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    Isabel - eine heiße Sommernacht in Köln

    Teil 1 von 2

    Rückblick, Anbahnung, Vorspiel


    „Isabel März“ – beim Gedanken an diese süße Maus muss ich grinsen und denke „Wow! Gerne immer wieder – am liebsten auf Kosten der Krankenkasse einmal die Woche!“.

    Isabel und ich haben uns nun das dritte Mal getroffen. Da kennt man sich schon ein wenig. Und weil wir uns mögen, vertrauen wir uns auch. Das ist wichtig beim Sex. Routine oder Langeweile wird es bei uns nicht so schnell geben. Nein, ganz und gar nicht, denn wir sind beide experimentierfreudig und probieren gerne etwas Neues aus.

    Beim ersten Mal hatten wir ein klassisches 3-Stunden-Hotel-Date in Düsseldorf, das in der Geschichte „Isabel – und der Spion, der sie liebte“ dokumentiert ist. Es war einfach ein traumhaftes, geiles Date. Mit „Männerträume“ beschrieb ich das zweite Erlebnis mit der süßen blonden Maus aus dem Norden. Das Luxusluder Steffi aus Heidelberg – eine gemeinsame Freundin von Isabel und mir - war damals mit von der Partie. Wir hatten einen total geilen Dreier. Ich war damals aber sichtlich überfordert. Damit meine ich, dass ich körperlich, sinnlich und selbst mit der doppelten Manneskraft ausgestattet den zwei geilen Blondinen nicht Paroli habe bieten können. Aber ich hatte meinen Traum gelebt und wie!

    Und nun? Diesmal führte mich nach Weg nach Köln. Isabel war im Süden Deutschlands zugange. Wir verabredeten ein paar Tage vorher, dass Isabel mich auf ihrer Heimfahrt in Köln besuchen würde. Es war geplant, je nach Lust und Laune zuerst etwas zu essen oder zu trinken und den Abend im Hotel ausklingen zu lassen. Es sollte ein Vierstundendate werden.



    Isabel ist ein High-Class-Escort-Mädchen. Dabei ist sie eine natürliche unprätentiöse junge Frau geblieben. Sie hat einen sehr sportlichen schlanken Körper, lange blonde Haare, süße freche grüne Augen, den geilsten Hintern, den ich kenne, und herrliche C/D-Cup-Brüste. Ein Traum von einer Frau. Mehr noch als ihre körperlichen Attribute schätze ich jedoch ihre Art das Leben zu sehen und den Menschen zu begegnen. Sie ist offen, freundlich, intelligent und humorvoll. Sie liebt den Sex auch in seiner tabulosen Form. Sie hat exhibitionistische Neigungen. Manchmal steht sie darauf, dominiert zu werden. In mehr als einem Punkt ähneln wir uns. Wir beide sind der Meinung, dass Sex auch eine Sache des Kopfes ist. Flirten, anzügliche Unterhaltungen, Witz und Spaß ist das Sprungbrett für einen erfüllten und richtig geilen Sex.

    Pünktlich zur ausgemachten Zeit treffen wir uns in der Lobby meines Luxushotels. Als Isabel von der Tiefgarage aus dem Aufzug in die Lobby kommt, drehen und recken sich nicht wenige Männerköpfe. Sie hat ein aufregendes schwarzes Kleidchen an. Strahlend kommt sie auf mich zu; wir umarmen uns und wir küssen uns leidenschaftlich. Ich spüre neidische Blicke in meinem Nacken, doch Isabel’s Präsenz lässt mir keine Zeit, mich damit zu beschäftigen. Ich küsse sie noch einmal. Meine Hände gleiten über ihrem Rücken und über ihren geilen Po. Bei dem dünnen Kleidchen, das sie anhat, besteht kein Zweifel, dass mein geiles Mäuschen ganz „vergessen“ hat, ihre Unterwäsche anzuziehen. Ein flinker unauffälliger Kontrollgriff fördert zutage, dass sie auch keinen BH darunter trägt. Ich hauche ihr – immer noch in der Hotellobby stehend – ins Ohr „Ich schätze mal, dass Du kleines süßes Miststück unter dem Kleid keinen Fetzen Stoff am Körper trägst.“ Statt zu antworten grinst sie mich frech an, küsst mich, nimmt mich an der Hand und zieht mich zum Ausgang hin.



    Wir sind mitten in der Stadt. Es ist Sommer. Es ist 7 Uhr am Abend, heiß und schwül. Eine Nacht, wie geschaffen für die Liebe und den geilen Sex. Hand in Hand stolziert der „alte Hans“ mit der süßen Isabel durch die Straßen der Domstadt. Mit einem Schlag fühle ich mich zwanzig Jahre jünger. Ich frage meine blonde Traumfrau wonach ihr der Sinn steht. Sie ist hungrig. Ich biete ihr an, zu einem Italiener oder in ein Steakhaus zu gehen. „Ich habe Hunger auf Fleisch!“ antwortet sie mir sehr doppeldeutig und mit einem Blick, der an Anzüglichkeit kaum zu übertreffen ist. „Na, dann gehen wir ins Steakhaus. Nicht dass Du mir am Ende noch das gute Stück abbeißt.“ Die Dame, die direkt neben uns an der Bushaltestelle alles mitgehört hat, schaut erst empört auf, aber dann muss sie sich an ihre eigenen Erlebnisse erinnert haben, denn ganz unvermittelt grinst sie in sich hinein. Isabel und ich lachen nun aus doppeltem Grund.

    Im Steakhaus finden wir einen sehr schönen Tisch im toll angelegten Garten des Hinterhofes. Isabel mag gerne prickelnde Getränke. Ich bestelle eine Flasche eines trockenen Riesling-Jahrgangssekt. Als wir uns zu prosten, wünscht uns Isabel in gutgelaunter Lautstärke einen schönen geilen Abend und legt sich meine Hand in ihren Schoß. Schon wieder recken und drehen sich die Hälse und spitzen sich die Ohren. Das wird auch dadurch nicht besser, dass wir uns immer wieder küssen und von deftigen intimen Details unserer ersten zwei Begegnungen sprechen. Wir verzichten auf eine Vorspeise und bestellen Salat, Steak und Folienkartoffel. Das Dessert, so versichern wir uns gegenseitig „enthusiastisch“, werden wir im Hotelzimmer einnehmen. Isabel ergänzt noch für unsere Tischnachbarn unüberhörbar, dass das Dessert besonders kalorienarm aber umso eiweißhaltiger sein werde. Ihre Hand, die dabei auf meinem Oberschenkel liegt, rutscht zielstrebig in meinen Schoß. Spätestens jetzt ist unseren Tischnachbarn klar geworden, dass es bei uns beiden heute Abend richtig krachen wird.

    Isabel und ich lieben dieses Spiel mit Worten und Gesten. Da meine Süße gleichfalls exhibitionistische Züge hat, haben wir uns so heiß gemacht, dass wir beide unser Steak nicht ganz aufgegessen haben und stattdessen mehr oder weniger überstürzt das Lokal in Richtung Hotel verlassen haben.

    Mein Hotelzimmer hat zwei Ebenen. Auf der Höhe der Eingangstür liegt das Bad sowie der Ankleidebereich. Das Schlafzimmer liegt drei Treppenstufen tiefer. Isabel geht nach mir ins Bad. „Du ziehst Dich aber nicht aus.“ haucht sie mir noch zu. Ich öffne eine Flasche Schampus und fülle die Gläser.

    Ich stehe auf der Treppe als meine Süße aus dem Bad kommt. Sie küsst mich heiß und leidenschaftlich. Dann setzt sie sich auf die oberste Treppenstufe und will mir an die Wäsche, aber ich mache ihr einen Strich durch die Rechnung und drücke sie nach hinten. Auf der Treppe kniend liebkose ich ihre Schenkel. Sie hebt ihren Hintern an, damit ich das schwarze Kleidchen hoch schieben kann. Langsam arbeite ich mich mit Zunge und Finger an ihre Pussy heran. Ich weiß, was ihr gefällt und wie ich sie verwöhnen kann. Es dauert nur wenige Minuten bis sie vor Lust bebt. Meine Finger in ihr sind klatschnass und spüren die Zuckungen in ihrem Unterleib. Noch bevor sie sich richtig erholen kann, merke ich, dass sie bereit für einen zweiten Höhenflug ist. Ich starte gleich durch. Mein Mäuschen erklimmt gleich darauf noch einmal den Gipfel.

    Aber jetzt sinnt sie nach „Rache“. Sie knutscht mich ab, leckt mir ihren eigenen Pussy-Saft von den Lippen und öffnet mir mit unendlicher Langsamkeit meinen Gürtel, meine Hose und meinen Reißverschluss. Sie kniet sich vor mich, zieht den Slip herunter und verschlingt Hänschen-Klein, der sowieso schon in voller Gefechtsbereitschaft die „feindliche Attacke“ herbeigesehnt hat. Auch Isabel weiß, wie sich mich verrückt machen kann. Sie bläst diesmal zart und sehr sinnlich. Für mich ist das heute genau die richtige Strategie. Ich versuche an alle total lusttötenden Dinge zu denken, aber sie treibt mich Stück für Stück in den Wahnsinn. Irgendwie schaffe ich es, meine Klamotten auszuziehen. Sie fallen einfach auf den Boden. Meine Knie fangen an zu zittern. Ich will von der Treppe weg, aber Isabel hält mich an meinem Hintern und drückt mich gegen ihr Gesicht. Von Hänschen-Klein ist jetzt nichts mehr zu sehen. Immer wieder lässt sie ihn kurz Luft holen, sie spuckt ihn an, damit er ganz nass ist und zieht ihn wieder bis zum Anschlag rein.

    ... Teil 2 von 2 folgt in Kürze

    #2
    Isabel - eine heiße Sommernacht in Köln

    Teil 2 von 2

    Ferkeleien und das Deja-Vu-Erlebnis


    Kurz bevor ich explodiere, breche ich ihr Spiel ab. Ich mag es, den ersten Orgasmus lange hinaus zu zögern. Ich zeige in Richtung Bett, aber als sie nicht gleich mitmacht, hebe ich das Leichtgewicht von der Treppe und trage sie zum Bett. Ich lege mir sie gleich zurecht. Sie will weiter blasen, aber das lasse ich nicht zu und drücke sie in die Laken. Jetzt wird ihre Pussy erneut verwöhnt. „Wo hast Du denn Dein Lieblingsspielzeug?“. Auf meine Frage hin, zeigt sie auf ihre Handtasche neben dem Bett. Ich hole sie hoch und mit einem schnellen Griff holt Isabel ihren fleischfarbenen Lieblingsvibrator heraus. Da sie ohnehin schon wieder triefnass ist, schiebe ich das Teil ohne Problem ganz tief in ihre Pussy.

    Ich schalte den Vibrator ein und bewege ihn ganz langsam rein und raus. Meine Zunge leckt abwechselnd ihre Klitoris und ihren Anus. Isabel wird dabei rattenscharf. Fest packt sie sich meine Hand und bewegt den Vibrator schneller und immer fester. Nach ein paar Minuten schüttelt sie sich erneut vor Lust. Ich nehme den Vibrator aus ihr. Einen neuen Versuch mit der Zunge zu attackieren, kontert sie mit den Worten „Nein mein Lieber, jetzt bist definitiv Du dran!“



    Allzu gerne füge ich mich in mein Schicksal. Isabel will jetzt den versprochenen Nachtisch. Nach ein paar Minuten bin ich fast soweit, aber wieder fordere ich einen Stellungswechsel und beordere sie in die Position 69. Ich liege unten und kann nun wieder abwechselnd ihre Lustperle und ihren Po bearbeiten. Wir steigern uns in einem totalen Lusttaumel hinein. „Wo zur Hölle ist der Gummi?“ rufe ich. Isabel greift in ihre Handtasche und hat zehn Kondome in der Hand. „Ob die reichen werden?“ „Na für Dich doch allemal!“ erwidert sie und zieht mir den Pirelli über. „Aufsitzen, Du kleines geiles Biest!“ Und schon sitzt Isabel auf mir und beginnt den heißen Ritt nach Laramie in Wyoming. Ihre wunderschönen Brüste hüpfen vor meinem Gesicht auf und ab. Immer wieder schnappt mein Mund zu und leckt und liebkost ihre festen und großen Nippel.

    Nach einer Weile kniet sie sich über Eck an den Rand des Bettes. Ich stehe auf dem Boden und dringe von hinten in sie ein. Ich denke, dass ist ihre Lieblingsstellung. Zuerst penetriere ich sie langsam aber fest und tief. Wir sind so von der Geilheit besessen, dass wir bald beide rammeln wie die Verrückten. Sie mag es hart und fest. Die Klimaanlage ist zwar auf unter 20 Grad eingestellt, aber wir beide schwitzen sehr vor Anstrengung. Immer wieder nehme ich das Tempo heraus. Aber angesichts ihres mehr als geilen Hintern und ihrer ungebrochenen Lust muss ich einfach immer wieder Gas geben.

    „Jetzt meine Süße kommt dein Popo dran!“ Isabel greift kurz nach der Ölflasche und bereitet sich auf das anale Vergnügen vor. Vor dem Bett stehend dringe ich ganz langsam in sie ein. Ich überlasse der blonden Maus die ersten Bewegungen. Aber sehr bald stößt sie ihren Hintern mir immer fordernder entgegen. Ich packe sie mit einer Hand fest an der Hüfte und mit der anderen an der Schulter. Jetzt kann ich sie ganz fest und ganz tief nehmen. Nach ein paar Minuten spüre ich, dass ich soweit bin. Ich ziehe mich aus ihr zurück. Ohne Worte weiß Isabel, dass jetzt die Zeit für das Dessert gekommen ist. Sie reißt mir das Kondom herunter, zieht mich ins Bett und drückt mich mit dem Rücken in die Laken.

    Ich schließe die Augen und lege den Kopf tief in die Kissen. Ich versuche die Erlösung noch ein wenig hinaus zu zögern. Ein wenig will ich Isabel noch zappeln lassen. Nur bei Licht betrachtet bin ich derjenige, der zappelt wie ein Fisch an der Angel. Isabel weiß nur zu gut, dass es für mich kein Entkommen mehr gibt. Langsam aber zielstrebig bläst sie mich zum Höhepunkt. Ich habe die Augen geschlossen. Mein Körper ist total angespannt. Schon seit vielen Sekunden habe ich nicht mehr geatmet. Ich merke, wie ich die Schallmauer durchbreche. Die Bombe zwischen meinen Beinen explodiert. Ich brülle auf wie ein Stier im Todeskampf. Und dann bin ich für eine halbe Minute auf einer anderen Bewusstseinsebene. Isabel hört nicht auf zu saugen. Als nichts mehr kommt und ich um Gnade winsle, hört das kleine geile Miststück endlich auf. Ich öffne die Augen und sehe den Triumph in ihrem wunderschönen Gesicht. Mein Sperma lässt sie mit unglaublicher Verruchtheit aus ihrem Mund auf meine Brust laufen. Dann leckt sie es wieder auf. Und dann küsst sie mich, das süße kleine Ferkel.



    Im Bad duschen wir uns den Schweiß und andere Körperflüssigkeit vom Körper. Als Isabel meinen kleinen Freund einseift, reckt sich der alsbald wieder frech nach oben. Allein mein Kopf spielt noch nicht richtig mit. Wieder auf dem Bett angekommen prosten wir uns zu. Ich bin ehrlich gesagt ziemlich geschafft. Die süße Maus hat Mitleid mit mir und gibt mir Zeit. Ob ich etwas dagegen habe, wenn sie eine Zigarette raucht. „Nein, das ist ein Nichtraucherzimmer, Isabel.“ „Na, dann schau mal!“ Isabel nimmt sich die Zigaretten und das Feuerzeug und geht nackig wie Gott sie schuf zum Fenster. Sie schiebt den Vorhang beiseite und öffnet das Fenster. Gegenüber ist ein großes Wohnhaus kaum 15 Meter entfernt. In etwa zehn offenen Fenstern schauen Leute auf die Straße. Jetzt sehen sie nur noch die barbusige blonde Maus, die sich in aller Ruhe eine Zigarette anzündet und zum Fenster hinaus raucht.

    Für mich ist das ein unglaubliches Deja-Vu-Erlebnis. Das hatte ich schon in „Männerträume“ beschrieben, als Isabel in dem Hotel in Heidelberg ebenfalls aus dem Fenster hinaus geraucht hatte. Gegenüber dem Fenster war ein Bürohochhaus. Mindestens 50 Nasen hatten sich an den Scheiben plattgedrückt, als ich das blonde Mäuschen am offenen Fenster von hinten an den Brüsten gepackt und geil durch gefickt hatte. Und jetzt das! In gefühlten zwei Sekunden steht Hänschen-Klein wie eine Eins und hat dabei die Hälfte des Blutes aus meinem Hirn mitgenommen. Wie in Trance stehe ich auf. Isabel schaut aus dem Fenster und ich kuschle mich an ihren Rücken, während Hänschen-Klein zwischen ihren Po-Backen verschwindet. Meine Hände greifen nach ihren Brüsten. Auf der anderen Straßenseite fallen etliche Kippen aus offenen Mündern auf die Straße. Nicht nur Isabel ist exhibitionistisch veranlagt. Die Szene hat uns beide unglaublich angemacht. Flugs wirft Isabel die brennende Zigarette auf die Straße; wir schließen das Fenster. Den Vorhang aber lassen wir zur Hälfte auf. Und dann wird höllisch in allen Lagen gepoppt.

    Ich muss mich aber bald wieder erholen, denn ich bin nicht der Typ, der so schnell hinter einander zum Orgasmus kommen kann. Isabel ist sehr einfühlsam und hat gespürt, ohne dass ich etwas sagen musste, dass ich noch etwas Zeit brauche. Wir liegen Arm in Arm. Ich genieße die zärtlichen Momente mit den vertraulichen Gesprächen fast genauso wie den ungezügelten leidenschaftlichen Sex. Aber mittlerweile weiß ich auch, dass das nur bei längeren Dates zu haben ist. Ansonsten ist die Zeit für so etwas nicht da. Und nur wenn man sich kennt und anvertraut und mehrmals trifft, weiß der andere, was den Partner so richtig geil macht. Isabel und ich sind uns darin einig, dass das eine Sache des Herzens, des Kopfes und des gegenseitigen Vertrauens ist.

    Irgendwann schiebt Isabel meinen Oberkörper nahezu beiläufig nach hinten. Ich liege auf dem Rücken. Mein Kopf hängt über das Fußende des Bettes hinaus tief im Nacken. Ganz zart beginnt Isabel meinen kleinen Freund zum Leben zu erwecken. Sie nimmt ihn tief zwischen ihre Lippen. Ihre Hände liebkosen meinen Körper. Und nun erlebe ich einen sehr sinnlichen Blowjob. Es ist wie ein Märchen. Meine süße Isabel schenkt mir mit unglaublicher Hingabe einen neuen Höhepunkt. Hätte sie mich nicht an der Hüfte festgehalten, wäre ich bei meinem Höhepunkt mit dem Kopf nach hinten aus dem Bett gefallen. Ich bin auf Wolke Sex-Sex-Sex.

    Es ist schon spät, als sich mein blondes Mäuschen von mir verabschiedet. Wir küssen uns wieder und wieder, bis endlich die Tür ins Schloss fällt und ich alleine bin. Nur zu gerne hätte ich die Nacht mir ihr verbracht. Aber schließlich wartet am nächsten Tag ein anstrengender Geschäftstermin auf mich. Und vielleicht ist das auch gut so, denn ich bin mir nicht sicher, dass ich mit einer so aufregenden Frau im Bett gut geschlafen hätte. So wie ich mich kenne, hätte ich vermutlich wieder Hand an sie angelegt. Na ja, irgendwie hört sich das jetzt so an, dass ich mich selbst trösten muss. Aber das ist natürlich Unsinn, denn Isabel März hat mir einen Abend geschenkt, von dem viele Männer ihr Leben lang nur träumen werden. Mit diesem Gedanken bin ich eingeschlafen.

    Viel Spaß mit Isabel März wünscht Euch Euer Hans-im-Glück



    Die Fuckten

    Informationen und Kontaktdaten zu Isabel findet man auf Ihrer Homepage www.isabelmaerz.com .

    Für den gut 4-stündigen Spaß habe ich ein wenig gespart und ohne Reue € 600 bezahlt. Wer detaillierte Angaben zu Isabel sucht, findet sie hier im Abschnitt die Fuckten, in der ich sie ausführlich porträtiert habe.

    Kommentar


      #3
      Danke Hans...

      ... in Gedanken wird wohl jeder das geile Miststück mitgevögelt haben.

      Der Clou war aber die Zigarette am offenen Fenster, man stelle sich die vielen offenen Münder an den Fenstern vor, einfach nur köstlich.

      Natürlich ist das ne andere Liga, 4-Stunden-Date und 600,- Euronen ärmer, ich fang schon mal an zu sparen ;)

      Vielen Dank für den amüsanten und zugleich hoch erotischen Besuchsbericht.

      Viele Grüße aus Franken vom Dorfstecher
      Man kann leider nicht mit allen Frauen dieser Welt schlafen, aber versuchen sollte man(n) es doch wenigstens.

      Kommentar

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