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    Atlantica, Wuppertal, die Zweite - Anastasia die Erste

    Da saß Yardbird im Taxi auf der Fahrt von Velbert nach Wuppertal, dachte darüber nach, wie er Ole v. B. das Flöppchen im Acapulco unterpulen könne, und kam dabei ins Grübeln. Das kann doch nicht alles gewesen sein… 21 Uhr…


    Kurzentschlossen motivierte Yardbird den Schofför zu einer Zieländerung und so versuchte der ortsfremde Schofför die merkwürdige Auffahrt zum Atlantica raufzukommen. Yardbird weiß nicht, wie der wieder rausgekommen, wenden is da ja nich und rückwärts die Rampe runter… is ja nicht das Problem vom Yardbird und deshalb bimmelte Yardbird und trat ein… ins kleine Atlantica.


    http://fkk-atlantica.de/


    Freundlichst begrüßt von der Hauslady für alles, diesmal in kurzer Jeans, geduscht und Überblick verschafft. Übersichtlich halt. 6 (?) Ladys, vielleicht ein büschen mehr Kerle, alles überwiegend mit Migrationshintergrund. War aber kein Problem, alle haben sich ordentlich benommen an diesem Abend. Nur ein besoffener Deutscher fiel ein wenig unangenehm auf, der hatte dann aber ein Problem. Mit den Mädels. Ja, nee, is klar…


    Yardbird beschloss, es erst einmal ruhig angehen zu lassen. Eine kleine „dralle“ Latina versuchte ihn mittels „aufreizender“ Blicke in sich steigender Intensität einzufangen, ein allerdings aussichtsloses Unterfangen. An diesem Tage. Und sicher auch künftig.


    Eine mittelgroße Kurzhaar-Blondierte Lady hätte Yardbird reizen können. Er mag ja blonde kurzhaarige Lady – Coco sei Dank.


    Eine noch drallere Muränin in einem Kleid, welches ziemlich unerotisch die Körpermassen verdeckte kam auch irgendwie nicht in Frage. Doch dann sah Yardbird ebenfalls in einem engen Kleid befindliche Lady, deren Figur allerdings vom Kleid positiv herausgestellt wurde. Schwarze lange Haare. Hey, das wär es doch.


    Yardbird überlegte ein wenig, doch die Lady nahm ihm die Arbeit ab. Sie bat um Feuer. Na also, geht doch und so plauderten die Beiden dann einträchtig auf’m Sofa, traurig von der kleinen drallen Latina beäugt. Plauderten so vor sich hin. Geschätzte Anfang 30, Russin aus Sibirien und auch wenn es dort was kälter ist, kalt ließ Yardbird dieses Weib nicht. Recht gut deutsch sprechend mit den gurrenden Tönen, die Yardbird so mag. Die Figur war auch aus der Nähe offensichtlich, der Ausschnitt ließ erahnen, dass da durchaus ein wenig mehr vorhanden ist.


    Im Gespräch gab es dann einen kleinen Stolperer, weil Yardbird so schissalong davon sprach, dass den Lebensläufen der Mädels nicht immer zu trauen ist, was nun die Anastasia empörte. Sie erzähle immer die Wahrheit und überhaupt, ob sie unter diesen Umständen… wenn man ihr nicht glaube… na ja, es gelang Yardbird doch, die Lady umzustimmen – und dies war dann auch nicht von Nachteil…


    Anastasia lotste Yardbird in eines der Kabuffs und entblätterte sich (Yardbird hatte es da ja ein wenig einfacher mit seinem Handtuch). Und Yardbird gefiel, was er da sah. Eine schöne weibliche Figur irgendwas zwischen 36/38, dezente aber nicht unattraktive Pölsterchen an den richtigen Stellen, schöne fast noch feste Brüste in Frühform, der Schwerkraft Folge zu leisten. Mehr kann man in Wuppertal wohl nicht erwarten.


    Und schon schmiss sich die Lady auf den armen netten älteren Herren namens Yardbird. Die Menükarte wurde noch einmal kurz angerissen, nicht das da was missverstanden werde. Klare Verhältnisse. Nur die Dauer ließ Yardbird offen, mit der Ansage, dass die Session so lange dauere, wie sie dauert gab sich Anastasia dann auch zufrieden.


    Und das Spiel begann. Ziemlich offensichtlich wollte auch Anastasia sowohl einen Beitrag zu Gelingen leisten als auch selbst etwas davon haben. Beste Voraussetzungen also für eine schöne Runde. Fand Yardbird. Fand Anastasie.


    Ohne ins Detail gehen zu wollen: Es wurde ein gute Session. Mit allem Drum und Dran. Küssen, intim, verschmust, versaut, 69, Missi, Löffelchen und ein gnadenloses perfektes FO und DT, nachdem Yardbird auch mal seine Zungenfertigkeit offenbarte. Und dann lieb Yardbird Anastasia reiten und sie ritt mit einem fast perfekten Abgang (die Schauspielschule muss nicht die schlechteste gewesen sein…). Der AST, verbunden mit Schmusen und busseln, eine kleine Massage und schon war die Stunde des Abschiedes erreicht. Die Lady rief 90 Euro auf, die Yardbird gerne zahlte…


    Noch 2 Bierchen, die kleine dralle Latina versuchte noch einmal mit ihren „aufreizenden Blicken“ zu landen, wieder erfolglos, und so wurde der nette ältere Herr nach überaus freundlicher Verabschiedung durch die kurzbehoste Hauslady von einem der in Wuppertal üblichen Taxifahrer mit Migrationshintergrund nach den Vorgängen im Atlantica ausgehorcht. Für eine ausführliche Darstellung des Erlebten war dann die Fahrt zum Hotel doch zu kurz…


    Und als Yardbird kurz nach Mitternacht in seinem Bett lag, stand sein Entschluss fest: Wenn Ole v. B. ihn noch einmal nach Wuppertal schicken sollte, er weiß dann ganz genau, wo er da hin gehen wird.


    Die Besprechung am nächsten Morgen war dann wieder einmal früher beendet, als Yardbird das so eingeplant hatte, er bekam dadurch ein Zeitfenster geschenkt und nutzte dieses dann auch. Aber das ist nun wieder eine ganz andere Geschichte…


    Yardbird
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