Teil 1 von 2
Abpfiff
Das Spiel ist aus. Heute sind wir keine Helden. Das Bier, das wir gerade aus dem Kühlschrank geholt haben, schmeckt trotzdem. Mein treuer Spielkamerad trinkt aber nichts. Er hängt total durch - ganz in sich zusammengesunken. „Manchmal ist man einfach nicht fit“ trösten wir uns. Wir schalten den Fernseher ein.
Gerade ist die Zimmertür ins Schloss gefallen. Sie ist weg. Nackt im Stehen haben wir sie noch zärtlich geküsst. Drei Stunden dauerte die Begegnung. Dann hat sie sich wieder angezogen. Nach dem gemeinsamen Umtrunk haben wir die Klamotten eingesammelt, die auf dem ganzen Spielfeld verstreut waren. Die „Knieschützer“ aus Gummi flogen in den Mülleimer. Den letzten Rest des guten Sekts hatten wir ausgetrunken. Dafür ist sie auch ein ganzes Stück länger geblieben. Sie war gut drauf und noch voll fit, als sie nach Hause gefahren ist.
Sie hat sich gefreut, dass sie sich neben der Siegprämie auch noch eine Schachtel Pralinen in ihre Tasche stecken durfte. Wir haben uns gut unterhalten. Da wir beide keine Neulinge in diesem Spiel sind, ist uns der Gesprächsstoff nicht ausgegangen. Aber davor hatten wir uns ein heißes Gefecht geliefert.
Am Ende des Spiels waren mein Freund und ich einfach fertig. Nach dem zweiten Schuss ging nichts mehr. Da waren wir auf einmal ganz klein. Wir haben geschnauft wie eine Diesellok beim Anstieg auf den Mt. Everest. Und Sie? Keine Spur von Müdigkeit. Meinem Spielkameraden hat sie böse eingeheizt. Den hatte sie so rangenommen, dass ihm am Ende schlecht war. Und wie. Er hat sich übergeben. Zwei Mal. Aber das konnte niemand sehen, denn sie hat es weggeputzt. Ruck Zuck. Nichts davon hat je das Tageslicht gesehen.
Immer wieder hat sie ihn vernascht. Schnell, langsam, tief, dann nur die Spitze, mal von links und dann von rechts. Auf und nieder – immer wieder. Mit unerschöpflicher Energie und großer Lust. Der Schweiß ist in Strömen geflossen. Bei uns – nicht bei ihr. Scheinbar mühelos und völlig lässig hat sie uns den Marsch geblasen. War’s in der ersten Halbzeit schon schlimm, in der zweiten wurde es nicht besser. Mein Kamerad und ich habe uns alle Mühe gegeben, aber wir hätten wissen müssen, wer am längeren Hebel sitzt. Sie nennt sich selbst Sexspielzeug. Verharmlosend! Und auf einmal sind wir der Spielball ihrer lüsternen Kräfte.
Okay, wir haben ihr auch zugesetzt. Zuletzt sind wir von hinten tief in ihren Strafraum eingedrungen. Wieder und wieder rollten unsere Angriffswellen. Mein treuer Freund mit den Knieschützern aus Gummi stürmte in griechischer Manier ein ums andere Mal gegen das Bollwerk aus Lust und Leidenschaft. Vorausgegangen waren Attacken von vorne – getarnt als Missionar der gepflegten Spielkunst. Wir sind von der Seite angeschlichen. Schamlos sind wir in sie eingedrungen. Ein um‘s andere Mal.
Ja, wir wollten sie aus der Reserve locken. Mit allen Mitteln. Ein wenig auch mit Zähnen und Klauen. Mehr aber hinterlistig mit Fingern, Mund und schlagfertiger Zunge. Schlagfertig? Nein, leckfertig trifft es besser. Sie hat gezuckt, gestöhnt und sich gewunden. Aber irgendwie hat sie es im sicheren Gefühl des Sieges doch auch genossen.
Verdammt, ich bin immer noch total durcheinander. Will die Geschichte doch nicht rückwärts erzählen. Also von vorne. Im Freiclub und im Rheinforum hatte ich von ihr gelesen. Sie ist eine Hobbyhure mit devoten Zügen. Auf ihrer alten Homepage hat sie sich als devotes Sexspielzeug bezeichnet. Sie ist total tabulos, sie heißt Kristine und ist im Großraum Düsseldorf zugange.
Anbahnung
Ich habe Sie per Mail kontaktiert. Das Date sollte zwei Wochen später sein. Die Antwort kam prompt. Natürlich hat sie Lust und Zeit für ein 3-Stunden-Spiel in meinem Hotel. In ein paar kleinen sympathischen Mails haben wir unsere Erwartungen und Vorlieben ausgetauscht. Es sollte ein langes, geiles und total tabuloses Erlebnis werden.
Die Tage gingen ins Land. Am Tag davor noch eine Bestätigungs-Mail. Mit einer Schachtel Pralinen und einer schönen Flasche Sekt im Gepäck ging es gen Neuss auf die Piste. Im Hotel angekommen rief ich ihre Agentur an. Ein freundlicher Herr notierte sich meine Zimmer-Nr. Kristine würde pünktlich sein. Er wünschte uns viel Spaß. Ich widme eine knappe Stunde der Körperpflege. Pünktlich klopft es an meiner Tür.
... Fortsetzung mit Teil 2 von 2 folgt
Abpfiff
Das Spiel ist aus. Heute sind wir keine Helden. Das Bier, das wir gerade aus dem Kühlschrank geholt haben, schmeckt trotzdem. Mein treuer Spielkamerad trinkt aber nichts. Er hängt total durch - ganz in sich zusammengesunken. „Manchmal ist man einfach nicht fit“ trösten wir uns. Wir schalten den Fernseher ein.
Gerade ist die Zimmertür ins Schloss gefallen. Sie ist weg. Nackt im Stehen haben wir sie noch zärtlich geküsst. Drei Stunden dauerte die Begegnung. Dann hat sie sich wieder angezogen. Nach dem gemeinsamen Umtrunk haben wir die Klamotten eingesammelt, die auf dem ganzen Spielfeld verstreut waren. Die „Knieschützer“ aus Gummi flogen in den Mülleimer. Den letzten Rest des guten Sekts hatten wir ausgetrunken. Dafür ist sie auch ein ganzes Stück länger geblieben. Sie war gut drauf und noch voll fit, als sie nach Hause gefahren ist.
Sie hat sich gefreut, dass sie sich neben der Siegprämie auch noch eine Schachtel Pralinen in ihre Tasche stecken durfte. Wir haben uns gut unterhalten. Da wir beide keine Neulinge in diesem Spiel sind, ist uns der Gesprächsstoff nicht ausgegangen. Aber davor hatten wir uns ein heißes Gefecht geliefert.
Am Ende des Spiels waren mein Freund und ich einfach fertig. Nach dem zweiten Schuss ging nichts mehr. Da waren wir auf einmal ganz klein. Wir haben geschnauft wie eine Diesellok beim Anstieg auf den Mt. Everest. Und Sie? Keine Spur von Müdigkeit. Meinem Spielkameraden hat sie böse eingeheizt. Den hatte sie so rangenommen, dass ihm am Ende schlecht war. Und wie. Er hat sich übergeben. Zwei Mal. Aber das konnte niemand sehen, denn sie hat es weggeputzt. Ruck Zuck. Nichts davon hat je das Tageslicht gesehen.
Immer wieder hat sie ihn vernascht. Schnell, langsam, tief, dann nur die Spitze, mal von links und dann von rechts. Auf und nieder – immer wieder. Mit unerschöpflicher Energie und großer Lust. Der Schweiß ist in Strömen geflossen. Bei uns – nicht bei ihr. Scheinbar mühelos und völlig lässig hat sie uns den Marsch geblasen. War’s in der ersten Halbzeit schon schlimm, in der zweiten wurde es nicht besser. Mein Kamerad und ich habe uns alle Mühe gegeben, aber wir hätten wissen müssen, wer am längeren Hebel sitzt. Sie nennt sich selbst Sexspielzeug. Verharmlosend! Und auf einmal sind wir der Spielball ihrer lüsternen Kräfte.
Okay, wir haben ihr auch zugesetzt. Zuletzt sind wir von hinten tief in ihren Strafraum eingedrungen. Wieder und wieder rollten unsere Angriffswellen. Mein treuer Freund mit den Knieschützern aus Gummi stürmte in griechischer Manier ein ums andere Mal gegen das Bollwerk aus Lust und Leidenschaft. Vorausgegangen waren Attacken von vorne – getarnt als Missionar der gepflegten Spielkunst. Wir sind von der Seite angeschlichen. Schamlos sind wir in sie eingedrungen. Ein um‘s andere Mal.
Ja, wir wollten sie aus der Reserve locken. Mit allen Mitteln. Ein wenig auch mit Zähnen und Klauen. Mehr aber hinterlistig mit Fingern, Mund und schlagfertiger Zunge. Schlagfertig? Nein, leckfertig trifft es besser. Sie hat gezuckt, gestöhnt und sich gewunden. Aber irgendwie hat sie es im sicheren Gefühl des Sieges doch auch genossen.
Verdammt, ich bin immer noch total durcheinander. Will die Geschichte doch nicht rückwärts erzählen. Also von vorne. Im Freiclub und im Rheinforum hatte ich von ihr gelesen. Sie ist eine Hobbyhure mit devoten Zügen. Auf ihrer alten Homepage hat sie sich als devotes Sexspielzeug bezeichnet. Sie ist total tabulos, sie heißt Kristine und ist im Großraum Düsseldorf zugange.
Anbahnung
Ich habe Sie per Mail kontaktiert. Das Date sollte zwei Wochen später sein. Die Antwort kam prompt. Natürlich hat sie Lust und Zeit für ein 3-Stunden-Spiel in meinem Hotel. In ein paar kleinen sympathischen Mails haben wir unsere Erwartungen und Vorlieben ausgetauscht. Es sollte ein langes, geiles und total tabuloses Erlebnis werden.
Die Tage gingen ins Land. Am Tag davor noch eine Bestätigungs-Mail. Mit einer Schachtel Pralinen und einer schönen Flasche Sekt im Gepäck ging es gen Neuss auf die Piste. Im Hotel angekommen rief ich ihre Agentur an. Ein freundlicher Herr notierte sich meine Zimmer-Nr. Kristine würde pünktlich sein. Er wünschte uns viel Spaß. Ich widme eine knappe Stunde der Körperpflege. Pünktlich klopft es an meiner Tür.
... Fortsetzung mit Teil 2 von 2 folgt
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