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    Isabel und der Spion, der sie liebte

    Teil 1 von 4

    Vorwort


    Spionage, Sex, Geld und Gier! Kaum zu glauben, aber die folgende Geschichte beruht auf einem realen Treffen. Nur Isabel und mich gibt es wirklich. Alle andere Personen und Institutionen sind schlichtweg erfunden. Das lustvolle Spiel mit Isabel habe ich in eine Geschichte eingepackt, in der ein neues Abenteuer des unglücklichen Herrn Dr. Hans Glück erzählt wird. Nach seinen Erlebnissen mit Anja, Sandra und Steffi stolpert der ehemalige CFO geradewegs ins nächste Abenteuer.

    Wie immer sind seine Erlebnisse mit den Damen real, denn alles was Isabel mit eigenen Augen gesehen hat, ist wirklich so passiert, der Rest jedoch ist „ficktief“. Die Leser, die nur an Infos interessiert sind, finden im Schlusskapitel alle relevanten „Fuckten“ zum Date und zu Isabel.


    Ein Morgen wie im Himmel

    Ich liege im Bett. Blitz und Feuer fährt mir durch das Rückenmark. Holly hat es geschafft. Keuchend und unfähig zu reden, zittere ich am ganzen Leib. Die Decke fliegt weg. Darunter blitzen ihre frechen Augen hervor. Mit Genugtuung und Freude leckt sie sich über die Lippen, kriecht mit einem Grinsen von meiner Leistengegend langsam über Bauch und Brust und küsst mich leidenschaftlich. Auf ihrer Zunge spüre ich mein eigenes Sperma. Ich nehme sie in den Arm. Wortlos liegen wir engumschlungen. Die Geschehnisse des Vortages gehen mir durch den Kopf.

    Verzweifelt. Ohne Perspektive. Wegen dem Fiasko mit dem Flittchen Steffi und meinen Verfehlungen als Bewährungshelfer bin ich auf der Flucht vor der Polizei. Im Zug nach Karlsruhe setze ich mich in ein leeres Abteil. Ich hole den Cognac aus der Tasche. Ein paar tüchtige Schlucke später geht es mir besser und ich beginne meine Gedanken zu sortieren.

    In letzter Minute steigt eine modisch gekleidet Dame im Alter von gut 30 Jahren zu. Sie hat einen afro-amerikanischen Einschlag. Ihr hübsches Gesicht mit dem dunklen Teint erinnert mit ihrer frechen schwarzen Kurzhaarfrisur an eine bekannte amerikanische Schauspielerin. Sie holt eine englischsprachige Financial Times aus ihrer eleganten Aktentasche und beginnt zu lesen.

    Je länger ich sie betrachte, desto sicherer bin ich, dass ich die Frau schon einmal gesehen habe. Mir fällt auf, dass sie nicht wirklich liest. Dann mustert mich die Lady mit einem leicht spöttischen Grinsen. Ich sehe direkt in ihre Augen, als sie sagt „Hi Hans, how are you today?“ Mir gefriert das Blut in den Adern. Sie gibt mir ein paar Momente Zeit, dann habe ich mich gefangen. Ich frage sie, wer sie ist, aber sie lächelt nur und sagt in deutscher Sprache mit amerikanischem Akzent „Ich bin Holly, ein Freund“. Doch das beruhigt mich nicht. Sie schlägt vor, dass wir am nächsten Bahnhof aussteigen. Der Vorschlag klingt eher wie ein Befehl. Die Hand in der Tasche ihres Mantels lässt nichts Gutes vermuten.

    Ich gehe voraus. Sie dirigiert mich zu einer dunklen Limousine, in die wir sofort einsteigen. Der kräftige Fahrer am Steuer fährt gleich los. Ich habe böse Ahnungen bei der Fahrt durch die Nacht. Bald erreichen wir ein kleines feines Hotel und steigen aus. Die Limousine fährt weiter. Holly greift in die besagte Manteltasche und holt ein Handy hervor. In dem kurzen Telefonat sagt sie nur, dass alles nach Plan läuft. Ich ziehe sie blitzschnell an mich und greife in ihre Manteltasche. Sie lächelt nur und flüstert mir mit einem frechen Grinsen ins Ohr, dass bei mir die Waffen einer Frau doch völlig ausreichen würden.

    Im Hotel geleitet sie mich direkt in eine Luxussuite. Nach kurzer Erfrischung gehen wir ins Restaurant, wo Holly eine verschwiegene Ecke reserviert hat. Ohne mich zu fragen, bestellt sie für uns das 6-gängige Menu und eine Flasche Dom Perignon. Als wir anstoßen, stellt sie sich vor. Sie heißt Holly Berry und ist Agentin der Starfucks Corp. Bei dem vorzüglichen Abendessen erfahre ich, was sie mit mir vor hat.

    Holly bietet mir ein zunächst befristetes Engagement an. Sie ist seit Tagen hinter mir her und hat das Desaster mit Steffi dem süßen geilen Flittchen sehr wohl beobachtet. Im Erfolgsfall kriege ich eine hohe 5-stellige Summe und neue Papiere. Was ich genau zu tun habe, erzählt sie mir bei einer weiteren Flasche Champagner auf dem Zimmer. Von Anfang an fühlen wir uns zueinander hingezogen, so nimmt es nicht wunder, dass aus einem Geschäftsessen eine heiße und sehr leidenschaftliche Nacht wird, die mit einem wundervollen Morgen mit Holly unter der Decke zwischen meinen Beinen ihren krönenden Abschluss findet.


    Die Protagonisten

    Tom Feldmann ist ein fleißiger und intelligenter Mann. Zielstrebig studiert er und nimmt eine Stelle im Controlling des Automobilherstellers TG Motors an. Tom erklimmt schnell mehrere Stufen der Karriereleiter und wird mit 43 Jahren in den Vorstand des Unternehmens berufen. Die Wirtschaftskrise macht seiner Firma zu schaffen. Die Hauptaktionäre erwarten schnelle und nachhaltige Erfolge. Feldmann möchte sich seinen Konkurrenten einverleiben und plant eine heimlich eingefädelte feindliche Übernahme.

    Bild von Isabel

    Isabel März ist in ländlicher Umgebung groß geworden. So gut und fleißig sie in der Schule ist, so früh interessiert sie sich für das andere Geschlecht. Sie zeigt große Lebensfreude und hat eine ungezwungene Einstellung zu ihrer Sexualität. Nach der Schule und dem Studium, das sie sich mit Jobs in der Erotikbranche finanziert, arbeitet sie für die RC Cars AG, der Konkurrenz von TG Motors. Die lebenslustige und gutaussehende Blondine hat es nicht nur ihrer lockeren Lebensauffassung und ihren atemberaubenden Kurven zu verdanken, dass sie schnell nach oben kommt. Sie gilt als fleißig, loyal und diszipliniert. Mit kaum 35 Jahren wird sie Assistentin des Vorstandsvorsitzenden.

    Oleg Blegin ist seit zwei Jahren Etagenkellner in einem Düsseldorfer Luxushotel. Der kräftige Mann mit den guten Manieren stammt aus der Ukraine. Oleg ist stets hilfsbereit und wird von Gästen und Kollegen gleichermaßen geschätzt. Doch Oleg hat zwei Geheimnisse. Er steht auf Männer und er frönt im Casino seiner Spielsucht. Das herauszufinden war ein Kinderspiel für Holly Berry.

    Holly Berry ist die Top-Agentin bei Starfucks. Die weltweit operierende Firma bietet Dienstleistungen in einem sehr delikaten Umfeld an. Zu ihren Kunden gehören große Unternehmen und wichtige Organisationen. Die Firma arbeitet sehr diskret und ist nach außen hin nicht sichtbar. Ihre Kernkompetenz ist die effektive und absolut geräuschlose Ermittlungsarbeit.

    … Fortsetzung mit Teil 2 von 4 folgt

    #2
    na Hans, da können wir ja noch einiges erwarten !!
    Auf alle Fälle besser, als nur immer Fragen stellen...

    Feinschmecker

    Kommentar


      #3
      Isabel und der Spion, der sie liebte

      Teil 2 von 4

      Attacke und Gegenattacke


      Tom Feldmann hat es auf die Firma von Isabel abgesehen. Er weiß, dass die feindliche Übernahme nur mit dem Wissen eines Insiders zu machen ist. Mit Hilfe einer Detektei sucht er eine „schwache Stelle“ bei seinem Übernahmekandidaten. Nach wenigen Tagen wird sein Detektiv fündig. Tom heckt einen fiesen Plan aus.

      In ihrer Freizeit lebt Isabel ihre Lust und Lebensfreude als Escort-Lady aus. Durch einen dummen Zufall erfährt ihr eigener Sicherheitschef von Isabels geheimen Leben. Von da an hat man sie im Visier, da man eine feindliche Übernahme bereits befürchtet. Holly Berry in Diensten von Starfucks ermittelt für die RC Cars die Kontakte von Isabel.

      Zunächst sieht alles harmlos aus, denn die Gäste von Isabel haben nichts mit Autogeschäften zu tun. Das ändert sich, als Holly erfährt, dass Isabel sich mit einem Tom F. in Düsseldorf treffen möchte. Der Vorstand der RC Cars AG beauftragt Starfucks mit den Gegenmaßnahmen. Zum einen wird Isabel einer Prüfung unterzogen und zum anderen gilt es die Pläne von Tom Feldmann zu durchkreuzen.

      Holly erläutert mir meine Aufgabe. Tom Feldmann wird sich in zwei Tagen mit Isabel in dem Luxushotel treffen. Es wird vermutet, dass Tom über Isabel versucht, an Insiderinformationen zu gelangen. Isabel ahnt nicht, wen sie treffen möchte, noch kennt sie sein Gesicht. Mein Job wird es sein, in die Rolle von Feldmann zu schlüpfen und mich mit Isabel zu treffen. Ich habe heraus zu finden, ob Isabel loyal zu ihrer Firma steht oder ob sie anfällig für solche Art von Attacken ist. Es geht konkret um ihren Job und ihre Existenz.

      Holly hat sich der Dienste von Oleg versichert. Der Modellathlet mit den guten Manieren möchte seinen Job im Hotel nicht verlieren. Zudem soll niemand wissen, dass er schwul ist. Eine nette Summe Geld motiviert ihn zusätzlich zur Mitarbeit. Holly und Oleg werden Feldmann abfangen und so kompromittieren, dass Feldmann und die TG Motors von ihren Übernahmeplänen abrücken.

      Bild von Isabel

      Ich sammle alle Informationen, die ich über Isabel bekommen kann. Sie hat eine Homepage, über die sie ihre Dienste anbietet und man findet sie in verschiedenen Modellkarteien. Daneben steht mir noch die Personalakte zur Verfügung. In einschlägigen Internetforen findet man nur wenig über sie und ihre Arbeit als Escort-Mädchen. Für mich sind das genug Informationen, um die Integrität von Isabel zu testen. Und nebenbei bemerkt: Den Bildern nach zu urteilen dürfte Isabel eine der schönsten Frauen sein, mit denen ich je das „Vergnügen“ hatte.

      Der Einsatz

      Holly, Oleg und ich haben das Vorgehen bis ins Detail abgestimmt. Oleg hat dafür gesorgt, dass Feldmann ein Zimmer im 9. Stock direkt neben dem Aufzug bekommt. Es ist so gelegen, dass man nur vom Aufzug aus seine Zimmertür sieht. Gleich daneben ist seine Etagenküche, die nur Oleg zugänglich ist. Holly und Oleg bleiben im 9. Stock. Ich warte im Foyer des Hotels auf Feldmann. Das Date soll um 20.00 Uhr stattfinden. Etwa um 18.30 Uhr betritt Feldmann das Hotel und checkt ein. Er geht zum Aufzug und ich mit ihm.

      Im neunten Stock angekommen verlasse ich als Erster den Aufzug. Feldmann, der mir folgt, wird nach wenigen Schritten von Holly angesprochen. Oleg kommt hinter seinem Rücken aus der Küche. Der kräftigte Ukrainer drückt Feldmann von hinten ein Tuch mit einem Betäubungsmittel ins Gesicht. Feldmann sinkt lautlos zu Boden und wird von uns Dreien in die Küche geschleppt. Holly injiziert ihm die Designerdroge LMAA, die Feldmann zwar wieder wach werden lässt, aber ihm jegliche Eigeninitiative nimmt. Er ist dadurch komplett ruhig und willenlos. Ich nehme mir seinen Zimmerschlüssel und sein Handy und gehe in sein Hotelzimmer. Holly und Oleg werden sich in der Zwischenzeit um Feldmann „kümmern“.

      Ein Auftakt nach Maß

      Ich mache es mir in Feldmanns Zimmer gemütlich. Im Bad bereite ich mich gründlich auf das intime Treffen vor. Eine halbe Stunde vor dem Date trifft eine SMS von Isabel ein. Sie wird pünktlich sein und freut sich. Ich habe ein kleines Geschenk für Isabel, dazu eine Flasche Schampus im Kühlschrank. Eine Schachtel Schweizer Pralinen und der obligatorische Briefumschlag mit dem Honorar zieren den Nachttisch neben dem Bett. Das Zimmer ist dezent beleuchtet und leise Schmusemusik füllt den Raum.

      Bild von Isabel

      Es klopft an der Tür. Es ist Isabel. Eine schlanke und sehr sympathisch wirkende Blondine steht vor mir. Wir umarmen uns und küssen und auf die Wangen und zart auf den Mund. Ihr strahlendes Gesicht ist von frechen Locken umrahmt. Die wunderschönen grünen Augen und eine zu ihrem Gesicht sehr gut passende modische Brille ziehen mich in ihren Bann. Wir lachen und scherzen vom Fleck weg. Und dann küssen wir uns wieder, diesmal jedoch lange und schon viel leidenschaftlicher.

      Gentleman der ich bin, nehme ich ihr die Jacke ab und biete ihr ein Getränk an. Sie entscheidet sich für den Sekt. Während ich einschenke, geht sie kurz ins Bad. Ich mache es mir bequem. Schuhe, Krawatte und das Jackett lege ich ab. Die Sektgläser stehen auf der Kommode. Ich lege mich in froher Erwartung auf das Bett. Isabel kommt aus dem Bad und setzt sich zu mir. Ich frage sie, wie ihr Arbeitstag gelaufen ist. Ganz vorsichtig will ich sie aus der Reserve locken. „Ganz gut“ meint sie kurz und erzählt mir, dass sie heute früher Schluss machen musste. Sie hätte am Nachmittag ihre kranke Patentante besucht.

      Ich erzähle ihr von meinen stressigen Tag bei einer Firma, die KfZ-Elektronik herstellt. Ob sie auch etwas von Autos verstehen würde, ist mein nächster Vorstoß. Ja, sie habe einen kleinen Sportwagen und fahre gerne schnell. Sie sei heute schnell zu ihrer Tante gebraust und wäre leider geblitzt worden. Die Tante geht mir langsam auf den Geist. Isabel beugt sich zu mir herunter und küsst mich. Offenbar hat sie keine Lust zu reden. Langsam gleitet ihre Hand zwischen meine Beine. Ich gebe vorerst meine Befragung auf und ziehe sie vollends zu mir ins Bett. Wir knutschen wie die Teenys.

      Jetzt fällt mir der Sekt wieder ein. Ich stehe auf und hole die Gläser an das Bett. Isabel ist ebenfalls aufgestanden. Wir stoßen kurz an. Dann nimmt sie mir die Gläser aus der Hand und stellt sie zurück auf die Kommode. Sie schmiegt sich an. Ich berühre ihre schönen vollen C-Cup-Brüste. Isabel beginnt damit, mir das Hemd auszuziehen. Sie macht das sehr gekonnt und hocherotisch, indem sie mich dabei streichelt, küsst und mit unglaublicher Langsamkeit ein Knopf nach dem anderen öffnet. Ich revanchiere mich in gleicher Weise, in dem ich ihre Bluse und ihren BH aufmache. Unsere Kleidungsstücke fallen links und rechts auf den Boden. Unsere Augen, Hände und Lippen können nicht voneinander lassen.

      Sie hat wunderschöne Brüste in einer idealen Größe. Eine Brustwarze ziert ein Piercing, die andere ist wie Gott sie schuf. Sie hat herrliche Nippel, die sofort größer und härter werden, als ich sie küsse und daran sauge. Isabel windet sich vor aufkommender Geilheit.

      Immer noch im Stehen öffnet Isabel den Gürtel und den Reißverschluss meiner Hose. Sie zieht mir die Hose samt Slip bis zu den Knien herunter und schubst mich sanft auf das Bett. Hänschen-Klein zielt sofort stramm nach der Deckenlampe. Sie nimmt ihn in beide Hände, ihre Augen fixieren ihre Beute, sie beugt sich vor und verschlingt meinen kleinen Freund in einem Rutsch. Sie mag es nass und wild. Wie besessen saugt und leckt sie an ihm. Sie spuckt ihn an und bläst ihm mit wilder Gier den Marsch. Aus meiner kleinen Flöte ist längst ein veritables Blasinstrument geworden. Isabel spielt mir die Fanfare der Liebe und stößt mit Kraft und Eleganz immer wieder lustvoll in mein Horn.

      … Fortsetzung mit Teil 3 von 4 folgt

      Kommentar


        #4
        Isabel und der Spion, der sie liebte

        Teil 3 von 4

        Es gibt kein Morgen mehr


        Hänschen-Klein hat seine Geheimmission schon längst vergessen, nur ich sinne noch danach, eine günstige Situation zu finden, Isabel auszufragen. Sie macht es mir schwer. Mit lautem Schmatzen und Lecken bringt mich die süße Maus ziemlich schnell nahe an den “Point-Of-No-Return“. Ich breche ihr geiles Spiel ab und fordere Revanche ein. Ich springe aus dem Bett und ziehe sie an den Hüften an mich heran. Ihr Po befindet sich an der Ecke des Betts. Ihre Beine sind weit gespreizt. Ich tauche ab in das Glück zwischen ihren Beinen.

        Zwei Piercings zieren ihr blitzeblank rasiertes Schatzkästchen. Ich küsse sie überall, dann ziehe ich die Blütenblätter auseinander; meine Zunge beginnt ihr geiles Spiel. Die sportliche Isabel ist schnell. Schnell feucht und geil. Sie mag es variantenreich und nass. Sie fordert mich auf, ihre Pussy anzuspucken und je geiler sie wird, desto deutlicher wird, dass sie auf dirty talk steht. Und sie mag Jungs die zupacken. Und das tue ich. Sie wird laut, sie atmet schwer und als ich erst einen und dann den zweiten Finger in ihr versenke, ist sie kaum zu halten. Das geile Stück will einen dritten Finger haben. Mit der Zunge penetriere ich ihren Kitzler, die Finger in ihr kümmern sich um den G-Punkt. Meine andere Hand drückt von außen auf ihren Schamhügel. Nach kurzer Zeit kommt Isabel unter lautem Schreien und heftigen Zuckungen. Der intensive Ausbruch ihrer Lust macht mich ergriffen.

        Das Biest hat noch nicht genug. Sie hüpft aus dem Bett und kommt mit einem großen Dildo zurück. Da sie patschnass ist, kann sie das dicke Ding in einem Rutsch in sich versenken. Ich beginne mein Spiel mit der Zunge erneut. Isabel bewegt das Ding rein und raus. Von mir kriegt sie noch den Finger in den Po. Dann übernehme ich auch noch die Kontrolle über den Gummischwanz. Lustschreie, dirty talk, total geile Action. Isabel ist in voller Fahrt. Mehrmals zuckt sie wie verrückt. Fordert Pausen. Fordert mich auf weiterzumachen. Sie ist ganz außer sich. Noch selten habe ich eine so geile Frau erlebt, die in so kurzer Zeit mehrere Höhepunkte hat. Es ist phantastisch. Dann bittet sie mich, auf zu hören. Sie kann nicht mehr.

        Die Frau hat Pfeffer im Hintern. Ohne Pause fällt sie über mich her. Sie knutscht mich wild und nass ab und reibt ihre Scham lustvoll an meinem kleinen Freud. Dann rutscht sie tiefer und verpasst mir ein Blaskonzert allererster Güte. Ich muss sie nach kurzer Zeit wieder bremsen. Ich frage sie, ob sie mir vertraut und mal etwas Abgefahrenes probieren will. Sie ist dabei. Wir springen beide aus dem Bett. Im Stehen nehme ich das 50-kg-Mäuschen und drehe sie an den Hüften herum. Ich lege mir ihre Oberschenkel auf die Schultern. Sie hängt mit dem Kopf nach unten und schnappt sich Hänschen-Klein mit ihrem Mund, während meine Zunge sogleich eine neue Attacke auf ihr Lustzentrum reitet.

        Minutenlang hängt sie mit dem Kopf nach unten und bläst mir den Marsch, während ich ihre Mumu mit der Zunge und ihren Po mit dem Finger bearbeite. Die Stellung 69 im Stehen halte ich normal nicht lange durch. Diesmal ist es anders, aber kurz bevor ich vor Lust und Geilheit aus dem Gleichgewicht komme, werfe ich das süße geile Mädchen auf das Bett zurück.

        Sie ahnt, was ich will. „Ja, fick mich jetzt richtig durch, Du geiler Hengst!“ Das kann sie haben. Da das Bett recht hoch ist, stelle ich mich auf den Boden, kommandiere sie auf die Knie, ziehe ihren Hintern wieder an das Eck des Bettes und dringe tief und fest in sie ein. Wir ficken uns her, als gebe es kein Morgen. Ich haue auf ihren Po. Sie benutzt dreckige Worte und schreit „Fester, Fester“ und meint damit sowohl das Hauen als auch meine Stöße. Minutenlang schreien und rammeln wir wie besessen. Dann drehe ich sie um und nehme sie erneut. Ihre Beine liegen über meinen Schultern. Ich nehme sie hart und fest. Denn genau so will sie es.

        Isabel wird nicht müde. Als meine Knie zu zittern beginnen, weiß ich nicht, ob es die Lust oder die Erschöpfung ist. Ich lege ich mich im Bett auf den Rücken. Isabel springt auf mich, wobei mein Kleiner sofort in ihr verschwindet. Mit einer Eleganz wie man sie nur an der spanischen Hof-Reitschule kennt, beginnt sie ihren Ritt. Meine Hände suchen Halt an ihren prallen Brüsten. Allzu bald ist der elegante Teil des Reitens vorbei und vergessen. Isabel hat auch Rodeo-Erfahrung gesammelt. Jedenfalls legt sie los, als wolle sie einen Titel im „American-Bull-Riding“ erringen. Mein kleiner Freund und ich werden gnadenlos von ihr durchgefickt. Mit urbrünstiger Gewalt halte ich sie an den Hüften und bohre mich immer wieder tief in die süße geile Reiterin hinein.

        Dann kommt meine Kapitulation. Isabel genießt den Triumph. Sie sattelt ab, reißt mir den Conti herunter und holt sich den Saft. Ich liege auf dem Rücken. Bewusstlos vor Lust liegt mein Kopf zwischen zwei Kissen. Die Augen sind geschlossen. Mein Körper zittert und verkrampft sich zu einem einzigen Stück aus Fleisch und Knochen. Dann rollt die Erlösung mit der Urgewalt eines Tsunami auf mich zu. Ich habe selten einen so intensiven Abgang gehabt. Isabel bleibt „dran“ und holt sich jeden Tropfen. Mein Kopf ist in den Kissen vergraben. Ich zucke fast eine Minute lang und Isabel saugt weiter in der Hoffnung, die Quelle würde noch etwas hergeben. Lust, Gier, Sinnlichkeit und Emotionen in einem selten erlebten Ausmaß rauben mir den Verstand.

        Bild von Isabel

        Als ich die Augen öffne, sehe ich Isabel mit strahlenden Augen. Ihre Haare sind wild zerzaust; sie atmet schwer durch die Nase; der Mund ist geschlossen. In dem Augenblick ist sie für mich die schönste Frau der Welt. Sie schaut mich so süß und so geil an. Ihre grünen Augen blitzen keck. Sie öffnet den Mund und lässt mein Sperma ganz langsam aus dem Mund fließen. Es läuft über ihr Kinn und tropft auf ihren Busen. Dann beugt sie sich zu mir herab, küsst mich und gibt mir einen Teil der Sahne zurück. Den Rest schluckt sie hinunter. Sie hat mich sehr glücklich und zufrieden gemacht.


        Die Festung knacken

        Während Isabel im Bad duscht, liege ich auf dem Bett. Sie hat es nicht verdient, dass ich sie ausspioniere. Doch ich habe einen Job zu machen. Und ich muss zum Erfolg kommen. Ich probiere es mit mehr Alkohol. Als mögliche Angriffspunkte werde ich sämtliche Facetten menschlicher Triebe, Instinkte und Emotionen bedienen. Ich bin geschult in diesen Dingen. Es muss doch möglich sein, die Festung Isabel zu knacken und Informationen über ihr Unternehmen aus ihr heraus zu holen.

        Isabel nimmt Isabel einen weiteren Schluck aus dem Sektglas. Doch ich merke, dass sie nur wenig trinkt. Ich biete ihr hochprozentige Getränke aus der Bar an, doch sie will einfach nur Mineralwasser. Mist. Ich gehe nun selbst unter die Dusche. Die Nummer mit Isabel hat mich körperlich geschafft. Wir liegen auf dem Bett und kuscheln. Die beste Chance für einen Angriff.

        Ich frage sie was sie mag und was sie ärgert. Sie mag Tiere, sie mag ihre Familie, sie mag Sex. Ob sie auch Autos mag, beantwortet sie mit „Ja schon, aber ich habe nur einen kleinen Flitzer, den ich vor zwei Jahren von meiner Patentante geschenkt bekam.“ Nein, nicht schon wieder die Tante! „Und was kannst Du gar nicht leiden, Isabel?“ Dumme und arrogante Leute mag sie überhaupt nicht. Neulich hätte sie beim Geburtstag ihrer Tante einen Arsch von Typen getroffen, den sie einfach nur dumm und arrogant fand. Ich bringe sie von der blöden Tante ab und frage sie nach ihrem Traumurlaubsziel. Vielleicht kriege ich sie über das Motiv Geld. Sie erzählt mir von Mauritius und einer tollen Reise dorthin … mit ihrer Patentante. In Gedanken habe ich die Tante jetzt schon zweimal erwürgt und dreimal erschossen.

        Egal welche menschlichen Schwachpunkte ich anspreche, wie zum Beispiel Liebe, Hass, Neid, Gier oder Eifersucht, die süße Maus offenbart keine Schwäche. Immer wieder versuche ich aus verschiedenen Richtungen kommend auf ihre Firma einzuschwenken. Und immer wieder verlaufen meine Vorstöße im Sand. „Kann es sein, dass Du einen ganz tollen Beruf und einen Klasse-Job hast?“ Der Frontalangriff misslingt völlig, denn sie frägt mich mit einem supersüßen Lächeln „Kennst Du schon meine Lieblingsstellung?“

        Okay Leute, ich bin ein eiskalter Agent. Aber ich bin beileibe kein Supermann, der die Welt retten muss. Ich habe mir diese Stellung zeigen lassen Stellung. Diese und noch ein paar andere. Am Ende liegen wir auf dem Bett. Ich auf dem Rücken in der Stellung 69. Isabel über mir. Hänschen-Klein der arme Kerl wird von ihrem süßen geilen Mund regelrecht heimgesucht. Sie leckt, saugt und bläst mit einer Hingabe, Kraft und Lust, dass mir erneut das Blech meterhoch wegfliegt. Diesmal gibt sie mir nicht einen Tropfen meiner Sahne zurück. Glücklich und erschöpft nehme ich sie in meine Arme. Meine Güte, was ist das für ein Freudenmädchen?

        Beim After-Sex-Talk starte ich noch einen kleinen Versuch, über ihren Job etwas herauszubekommen, doch der endet erneut bei …wem? Richtig, der Tante! Und als Isabel anhebt zu erzählen, welchen Job die Tante hatte, gebe ich vor ins Bad zu müssen.

        Isabel hält dicht und ist loyal zu ihrer Firma. Das ist sicher. Wir trinken noch ein Glas Sekt, dann zieht sich Isabel langsam und mit vielen Küssen für mich an. Wir umarmen und küssen uns immer wieder, aber irgendwann nimmt sie ihr Kuvert, ihr Geschenk und ihre Pralinen an sich. Sie freut sich sehr über die Geschenke und bedankt sich dafür mit einem langen süßen sinnlichen Kuss bei mir. Mit einem wehmütigen Blick sehe ich hinter ihr her. Ein letztes durch die Luft gepustetes Bussi. Die Tür fällt zu und Isabel ist weg. Ich bin alleine. Voller Dankbarkeit denke ich an sie. Eigentlich habe ich doch einen Klasse-Job. Oder nicht?

        … Fortsetzung mit Teil 4 von 4 folgt

        Kommentar


          #5
          Isabel und der Spion, der sie liebte

          4. und letzter Teil

          Das Ende einer feindlichen Übernahme


          Kaum zwei Minuten nachdem Isabel gegangen ist, klopft es an meiner Tür. Triumphierend hält Holly mir ein paar Fotos unter die Nase. Es sind richtig schweinische Bilder. Man sieht Tom Feldmann, dem von Oleg der Schwanz geblasen wird. Auf einem anderen Bild sieht man den armen Tom, wie er von hinten von Oleg „genommen“ wird. Es gibt noch andere eindeutige Posen von dem „lustvollen“ Treiben der beiden. Die Droge hatte Tom zum willenlosen Spielgefährten meiner zwei Partner gemacht. Holly kann schon ein fieses Miststück sein.

          Ich räume meine Sachen im Zimmer zusammen. Dann verfrachten wir Tom in sein Bett. Tom ist noch ganz lethargisch. Die Wirkung der Droge wird erst in zwei Stunden nachlassen. Holly gibt ihm ein Schlafmittel. Sie legt ein paar „hübsche“ Bilder der geilen Foto-Session sowie ein Schreiben für Tom auf den Nachttisch. Dann löschen wir das Licht und lassen den gescheiterten feindlichen Großinvestor schlafend zurück. Ich möchte nicht wissen, wie sich der Kerl morgen früh fühlen wird.

          Holly gibt Oleg zum Abschied den Umschlag mit der vereinbarten Gage. Vor dem Hotel steht unsere Limousine. Ich werde zu einem Hotel in der Nähe des Flughafens gefahren. Mit einem dicken Kuss verabschiedet sich Holly von mir. Sie fährt gleich weiter zu unserem Auftraggeber, um ihm direkt zu berichten. Holly bittet mich, meinen Bericht für unseren Auftraggeber sogleich anzufertigen. Sie würde noch in der derselben Nacht zu mir zurückkehren.

          In meinem Hotel bestelle ich mir einen großen Kaffee auf mein Zimmer. Ich klappe mein Notebook auf und beginne zu schreiben. Als ich fertig bin, lese ich den Bericht noch einmal:


          An den Vorstand und Aufsichtsrat der RC Cars AG

          Sehr geehrte Damen und Herren,

          wie sie wissen, habe ich mich mit Ihrer Vorstandsassistentin Frau Isabel März getroffen. Es war mein Ziel herauszufinden, in wie weit Frau März ein Risiko für ihr Unternehmen darstellt. Ich war mit ihr insgesamt drei Stunden zusammen. Die näheren Umstände unseres Treffens sind Ihnen bekannt. Frau März geht in ihrer Freizeit einer etwas delikaten Nebenbeschäftigung nach, die potentiell ein Risiko für ihr Unternehmen darstellt. In den sehr intimen Situationen, die ich mit Frau März erleben durfte, gab ich mir alle Mühe, ihr Informationen aus ihrem Arbeitsumfeld zu entlocken.

          Erlauben Sie mir, dass ich Ihnen mein komplettes Versagen in dieser Angelegenheit gestehe. Ich weiß nichts über ihre Firma, aber fast alles über die Patentante von Frau März. Isabel März wird von mir als eine sehr verschwiegene und in jeder Beziehung loyale Mitarbeiterin eingeschätzt. In Bezug auf ihre Nebentätigkeit sehe ich kein Risiko für ihr Unternehmen. Ganz offenkundig verdient Frau März sowohl im Hauptberuf als auch im Escort-Geschäft die allerhöchste Anerkennung.

          Mit freundlichen Grüßen

          Dr. Hans Glück
          (Chief Fucking Officer, Starfucks Corp.)





          Ein paar Tage Urlaub

          Im Halbschlaf mitten in der Nacht registriere ich, wie Holly sich unter meine Decke und an meinen Körper kuschelt. Wir schlafen lange. Ich höre wie Holly am Morgen im Bad telefoniert. Dann geht sie unter die Dusche. Ich folge ihr ins Bad und rasiere mich. Dann sehe ich ihre aufregenden Kurven in der Duschkabine. Ich kann nicht widerstehen und folge ihr nach. Sie ist ausgehungert und braucht keine 10 Minuten, bis sie sich ihre morgendliche Eiweißration geholt hat. Zwischenzeitlich hat der Zimmerkellner unser Frühstück gebracht.

          Unser gestriger Coup war ein großer Erfolg für die RC Cars AG, aber auch für die Starfucks Corp. Isabel gibt mir ein dickes Kuvert und einen neuen Reisepass. Ich bekomme von ihr eine goldene Firmenkreditkarte, zwei Handys, einen tollen Notebook und einen Einkaufsgutschein für neue Klamotten, denn bei meiner Flucht, hatte ich nicht viele persönliche Dinge bei mir.

          Aus verständlichen Gründen muss ich das Land verlassen. Holly setzt sich auf meinen Schoss. Unter ihrem Bademantel kommen ihre herrlichen Glocken zum Vorschein. Sie wedelt mit zwei Business-Class-Flugtickets vor meiner Nase. Der Chauffeur wird uns am Nachmittag nach Amsterdam fahren. Am Abend fliegen wir beide für ein paar Tage in die Karibik.

          Die Maschine rollt auf die Startbahn. Die Motoren heulen auf. Und los geht’s. Zufrieden schaue ich aus dem Fenster. Holly ist eine kongeniale Chefin und Partnerin. Ich halte ihre Hand. Wir werden viel Spaß haben in der Karibik. Aber dann wird sie ihre Wege gehen und ich meine.

          Doch wohin wird mich mein Weg führen? Ich weiß es nicht. Vor ein paar Tagen noch in Staatsdiensten, jetzt von der Polizei gesucht. Nun bin ich ein Agent der Starfucks Corp. Die Flugbegleiterin reicht mir gerade einen Martini. Er wäre gerührt und nicht geschüttelt. Genauso wie ich die Mädels mag - lieber gerührt und nicht geschüttelt. Ich grinse heimlich vor mich hin und voller Selbstironie sage ich zu mir selbst: „Gestatten, mein Name ist Glück. Hans Glück 006. Mit der Lizenz zum Vögeln.“


          Die Fuckten

          Mein Date mit Isabel habe ich per Mail angebahnt. Ihre Antwort kam binnen 24 Stunden. Sie bat um ein Telefonat. Wir haben mehr als eine halbe Stunde miteinander gesprochen. Schon am Telefon habe ich gespürt, dass die Chemie passt. Wir haben das Treffen in einem Düsseldorfer Hotel vereinbart. Es sollte zwei Stunden dauern.

          Der Teil der Geschichte, in dem Isabel bei mir auf dem Zimmer war, ist wahrheitsgemäß erzählt. Natürlich nicht die Dinge, die mit dem Ausfragen und mit ihrer Tante zu tun hatten. Isabel März ist mit ihren 35 Jahren eine sehr schöne und erfahrene Frau. Sie ist sportlich und hat eine sehr lebendige und zuweilen quirlige Art. Man kann sich mit ihr wunderbar unterhalten.

          Bild von Isabel

          Isabel wiegt nur ein wenig mehr als 50 kg, ist 168 cm groß, hat lange blonde Haare mit süßen Locken, wunderschöne grüne Augen und herrlich feste C-Cup-Brüste. Der Doc hat dabei ein wenig nachgeholfen. Die Zielsetzung war aber nicht die Vergrößerung, sondern eher die Formgebung. Jedenfalls hat sie wundervolle Brüste. Das allerschönste an ihr ist jedoch ihr Lächeln, das zuweilen auch sehr frech sein kann. Aber genau das mag ich an ihr.

          Isabel arbeitet nicht mit einer Servicepalette, aus der man einzelne Optionen „ankreuzen“ und buchen kann. Was ich mit ihr erlebt habe, ist leidenschaftlicher und tabuloser Sex, der sich aus der jeweiligen Situation ergibt. So oder so fordert sie den ganzen Mann. Ich gebe es nicht gerne zu, aber sie hat mich mit ihrer Leidenschaft an den Rand meiner physischen Möglichkeiten gebracht. Sie hat mich zutiefst befriedigt. Zu diesem tiefen Gefühl der Befriedigung gehört für mich, dass auch ich es geschafft habe, sie mehrfach auf den Gipfel der Lust zu bringen. Zeitweise war es in unserem Zimmer sehr laut.

          Isabel mag Männer die zupacken. Ich rede nicht von roher Gewalt oder Erniedrigung. Sie mag aber dominante Typen und spielt gerne den devoten Part. Das hat nichts mit Passivität zu tun. Sie mag es zum Beispiel, auf den Hintern gehauen zu werden. Sie hat mich immer wieder dazu aufgefordert. In den Pausen hat sie mir erzählt, dass sie durchaus Gefallen an der griechischen Erotik findet, wobei sie meinte, dass dazu sowohl die Situation als auch die Größe passen müssen. Beim nächsten Mal werden wir auch diese Spielart der Leidenschaft genießen. Dass sie gerne mit Sperma spielt, habe ich eingehend beschrieben.

          Unser Date haben wir von zwei auf drei Stunden ausgedehnt. Neben den langen zwei Runden Sex haben wir uns sehr intensiv unterhalten. Mit Isabel kann man ohne weiteres länger als nur ein paar Stunden zusammen sein. Sie hat sehr viele Facetten.

          Isabel März hat eine eigene Homepage. Die Bilder, die dort zu sehen sind, geben ein realistisches Bild von ihr wieder. Infos zum Honorar, zum Einsatzgebiet und der Kontaktaufnahme sind auf ihrer Seite zu finden. Isabel hat zusammen mit Anna-Lena den Titel „Miss Freiclub 2008“ in der Kategorie bester Dreier gewonnen. Sie tourt auch mit Anna-Lena durch die Lande. Dann kann man beide zusammen oder die Damen einzeln im Hotel besuchen. Zuletzt hatte Isabel auch bei der Glamour Neujahrsparty von Steffi und Anna-Lena einen Einsatz. Isabel kann in Münster, Osnabrück, Frankfurt, Köln oder Düsseldorf gebucht werden. Bei längeren Buchungszeiten auch in anderen Städten. Sie freut sich, wenn eine Buchungsanfrage schon zeitig erfolgt, da sie dann Dates einfacher in ihrer Terminplanung unterbringen kann.

          Für die drei herrlichen Stunden mit Isabel wollte sie von mir € 500.00. Auf den ersten Blick ist das viel Geld. Aber wenn man bedenkt, dass dabei auch 3 Stunden An- und Abfahrt eingerechnet sind, relativiert sich das. Für mich ist sie ein Highlight der Escort-Szene. Ich hatte ein traumhaftes Date mit ihr und ehrlich gesagt, ist das, was ich erlebt habe, eigentlich unbezahlbar. Ich danke ihr von Herzen. Wenn ich nur zwei kurze Sätze hätte, um Isabel zu beschreiben, würde ich sagen:

          Isabel ist eine schöne und aufregende Frau. Einfach eine supersüße Maus, die küsst, bläst und fickt wie der Teufel.

          Ich wünsche Euch allen Spaß der Welt mit Isabel.

          Euer Hans-im-Glück, der Spion, der sie liebte.

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