Ich war zufällig hier in eurer Gegend, Jungs, und wollte euch einfach mal diesen kleinen Bericht reinstellen für unsere Massagefans! Viel Spaß beim Lesen! 
Irgendwie war mir im Laufe des Tages immer mehr nach einem schönen Abschluss des Tages, um den ganzen Alltagsstreß hinter sich zu lassen und gestärkt am nächsten Tag die neuen Aufgaben anzugehen.
Also habe ich mein schlaues Buch (Lap) gezückt, ein paar Adressen angerufen und keinen Termin mehr bekommen, weil diese Art von Massageterminen ein paar Stunden vorher nur sehr selten zu bekommen sind.
Also mal ein wenig im Internet gecheckt und siehe da, fündig geworden...
http://www.massagen.org/?render=anze...earch=&suche=1
JASMIN
Ausbildung: Masseurin + Tantrameisterin
Art der Massage: Nuru / Tantra / Bengali (:= body-to-body) / Ayurveda / Hot stone
Telefon: 0157 88 470 432
Öffnungszeiten: ab ca. 09:00 - 24:00 tägl.
Bedauerlicherweise keine Ladies-Adresse, aber trotzdem empfehlenswert!
Termin bekommen für 21h00 in ihrem "Tempel". Ich also pünktlich dort gewesen, normales Wohnhaus, normale Wohngegend. Ich den 4. Stock erklommen und herzlich und freundlich empfangen worden in einem straßentauglichen Outfit: Jeans, Bluse, schwarze Schuhe mit mittleren Absätzen, alles nett anzusehen.
Kurzer Rundgang durch die Wohnung und dann sich nett unterhalten, mit einem schönen Glas Wein in der Hand,
über Kunst, Antiquitäten, Ihre eigenen Bilder, und , und ... cooles Ambiente, Wohlfühlatmosphäre... Dann so nach einer gefühlten halben Stunde mal ins Bad und über eine tolle Wendeltreppe in ihrem Tempel angekommen: Dachgeschoß, ein toller Raum mit einem riesigen Futonbett unter einem Baldachin wie aus 1000 und 1 Nacht!
Sie trennte sich von einem Seidentuch, das sie als einzige "Kleidung" seit dem Bad-Besuch getragen hat und stand vor bzw. über mir, da ich bereits auf dem Bett Platz genommen hatte:
eine wahnsinnig tolle Frau, 175, Anf. 30, leicht gebräunt, Augen zum drin verlieren, mittellanges volles Haar,
eine Figur (wie soll man sagen: eine Frau!) mit Brüsten (ohne Sili 80C/D) fest und wohlgeformt, ein Hintern...
Und ich mußte mich jetzt auf den Bauch legen, damit die Massage beginnen konnte... Mann eh!!! ...die Qual habe ich mir ja selbst angetan!
Und ich wurde massiert im Stil des Tantrarituals, mit vorhergehenden Berührungen mit Federn, Tüchern usw. zur Sensibilisierung auf das, was kömmen möge und irgendwann spürte ich Berührungen auf meiner Rückseite, mal zart, mal fest, mal fordernd von einzelnen Körperteilen, die keine Hände waren und danach die ganze Frau... das waren die "Bengali - Bestandteile", die ich aus Neugier mitgebucht hatte.
Es war eine Erstbuchung und ich kannte die Dame nicht vorher, also mal die 120 Minuten Tantraritual gebucht mit Kostproben aus dem, mir bis dato unbekannten Bengalifundus.
Ich lag immer noch auf dem Bauch, meine Hände ausgestreckt, zur Untätigkeit verdammt und wurde gequält..., oder wie soll man sagen, von und mit einem Traumkörper mit minimalem Öleinsatz (die Haut war so weich und zart, die brauchte nicht viel Öl) massiert, berührt, von Tal zum Berg und wieder zurück gebracht.
Mein Kopfkino schlug Saltos in der Vorfreude auf die baldige 180°-Wende und ich konnte mir noch nicht einmal in meiner Phantasie real vorstellen, was danach wirklich passiert ist.
Jasmin hat auf jede Reaktion von mir reagiert, ohne große Worte, einfach instinktiv aus dem Bauch heraus.
Sie flüsterte mir dann irgendwann ins Ohr, dass ich mich umdrehen sollte, was auch wirklich jetzt langsam angeraten war, weil ich ansonsten nicht mehr wirklich bequem auf dem Bauch liegen konnte... hhmmm...
Und es ging weiter, zuerst mit Tantraritual und danach und zwischendurch mit diesen Bengalibonbons...
sie war überall, auf mir, in mir, über mir und ich wußte überhaupt nicht mehr, ob ich im Bett lag, ob ich am Fliegen war und das Zeitgefühl hatte ich völlig verloren. Ich wurde irgendwann einmal leise flüsternd gefragt, ob man das Ganze zu einem Abschluß bringen sollte, wie der Abschluß sein sollte oder ob ich noch ein Weilchen bleiben wollte? Ich entschied mich für das Weilchen bleiben!
In dieser Nachspielzeit nahm das Bengali mit vollem Körpereinsatz langsam Überhand und mein Kleiner wurde mit fast allem massiert, was möglich ist/war, aber kein GV im Wortsinne, das gibt es nicht in diesem Fach.
Und auch danach: geduscht, teilweise angezogen, gemeinsam etwas getrunken, geredet, ein paar fast freundschaftliche Streicheleinheiten, Berührungen, zarte Küsse, ein schöner Ausklang in ihrem Wohnzimme...
Es war einfach gesagt eine wunderschöne Zeit mit einer wunderschönen, sympathischen, intelligenten Frau und ich denke gerne an jede einzelne Minute zurück und als ich das Haus verlies, war es bereits weit nach Mitternacht, also wieder einmal ein Langzeittermin (3+ h).
Und noch ein Spruch für die Kurzbucher (20 min.): Man sollte nicht an Geld denken, wenn man vor der Kasse zum Paradies steht...
Irgendwie war mir im Laufe des Tages immer mehr nach einem schönen Abschluss des Tages, um den ganzen Alltagsstreß hinter sich zu lassen und gestärkt am nächsten Tag die neuen Aufgaben anzugehen.
Also habe ich mein schlaues Buch (Lap) gezückt, ein paar Adressen angerufen und keinen Termin mehr bekommen, weil diese Art von Massageterminen ein paar Stunden vorher nur sehr selten zu bekommen sind.
Also mal ein wenig im Internet gecheckt und siehe da, fündig geworden...
http://www.massagen.org/?render=anze...earch=&suche=1
JASMIN
Ausbildung: Masseurin + Tantrameisterin
Art der Massage: Nuru / Tantra / Bengali (:= body-to-body) / Ayurveda / Hot stone
Telefon: 0157 88 470 432
Öffnungszeiten: ab ca. 09:00 - 24:00 tägl.
Bedauerlicherweise keine Ladies-Adresse, aber trotzdem empfehlenswert!
Termin bekommen für 21h00 in ihrem "Tempel". Ich also pünktlich dort gewesen, normales Wohnhaus, normale Wohngegend. Ich den 4. Stock erklommen und herzlich und freundlich empfangen worden in einem straßentauglichen Outfit: Jeans, Bluse, schwarze Schuhe mit mittleren Absätzen, alles nett anzusehen.
Kurzer Rundgang durch die Wohnung und dann sich nett unterhalten, mit einem schönen Glas Wein in der Hand,
über Kunst, Antiquitäten, Ihre eigenen Bilder, und , und ... cooles Ambiente, Wohlfühlatmosphäre... Dann so nach einer gefühlten halben Stunde mal ins Bad und über eine tolle Wendeltreppe in ihrem Tempel angekommen: Dachgeschoß, ein toller Raum mit einem riesigen Futonbett unter einem Baldachin wie aus 1000 und 1 Nacht!
Sie trennte sich von einem Seidentuch, das sie als einzige "Kleidung" seit dem Bad-Besuch getragen hat und stand vor bzw. über mir, da ich bereits auf dem Bett Platz genommen hatte:
eine wahnsinnig tolle Frau, 175, Anf. 30, leicht gebräunt, Augen zum drin verlieren, mittellanges volles Haar,
eine Figur (wie soll man sagen: eine Frau!) mit Brüsten (ohne Sili 80C/D) fest und wohlgeformt, ein Hintern...
Und ich mußte mich jetzt auf den Bauch legen, damit die Massage beginnen konnte... Mann eh!!! ...die Qual habe ich mir ja selbst angetan!
Und ich wurde massiert im Stil des Tantrarituals, mit vorhergehenden Berührungen mit Federn, Tüchern usw. zur Sensibilisierung auf das, was kömmen möge und irgendwann spürte ich Berührungen auf meiner Rückseite, mal zart, mal fest, mal fordernd von einzelnen Körperteilen, die keine Hände waren und danach die ganze Frau... das waren die "Bengali - Bestandteile", die ich aus Neugier mitgebucht hatte.
Es war eine Erstbuchung und ich kannte die Dame nicht vorher, also mal die 120 Minuten Tantraritual gebucht mit Kostproben aus dem, mir bis dato unbekannten Bengalifundus.
Ich lag immer noch auf dem Bauch, meine Hände ausgestreckt, zur Untätigkeit verdammt und wurde gequält..., oder wie soll man sagen, von und mit einem Traumkörper mit minimalem Öleinsatz (die Haut war so weich und zart, die brauchte nicht viel Öl) massiert, berührt, von Tal zum Berg und wieder zurück gebracht.
Mein Kopfkino schlug Saltos in der Vorfreude auf die baldige 180°-Wende und ich konnte mir noch nicht einmal in meiner Phantasie real vorstellen, was danach wirklich passiert ist.
Jasmin hat auf jede Reaktion von mir reagiert, ohne große Worte, einfach instinktiv aus dem Bauch heraus.
Sie flüsterte mir dann irgendwann ins Ohr, dass ich mich umdrehen sollte, was auch wirklich jetzt langsam angeraten war, weil ich ansonsten nicht mehr wirklich bequem auf dem Bauch liegen konnte... hhmmm...
Und es ging weiter, zuerst mit Tantraritual und danach und zwischendurch mit diesen Bengalibonbons...
sie war überall, auf mir, in mir, über mir und ich wußte überhaupt nicht mehr, ob ich im Bett lag, ob ich am Fliegen war und das Zeitgefühl hatte ich völlig verloren. Ich wurde irgendwann einmal leise flüsternd gefragt, ob man das Ganze zu einem Abschluß bringen sollte, wie der Abschluß sein sollte oder ob ich noch ein Weilchen bleiben wollte? Ich entschied mich für das Weilchen bleiben!
In dieser Nachspielzeit nahm das Bengali mit vollem Körpereinsatz langsam Überhand und mein Kleiner wurde mit fast allem massiert, was möglich ist/war, aber kein GV im Wortsinne, das gibt es nicht in diesem Fach.
Und auch danach: geduscht, teilweise angezogen, gemeinsam etwas getrunken, geredet, ein paar fast freundschaftliche Streicheleinheiten, Berührungen, zarte Küsse, ein schöner Ausklang in ihrem Wohnzimme...
Es war einfach gesagt eine wunderschöne Zeit mit einer wunderschönen, sympathischen, intelligenten Frau und ich denke gerne an jede einzelne Minute zurück und als ich das Haus verlies, war es bereits weit nach Mitternacht, also wieder einmal ein Langzeittermin (3+ h).
Und noch ein Spruch für die Kurzbucher (20 min.): Man sollte nicht an Geld denken, wenn man vor der Kasse zum Paradies steht...