Ich reise zwar nicht oft nach Köln, aber immer mal wieder treffe ich Celine in der Roonstr. 71. Es sei vorab gesagt, dass mich die überaus geilen Berichte im Freiclub und im Rheinforum auf Celine aufmerksam gemacht haben.
Rückblickend auf mein erstes Date mit ihr kam ich mit etwas falschen Vorstellungen bei ihr an. Auf Grund der vielen hammerscharfen Berichte und der teilweise derben Sprache ging ich davon aus, dass bei Celine hauptsächlich wilder, geiler und zuweilen auch harter Pornosex auf dem Programm steht. Kuscheln, Streicheln und Schmusen wird wohl nicht so ihr Ding sein – dachte ich. Schon bei meinem ersten Date – ich bleibe immer 2 oder 3 Stunden bei ihr – merkte ich, dass Celine auch anders kann und es manchmal auch anders will. Deutlich wird das an dem Bericht über unser letztes Treffen.
Verabredet haben wir uns wie immer per eMail. Per SMS haben wir uns noch einmal kurzfristig versichert, dass alles glatt geht. Ich habe mir von ihr noch ein kleines Rollenspiel gewünscht: Sie die Sekretärin – ich der Chef – sie böse – und ich vor der Wahl, sie zu feuern, oder aber … das haben wir offen gelassen.
Pünktlich kam ich an und betrat sogleich mit ernstem Gesicht ihre schöne neue Wohnung. Zwei Zimmer, Küche, Bad. Alles sehr sauber und geschmackvoll eingerichtet. Die Küche erschien mir ein wenig unaufgeräumt, aber das war mir recht für mein Rollenspiel. Der Hingucker jedoch war Celine. Sie trat in einem Sekretärinnen-Outfit auf und sah einfach hinreißend aus. Aber das ließ ich mir nicht anmerken. Schon jetzt befürchtete ich das Rollenspiel nicht durchhalten zu können. Wir tranken ein Glas Sekt. Wegen der Küche habe ich Sie kurz angeschnauzt und ihr erklärt, dass wenn ich aus dem Bad komme, wir wegen ihrer zahlreichen Verfehlungen als Sekretärin ein überaus ernstes Gespräch haben werden
Nur mit einem Badetuch bekleidet kam ich aus dem Bad und hieß sie auf dem Ledersofa vor ihrer Lustwiese Platz zu nehmen. Ich fast nackt und sie immer noch züchtig gekleidet, wobei ihre dicken Dinger schon frech aus ihrer weißen Bluse herausragten. Ich konfrontierte sie mit dem Vorwurf in den Geschäftsbriefen immer wieder den gleichen dummen Fehler zu begehen und das fi-Wort mit ..ggen statt mit ..cken zu schreiben. Sie lachte laut hinaus und ich konnte mir das Grinsen ebenfalls nicht verkneifen. Schlecht gespielt und etwas ungelenk wurde ich böse, nahm sie und warf sie auf das Bett. Jetzt merkten wir beide, dass unser Spiel nicht funktionieren würde.
Wir hatten uns einfach viel zu lange nicht mehr gesehen und hatten uns demzufolge einiges zu erzählen. Zwischendurch ein Glas Sekt, dann fingen wir an, uns zärtlich zu berühren und uns zu küssen. Ich glaube, wir waren - unausgesprochen - beide erst einmal auf dem zärtlichen Trip. Die Berührungen und Küsse wurden langsam aber stetig wilder und fordernder und als ich merkte, dass Sie immer schwerer atmete, drückte ich sie sanft auf das Bett und tauchte zwischen ihren Schenkeln ein. Um mich zu reizen, drückte das kleine Luder ihre Beine zusammen und ich musste mit sanfter Gewalt Zugang zu ihrer süßen Schnecke erzwingen. Das macht sie überhaupt sehr gerne. Sie ist tendenziell devot und mag Männer, die sich nehmen was sie wollen. Richtige Gewalt oder Rohheit hingegen lehnt sie strikt ab.
Nachdem ich sie eine Zeit lang oral verwöhnt hatte und sie immer nasser und geiler wurde, nahm sie Revanche und nahm sich meinem kleinen Freund vor. Erst unglaublich sanft und langsam und dann immer wilder. Mir schwanden fast die Sinne. Immer wieder veränderte sie das Tempo und auch die Hubhöhe. Mal hatte sie nur die Spitze im Mund und mal fast das ganze Ding. Dazu schaute sie mich mit einem total scharfen Blick an. Es war echt Klasse. Kurz bevor das Unvermeidliche passierte, brach ich ihr geiles Spiel ab. Sie wusste schon was ich wollte und hatte zwei Sekunden später einen Gummi in der Hand, den sie mir in einer total geilen langsamen Art aufzog. Dabei spielte sie auch noch mit meinen Bällen. Jetzt wurde ich so echt zum wilden Tier.
Es begann eine ungezügelte Rammelei in allen Stellungen. Vor Minuten noch die zärtliche Geliebte und jetzt die weibliche Geilheit in ihrer reinsten Form. Erst ritt sie mich mit dem Gesicht zu mir, so dass ich ihre großen vollen Brüste in meinen Händen kneten konnte. Dann drehte sie sich um und ritt weiter. Der Blick auf ihren Hintern und wie sie mit ihrer Pussy auf meinem Stab auf- und niederhüpfte – das war schon sehenswert.
Alle paar Minuten wechselten wir die Stellung. Dann hieß ich sie sich auf Ihre Couch zu knien, damit ich sie von hinten nehmen kann. Aber das süße kleine Luder hatte eine bessere Idee und zog mich flugs in ihre Küche. Ihr praller Hintern hüpfte auf die Arbeitsplatte, sie nahm die Beine auseinander und zog mich förmlich in ihren Schoß. Da die „Arbeitshöhe“ der Arbeitsplatte ungünstig war, wechselten wir zu ihrer Waschmaschine, die in der Ecke ihrer Küche steht. Das war deutlich besser. Nach vielen harten Stößen – wir beide keuchten vor Erregung – gelang es ihr mit einem schnellen Griff den Schleudergang der Maschine zu aktivieren. Nun waren wir nicht mehr zu halten. Kurz bevor ich so weit war, schubste sie mich weg und zog mich zurück auf ihre Lustwiese.
Obwohl ich kaum mehr dazu fähig war, schaltete ich meine Digital-Kamera ein . Ich machte ein paar Bilder, wie sie mich wie eine Besessene aussaugte. Im entscheidenden Moment fiel mein Kopf nach hinten. Ich explodierte. Celine nahm alles auf. Minutenlang ließ sie mich nicht aus. Dann bat sie mich um weitere Fotos. Dazu ließ sie lasziv und unglaublich geil meinen Saft aus ihrem Mund laufen, so dass es auf ihre Titten tropfte. Zum Glück konnte ich wieder fotografieren. Sorry Jungs, dass ihr die Bilder nicht sehen könnt, aber das sind meine!
Wir rieben uns den Schweiß von den Körpern, tranken einen weiteren Schluck Sekt und kuschelten uns ins Bett. Wie verwandelt war Celine. Eben noch ein Vulkan und nun eine sanfte zahme Maus. Obwohl sie gerne mal wilde obszöne Dinge macht und sagt, mag sie es auch mal sanft und ruhig.
Nach einer Zeit des Kuschelns regten sich bei mir erneut die Geister der Geilheit. Und was tat Celine. Sie wirkte abweisend und desinteressiert. Ich gab mir alle Mühe sie scharf zu machen. Aber sie gähnte nur und meinte, sie hätte heute schon genug Sex gehabt und sei völlig befriedigt für heute. Dann wurde sie noch schnippisch und frech und noch frecher. Ich drohte ihr das Lästermaul zu stopfen, wenn sie nicht aufhört. Doch sie hörte nicht auf. Na warte, jetzt war Schluss mit lustig. Ich drückte ich sie mit dem Rücken auf ihr Bett und „stopfte ihr das Maul“. Das also war es, was Celine wollte.
Sogar mit meinem kleinen Freund im Mund setzte sie ihre Frechheiten fort. Nun begab ich mich in die Liegestützposition und versenkte über ihr liegend meine Lanze in ihrem süßen Mund. Auf und nieder immer wieder. Bis ich nicht mehr konnte. Sie fand das unglaublich geil. Ich hüpfte aus dem Bett. Im Stehen zog ich Celine sanft an den Haaren heran und sie begann mich langsam aber sicher fertig zu machen. Nach ein paar Minuten war es dann soweit. Sie hielt sich dabei an meinem Hintern fest, so dass ich nicht umfiel. Sie zog sich alles rein – brave Sekretärin. Nichts blieb übrig. Das merkte ich, als ich sie gleich darauf küsste.
Ja, das ist Celine. Jetzt zärtliche Geliebte, eine interessante Gesprächspartnerin mit hoher emotionaler Intelligenz und im nächsten Augenblick so unglaublich geil, das einem das Blech wegfliegt.
Das „böse Ende“ kam eine Woche später per eMail. Celine teilte mir mit, dass ihre Waschmaschine kaputt sei. Ich hätte sie zu Tode gefickt! Sie fordert Schadensersatz, schlägt aber einen außergerichtlichen Vergleich vor. Zunächst schockiert hörte ich mir ihre Vorschläge an. Sie klangen vernünftig und gaben mir die Chance „aus der Sache rauszukommen“. Sie hat sich eine neue Waschmaschine gekauft und verzichtet auf jegliche Ansprüche, wenn ich sie in den nächsten drei Monaten noch einmal besuche. Ohne mit meinem Anwalt Rücksprache zu halten, habe ich dem Vergleich zugestimmt. Ich kann damit leben – ein neuer Termin steht bereits in meinem Kalender.
Viele Grüße
Euer Hans-im-Glück
Fuckten:
Sie nahm € 320 für 2 Stunden. Über Ihre Homepage ist sie telefonisch oder per Mail ganz einfach zu erreichen. Im Freiclub ist Celine eine ganz Große. Seit Jahren belegt sie bei den Wahlen Spitzenplätze. Bei der letzten Wahl kam sie auf den 2. Platz in NRW. Das Jahr davor war sie auf dem 3. Platz für Gesamtdeutschland. Ich weiß auch warum. :)
Rückblickend auf mein erstes Date mit ihr kam ich mit etwas falschen Vorstellungen bei ihr an. Auf Grund der vielen hammerscharfen Berichte und der teilweise derben Sprache ging ich davon aus, dass bei Celine hauptsächlich wilder, geiler und zuweilen auch harter Pornosex auf dem Programm steht. Kuscheln, Streicheln und Schmusen wird wohl nicht so ihr Ding sein – dachte ich. Schon bei meinem ersten Date – ich bleibe immer 2 oder 3 Stunden bei ihr – merkte ich, dass Celine auch anders kann und es manchmal auch anders will. Deutlich wird das an dem Bericht über unser letztes Treffen.
Verabredet haben wir uns wie immer per eMail. Per SMS haben wir uns noch einmal kurzfristig versichert, dass alles glatt geht. Ich habe mir von ihr noch ein kleines Rollenspiel gewünscht: Sie die Sekretärin – ich der Chef – sie böse – und ich vor der Wahl, sie zu feuern, oder aber … das haben wir offen gelassen.
Pünktlich kam ich an und betrat sogleich mit ernstem Gesicht ihre schöne neue Wohnung. Zwei Zimmer, Küche, Bad. Alles sehr sauber und geschmackvoll eingerichtet. Die Küche erschien mir ein wenig unaufgeräumt, aber das war mir recht für mein Rollenspiel. Der Hingucker jedoch war Celine. Sie trat in einem Sekretärinnen-Outfit auf und sah einfach hinreißend aus. Aber das ließ ich mir nicht anmerken. Schon jetzt befürchtete ich das Rollenspiel nicht durchhalten zu können. Wir tranken ein Glas Sekt. Wegen der Küche habe ich Sie kurz angeschnauzt und ihr erklärt, dass wenn ich aus dem Bad komme, wir wegen ihrer zahlreichen Verfehlungen als Sekretärin ein überaus ernstes Gespräch haben werden
Nur mit einem Badetuch bekleidet kam ich aus dem Bad und hieß sie auf dem Ledersofa vor ihrer Lustwiese Platz zu nehmen. Ich fast nackt und sie immer noch züchtig gekleidet, wobei ihre dicken Dinger schon frech aus ihrer weißen Bluse herausragten. Ich konfrontierte sie mit dem Vorwurf in den Geschäftsbriefen immer wieder den gleichen dummen Fehler zu begehen und das fi-Wort mit ..ggen statt mit ..cken zu schreiben. Sie lachte laut hinaus und ich konnte mir das Grinsen ebenfalls nicht verkneifen. Schlecht gespielt und etwas ungelenk wurde ich böse, nahm sie und warf sie auf das Bett. Jetzt merkten wir beide, dass unser Spiel nicht funktionieren würde.
Wir hatten uns einfach viel zu lange nicht mehr gesehen und hatten uns demzufolge einiges zu erzählen. Zwischendurch ein Glas Sekt, dann fingen wir an, uns zärtlich zu berühren und uns zu küssen. Ich glaube, wir waren - unausgesprochen - beide erst einmal auf dem zärtlichen Trip. Die Berührungen und Küsse wurden langsam aber stetig wilder und fordernder und als ich merkte, dass Sie immer schwerer atmete, drückte ich sie sanft auf das Bett und tauchte zwischen ihren Schenkeln ein. Um mich zu reizen, drückte das kleine Luder ihre Beine zusammen und ich musste mit sanfter Gewalt Zugang zu ihrer süßen Schnecke erzwingen. Das macht sie überhaupt sehr gerne. Sie ist tendenziell devot und mag Männer, die sich nehmen was sie wollen. Richtige Gewalt oder Rohheit hingegen lehnt sie strikt ab.
Nachdem ich sie eine Zeit lang oral verwöhnt hatte und sie immer nasser und geiler wurde, nahm sie Revanche und nahm sich meinem kleinen Freund vor. Erst unglaublich sanft und langsam und dann immer wilder. Mir schwanden fast die Sinne. Immer wieder veränderte sie das Tempo und auch die Hubhöhe. Mal hatte sie nur die Spitze im Mund und mal fast das ganze Ding. Dazu schaute sie mich mit einem total scharfen Blick an. Es war echt Klasse. Kurz bevor das Unvermeidliche passierte, brach ich ihr geiles Spiel ab. Sie wusste schon was ich wollte und hatte zwei Sekunden später einen Gummi in der Hand, den sie mir in einer total geilen langsamen Art aufzog. Dabei spielte sie auch noch mit meinen Bällen. Jetzt wurde ich so echt zum wilden Tier.
Es begann eine ungezügelte Rammelei in allen Stellungen. Vor Minuten noch die zärtliche Geliebte und jetzt die weibliche Geilheit in ihrer reinsten Form. Erst ritt sie mich mit dem Gesicht zu mir, so dass ich ihre großen vollen Brüste in meinen Händen kneten konnte. Dann drehte sie sich um und ritt weiter. Der Blick auf ihren Hintern und wie sie mit ihrer Pussy auf meinem Stab auf- und niederhüpfte – das war schon sehenswert.
Alle paar Minuten wechselten wir die Stellung. Dann hieß ich sie sich auf Ihre Couch zu knien, damit ich sie von hinten nehmen kann. Aber das süße kleine Luder hatte eine bessere Idee und zog mich flugs in ihre Küche. Ihr praller Hintern hüpfte auf die Arbeitsplatte, sie nahm die Beine auseinander und zog mich förmlich in ihren Schoß. Da die „Arbeitshöhe“ der Arbeitsplatte ungünstig war, wechselten wir zu ihrer Waschmaschine, die in der Ecke ihrer Küche steht. Das war deutlich besser. Nach vielen harten Stößen – wir beide keuchten vor Erregung – gelang es ihr mit einem schnellen Griff den Schleudergang der Maschine zu aktivieren. Nun waren wir nicht mehr zu halten. Kurz bevor ich so weit war, schubste sie mich weg und zog mich zurück auf ihre Lustwiese.
Obwohl ich kaum mehr dazu fähig war, schaltete ich meine Digital-Kamera ein . Ich machte ein paar Bilder, wie sie mich wie eine Besessene aussaugte. Im entscheidenden Moment fiel mein Kopf nach hinten. Ich explodierte. Celine nahm alles auf. Minutenlang ließ sie mich nicht aus. Dann bat sie mich um weitere Fotos. Dazu ließ sie lasziv und unglaublich geil meinen Saft aus ihrem Mund laufen, so dass es auf ihre Titten tropfte. Zum Glück konnte ich wieder fotografieren. Sorry Jungs, dass ihr die Bilder nicht sehen könnt, aber das sind meine!
Wir rieben uns den Schweiß von den Körpern, tranken einen weiteren Schluck Sekt und kuschelten uns ins Bett. Wie verwandelt war Celine. Eben noch ein Vulkan und nun eine sanfte zahme Maus. Obwohl sie gerne mal wilde obszöne Dinge macht und sagt, mag sie es auch mal sanft und ruhig.
Nach einer Zeit des Kuschelns regten sich bei mir erneut die Geister der Geilheit. Und was tat Celine. Sie wirkte abweisend und desinteressiert. Ich gab mir alle Mühe sie scharf zu machen. Aber sie gähnte nur und meinte, sie hätte heute schon genug Sex gehabt und sei völlig befriedigt für heute. Dann wurde sie noch schnippisch und frech und noch frecher. Ich drohte ihr das Lästermaul zu stopfen, wenn sie nicht aufhört. Doch sie hörte nicht auf. Na warte, jetzt war Schluss mit lustig. Ich drückte ich sie mit dem Rücken auf ihr Bett und „stopfte ihr das Maul“. Das also war es, was Celine wollte.
Sogar mit meinem kleinen Freund im Mund setzte sie ihre Frechheiten fort. Nun begab ich mich in die Liegestützposition und versenkte über ihr liegend meine Lanze in ihrem süßen Mund. Auf und nieder immer wieder. Bis ich nicht mehr konnte. Sie fand das unglaublich geil. Ich hüpfte aus dem Bett. Im Stehen zog ich Celine sanft an den Haaren heran und sie begann mich langsam aber sicher fertig zu machen. Nach ein paar Minuten war es dann soweit. Sie hielt sich dabei an meinem Hintern fest, so dass ich nicht umfiel. Sie zog sich alles rein – brave Sekretärin. Nichts blieb übrig. Das merkte ich, als ich sie gleich darauf küsste.
Ja, das ist Celine. Jetzt zärtliche Geliebte, eine interessante Gesprächspartnerin mit hoher emotionaler Intelligenz und im nächsten Augenblick so unglaublich geil, das einem das Blech wegfliegt.
Das „böse Ende“ kam eine Woche später per eMail. Celine teilte mir mit, dass ihre Waschmaschine kaputt sei. Ich hätte sie zu Tode gefickt! Sie fordert Schadensersatz, schlägt aber einen außergerichtlichen Vergleich vor. Zunächst schockiert hörte ich mir ihre Vorschläge an. Sie klangen vernünftig und gaben mir die Chance „aus der Sache rauszukommen“. Sie hat sich eine neue Waschmaschine gekauft und verzichtet auf jegliche Ansprüche, wenn ich sie in den nächsten drei Monaten noch einmal besuche. Ohne mit meinem Anwalt Rücksprache zu halten, habe ich dem Vergleich zugestimmt. Ich kann damit leben – ein neuer Termin steht bereits in meinem Kalender.
Viele Grüße
Euer Hans-im-Glück
Fuckten:
Sie nahm € 320 für 2 Stunden. Über Ihre Homepage ist sie telefonisch oder per Mail ganz einfach zu erreichen. Im Freiclub ist Celine eine ganz Große. Seit Jahren belegt sie bei den Wahlen Spitzenplätze. Bei der letzten Wahl kam sie auf den 2. Platz in NRW. Das Jahr davor war sie auf dem 3. Platz für Gesamtdeutschland. Ich weiß auch warum. :)
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