorzeitig zum Schuss zu kommen. Aber Eva ist nicht zu bremsen. In 69 geht es weiter. Es wird mir abwechselnd heiß und kalt. Ich brauche all meine Beherrschung. Die fantastische Lustgrotte vor Augen, der saugende Mund an meinem Glied, meine Zunge in ihrer Scheide und an ihrer Lustknospe. Ich werde fast wahnsinnig. Eva hat scheinbar Erbarmen mit mir. Sie läßt zunächst von mir ab um sich aber im nächsten Moment auf mich zu setzen und sich meinen Stab tief in ihren Schoß zu schieben. Ihre kreisenden und die Vor- und Zurückbewegungen heitzen meinem kleinen Kerl und meinen Eiern heftig ein. Dann geht Eva in die Hocke und mit ihren Auf- und Abbewegungen kostet sie die ganze Länge voll aus. Der Sidepunkt ist bei mir schnell erreicht. Ich lasse mich auf ihren Takt ein und werde schnell und schneller. Ihr könnt euch denken, dass es nicht lange gedauert hat, bis die Gummitüte voll war. Nachdem Eva mein bestes Teil zart und liebevoll gereinigt hatte, gestand sie mir, dass ihre Pussy heute etwas crazy war, weil ich ihr bereits in der Aufwärmphase zu einem Orgasmus verholfen hatte. Ein schöneres Kompliment hätte sie mir nicht machen können. Danach bot sie mir ein Getränk an, was ich aber dankend ablehnte. Weil wir noch etwas Zeit hatten, haben wir ein wenig geschmust und uns unter anderem über die beschwerliche Busfahrt von Polen nach Deutschland unterhalten. Ihre Augen hatten einen seidigen Glanz und drückten Wohlempfinden und Freude aus. Nach rund 65/70 Minuten stand ich vor der Tür und war fast noch benebelt vor lauter Glücksempfinden.
Eine wunderbare Frau, die ich mit Sicherheit wieder besuchen werde. Es lohnt sich, dieses tolle Geschöpf in die Empfehlungen aufzunehmen, worum ich bitte.
the fotoshooter
Mein heutiges date bei Eva war genial. Die Location war mir von früheren Besuchen bekannt.
Kellergeschoss, schlicht, aber gepflegt und sauber. Preis pro Stunde zwischen 80 und 120 Euro, je nach Anspruch. Die Bilder von Eva sind neu und authentisch.
Mit einem strahlenden Lächeln werde ich empfangen und sofort in ihr Zimmer geführt. Kurze Preisverhandlung und schon geht es ins Bad. Danach Eva. Sie läßt mich keine fünf Minuten warten.
Es beginnt mit zärtlichem Streicheln und kleinen Küsschen. Daraus werden schnell innige Zungenküsse und Leiber die sich heftig aneinander reiben. Sie greift sich mein bestes Teil und sofort sammelt sich all mein Blut in der Körpermitte. Ein absolut geiler Augenblick. Ihre zarten Brüste mit den errigierten Knospen liegen sanft in meiner Hand. Ein leichtes Stöhnen als ich daran lecke und sie in den Mund nehme. Meine Hand bahnt sich einen Weg zu ihrem behaarten Venushügel. Der Lustbereich fühlt sich sensationell gut an. Ich streichel ganz sanft ihre Klitoris und bemerkt zu meinm Erstaunen, dass Eva feucht wird und scheinbar unsagbare Lust hat. Ich versenke meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Verdammt, riecht die gut. Meine Zunge umkreist ihre Lustknospe. Ich liebkose ihre Schenkel, ihren Bauchnabel, ihre schlanken Hüften. Ich glaube eine gewisse Erregung bei ihr zu spüren. Ihr Becken wird unruhig. Sie öffnet sich selbst ihr Scham und läßt meine Zunge tief in ihre Lustgrotte eindringen. Warm, weich, feucht und dieser Duft. Himmlisch. Ihre Muschi tanzt auf meiner Zunge. Die Bewegungen ihres Beckenbodens werden immer lebhafter und wilder. Langsam und genüßlich lasse ich einen Finger sanft in ihren feuchten Schlitz gleiten, was sie scheinbar noch mehr erregt. Ich stelle fest, dass da noch Platz ist und lasse Nummer zwei und drei auch noch in ihr versinken. Sie windelt sich und ich registriere ihre kleinen Luststöhner mit Genuß. Abkühlphase. Ich lege Eva auf die Seite, lecke ihre Anusrose und ihre offen klaffende Muschi. Wir küssen uns sehr intensiv. dabei sind meine Finger weiter in ihrem Schlitz. In ihren grünen Augen blitzt jetzt die pure Lust. Sie legt mich sanft auf den Rücken und nimmt den kleinen fotoshooter in den Mund. Ohne irgendwelchen Handeinsatz wird der kleine Kerl zum Riesen entwickelt. Mir läuft ein Lustschauer nach dem anderen über den Rücken. Ich muß ihre Liebestat unterbrechen um nicht vorzeitig zum Schuss zu kommen. Aber Eva ist nicht zu bremsen. In 69 geht es weiter. Es wird mir abwechselnd heiß und kalt. Ich brauche all meine Beherrschung. Die fantastische Lustgrotte vor Augen, der saugende Mund an meinem Glied, meine Zunge in ihrer Scheide und an ihrer Lustknospe. Ich werde fast wahnsinnig. Eva hat scheinbar Erbarmen mit mir. Sie läßt zunächst von mir ab um sich aber im nächsten Moment auf mich zu setzen und sich meinen Stab tief in ihren Schoß zu schieben. Ihre kreisenden und die Vor- und Zurückbewegungen heitzen meinem kleinen Kerl und meinen Eiern heftig ein. Dann geht Eva in die Hocke und mit ihren Auf- und Abbewegungen kostet sie die ganze Länge voll aus. Der Sidepunkt ist bei mir schnell erreicht. Ich lasse mich auf ihren Takt ein und werde schnell und schneller. Ihr könnt euch denken, dass es nicht lange gedauert hat, bis die Gummitüte voll war. Nachdem Eva mein bestes Teil zart und liebevoll gereinigt hatte, gestand sie mir, dass ihre Pussy heute etwas crazy war, weil ich ihr bereits in der Aufwärmphase zu einem Orgasmus verholfen hatte. Ein schöneres Kompliment hätte sie mir nicht machen können. Danach bot sie mir ein Getränk an, was ich aber dankend ablehnte. Weil wir noch etwas Zeit hatten, haben wir ein wenig geschmust und uns unter anderem über die beschwerliche Busfahrt von Polen nach Deutschland unterhalten. Ihre Augen hatten einen seidigen Glanz und drückten Wohlempfinden und Freude aus. Nach rund 65/70 Minuten stand ich vor der Tür und war fast noch benebelt vor lauter Glücksempfinden.
Eine wunderbare Frau, die ich mit Sicherheit wieder besuchen werde. Es lohnt sich, dieses tolle Geschöpf in die Empfehlungen aufzunehmen, worum ich bitte.
the fotoshooter
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