Tja, da hatte Yardbird mal wieder volles Programm diese Woche. Über seinen Hofbesuch schreibt er mal nix mehr, da hat er ja schon alles gesagt in der Vergangenheit. Und es war eigentlich business as usual, richtig schöne sessions mit Rita, Katja und Anna, was dann aber offensichtlich dazu führte, dass Yardbird am nächsten Abend schwächelte, weil er wegen akuter Kopfschmerzprobleme den Salon Rouge zum Bedauern der lieben Ela ungepoppt wieder verlassen musste.
So kann es gehen, obwohl doch die Jill und später auch Isabell präsent waren…Egal. Es gab ja noch den Donnerstag Abend und davon will Yardbird dann doch mal berichten.Yardbird saß fest. Im malerischen Wuppertal. Seine vorherigen Rechercheversuche brachten ihn nicht wirklich weiter, also setzte er sich noch mal schnell mit dem größten aller Forumsgrößen (nicht längsten natürlich) telefonisch in Verbindung, erbat sich Rat und der riet ihm zwar nicht unmittelbar von den Wuppertaler Clubs Cocoon und Atlantika ab, machte Yardbird aber den Mund wässerich, es doch mal im Living Room in Kaarst zu versuchen.
Und weil Yardbird ziemlich unverhofft ein vierrädriges Gefährt an der Hand hatte, entschloss er sich, es doch wirklich da mal zu versuchen.Die Geschäftstermine waren planmäßig beendet worden, Yardbird schnell ins Hotel, was frisch gemacht und so und dann ab in die Karre, Navi angeschmissen, fündig geworden und Stoff gegeben.
Doch dann…Ziemlich am Ende von Wuppertal ging es da son Berg hoch, Yardbird musste bremsen und rrrummms, da saß dem Yardbird von hinten jemand auf der Stoßstange. Geil. So ein oller Trecker aus Moldawien war es. Fahrer nix deutsch oder sonst wie verständlich Laute von sich gebend, großes Palaver, was soll Yardbird sagen, da er selbst ja auch nur einen Mietwagen hatte, erst mal Polizei in Wuppertal via handy angemorst, die Mietwagenfirma hatte in Wuppertal schon Feierabend, Klasse. Und dann wurde es irgendwas gegen 19:30 Uhr, eh das alles geklärt war.
Nun hatte Yardbird überhaupt keine Lust mehr, sich nen neuen Wagen geben zu lassen, wer weiß, wie lange das gedauert hätte. Also wurden alle Pläne umgestoßen, zurück ins Hotel und da saß er nun, der Yardbird, und war sauer.Zum Schlafen gehen war es zu schade, also entschloss Yardbird sich, allen guten Ratschlägen aus’m Weg zu gehen, Taxi her und so endete Yardbirds Ausflug dann ausgerechnet im…. Atlantika…
http://www.fkk-atlantica.de/
Tja, viel gab es ja nun nicht gerade nachzulesen, also macht Yardbird mal ein update von dem Club.Eintritt 35 Euro, jede Nummer mit den Mädels auch (für 20 Minuten… grrr), so die Ansage der freundlichen Empfangslady. Bier und das übliche zu trinken ist im Preis enthalten, ebenso ein kaltes Buffet mit Worscht und Käs vom Aldi, da Yardbird nun aber deswegen nicht da war, ließ er das Buffet stehen wo es war.Neben zwei weiteren Kerlen waren, wenn Yardbird sich nicht täuscht, 6 Mädels „im Angebot“.
Und Yardbird fand gut, was er da sah. Alle schlank und rank, nix, was ihn abgeschreckt hätte. Nicht die richtigen Optik-Granaten, aber keine hätte Yardbird von der Bettkante gestoßen, nee, das war schon absolut o.k.
Yardbird schaute sich erst mal um, überall verteilt kleine und größere Liegewiesen, einige Couches und auf einer ließ er sich erst mal nieder. Um ihn herum drei Mädels und als Yardbird so in den Raum reinparlierte, „Mann, is das voll hier“ sah sich doch tatsächlich so ein Mädel aufgerufen, sich umgehend neben ihn zu platzieren.
Dunkle kurze Haare, ein freches aber hübsches Gesicht, ein schwarzes sehr enges Shirt - ähnliches Teilchen betonten ihre ansehnlichen Kurven und dann stellte die Lady einfach zur Diskussion „Dich kenn ich, mit Dir hab ich schon gepoppt“… Häh???? Yardbirds Frage, wo sie denn nun schon überall unterwegs war, wurde mit der Gegenfrage beantwortet, dass Yardbird das lieber sagen solle, die Liste sei mit Sicherheit kleiner, brachte Yardbird auch nicht viel weiter. Yardbird konnte sich nicht wirklich erinnern, Michaela brachte dann aber Licht in das Dunkel. Michaela ist so eine richtige Ur-Kölnerin, total verrückt, ausgeflippt und ziemlich direkt und irgendwann fiel es dann dem Yardbird wieder ein.
Da er bisher nur mit einer wirklich deutschen Ur-Kölnerin (zwei türkische Ur-Kölnerinnen fielen ihm natürlich ein…), im Samya war es. Dokumentiert hatte Yardbird es am 27.02.06 (!) hier: http://www.rheinforum.com/forum/showpost.php?p=117546&postcount=1Damals nannte sie sich Lukretia, als Michaela ihm diesen Künstlernamen aus’m Samya nannte, war alles klar.Tja, dass is ja nun ein Ding, da saßen die beiden auf’m Sofa, klönten was, wunderten sich, wie klein doch diese Welt so ist, Kölnisches Gebabbel, einige Frechheiten und dann entschlossen die Beiden sich, den vor 2,5 Jahren eingeleiteten Kontakt doch mal im Atlantika fortzusetzen.
Und was soll Yardbird sagen, es war genauso nett wie seinerzeit. O.k., Michaela hatte ihren ersten Tag (nach einiger Zeit Unterbrechung) im Atlantika, wo das Zimmer 2 war, musste ihr erst wieder ins Gedächtnis gerufen werden und als sie dem Yardbird sagte, was sie denn beim letzten Male so gemacht hatten (wo haben die Mädels nur das Gedächtnis her???? Yardbird hat es heute nachgelesen und es stimmte!), erklärte er sich mit einer Wiederholung einverstanden, den fairerweise genannten Aufpreis für die Aufnahme von 25 Euro wurde akzeptiert.
Feinstes FO-Gebläse, Neckereien, Busseln, Streicheln, Eierkraulen, Eier-oral, lecken bis zum Exitus, 69 und irgendwann, die 20-Minuten-Session war schon lange maßlos überzogen, holte Michaela aus Yardbird raus, was da so raus wollte. Eine feine Session mit einer sehr netten, freundlichen, lustigen aber auch ziemlich durchgeknallten Frau. Yardbird hat sich wirklich nicht beschweren können. Da Michaela die Preisstruktur noch nicht draufhatte, rechnete Yardbird blitzschnell aus, was ihn diese gute Stunde denn so gekostet hat (3 mal 35 + 25 + kleiner Tipp = 140 €), die Lady fand das in Ordnung und Yardbird war zufrieden. Was will mann denn mehr…
Da es schon was später war, doch zu lange geklönt, dachte Yardbird sich so, also noch nen durchaus schmackhaften doppelten Expresso und ab dafür zurück ins Hotel.Yardbirds Fazit zum Atlantika: Er fand es o.k. dort, sicher nicht zu vergleichen mit den anderen größeren Clubs, aber ihm schien es sauber zu sein, freundliches Personal ist auf Zack, auch was Reinigung und Aschenbecherleerung so angeht, ansehnliche Mädels, wie gesagt, optisch nicht herausragend, aber absolut o.k.Yardbird schließt eine Wiederholung nicht aus, wenn er mal wieder hilflos im malerischen Wuppertal zu viel freie Zeit hat und keine Alternativen besser sind…
So, das war es, jetzt düst er ins Atmos, Hamburg-Harburg, der Yardbird….
So kann es gehen, obwohl doch die Jill und später auch Isabell präsent waren…Egal. Es gab ja noch den Donnerstag Abend und davon will Yardbird dann doch mal berichten.Yardbird saß fest. Im malerischen Wuppertal. Seine vorherigen Rechercheversuche brachten ihn nicht wirklich weiter, also setzte er sich noch mal schnell mit dem größten aller Forumsgrößen (nicht längsten natürlich) telefonisch in Verbindung, erbat sich Rat und der riet ihm zwar nicht unmittelbar von den Wuppertaler Clubs Cocoon und Atlantika ab, machte Yardbird aber den Mund wässerich, es doch mal im Living Room in Kaarst zu versuchen.
Und weil Yardbird ziemlich unverhofft ein vierrädriges Gefährt an der Hand hatte, entschloss er sich, es doch wirklich da mal zu versuchen.Die Geschäftstermine waren planmäßig beendet worden, Yardbird schnell ins Hotel, was frisch gemacht und so und dann ab in die Karre, Navi angeschmissen, fündig geworden und Stoff gegeben.
Doch dann…Ziemlich am Ende von Wuppertal ging es da son Berg hoch, Yardbird musste bremsen und rrrummms, da saß dem Yardbird von hinten jemand auf der Stoßstange. Geil. So ein oller Trecker aus Moldawien war es. Fahrer nix deutsch oder sonst wie verständlich Laute von sich gebend, großes Palaver, was soll Yardbird sagen, da er selbst ja auch nur einen Mietwagen hatte, erst mal Polizei in Wuppertal via handy angemorst, die Mietwagenfirma hatte in Wuppertal schon Feierabend, Klasse. Und dann wurde es irgendwas gegen 19:30 Uhr, eh das alles geklärt war.
Nun hatte Yardbird überhaupt keine Lust mehr, sich nen neuen Wagen geben zu lassen, wer weiß, wie lange das gedauert hätte. Also wurden alle Pläne umgestoßen, zurück ins Hotel und da saß er nun, der Yardbird, und war sauer.Zum Schlafen gehen war es zu schade, also entschloss Yardbird sich, allen guten Ratschlägen aus’m Weg zu gehen, Taxi her und so endete Yardbirds Ausflug dann ausgerechnet im…. Atlantika…
http://www.fkk-atlantica.de/
Tja, viel gab es ja nun nicht gerade nachzulesen, also macht Yardbird mal ein update von dem Club.Eintritt 35 Euro, jede Nummer mit den Mädels auch (für 20 Minuten… grrr), so die Ansage der freundlichen Empfangslady. Bier und das übliche zu trinken ist im Preis enthalten, ebenso ein kaltes Buffet mit Worscht und Käs vom Aldi, da Yardbird nun aber deswegen nicht da war, ließ er das Buffet stehen wo es war.Neben zwei weiteren Kerlen waren, wenn Yardbird sich nicht täuscht, 6 Mädels „im Angebot“.
Und Yardbird fand gut, was er da sah. Alle schlank und rank, nix, was ihn abgeschreckt hätte. Nicht die richtigen Optik-Granaten, aber keine hätte Yardbird von der Bettkante gestoßen, nee, das war schon absolut o.k.
Yardbird schaute sich erst mal um, überall verteilt kleine und größere Liegewiesen, einige Couches und auf einer ließ er sich erst mal nieder. Um ihn herum drei Mädels und als Yardbird so in den Raum reinparlierte, „Mann, is das voll hier“ sah sich doch tatsächlich so ein Mädel aufgerufen, sich umgehend neben ihn zu platzieren.
Dunkle kurze Haare, ein freches aber hübsches Gesicht, ein schwarzes sehr enges Shirt - ähnliches Teilchen betonten ihre ansehnlichen Kurven und dann stellte die Lady einfach zur Diskussion „Dich kenn ich, mit Dir hab ich schon gepoppt“… Häh???? Yardbirds Frage, wo sie denn nun schon überall unterwegs war, wurde mit der Gegenfrage beantwortet, dass Yardbird das lieber sagen solle, die Liste sei mit Sicherheit kleiner, brachte Yardbird auch nicht viel weiter. Yardbird konnte sich nicht wirklich erinnern, Michaela brachte dann aber Licht in das Dunkel. Michaela ist so eine richtige Ur-Kölnerin, total verrückt, ausgeflippt und ziemlich direkt und irgendwann fiel es dann dem Yardbird wieder ein.
Da er bisher nur mit einer wirklich deutschen Ur-Kölnerin (zwei türkische Ur-Kölnerinnen fielen ihm natürlich ein…), im Samya war es. Dokumentiert hatte Yardbird es am 27.02.06 (!) hier: http://www.rheinforum.com/forum/showpost.php?p=117546&postcount=1Damals nannte sie sich Lukretia, als Michaela ihm diesen Künstlernamen aus’m Samya nannte, war alles klar.Tja, dass is ja nun ein Ding, da saßen die beiden auf’m Sofa, klönten was, wunderten sich, wie klein doch diese Welt so ist, Kölnisches Gebabbel, einige Frechheiten und dann entschlossen die Beiden sich, den vor 2,5 Jahren eingeleiteten Kontakt doch mal im Atlantika fortzusetzen.
Und was soll Yardbird sagen, es war genauso nett wie seinerzeit. O.k., Michaela hatte ihren ersten Tag (nach einiger Zeit Unterbrechung) im Atlantika, wo das Zimmer 2 war, musste ihr erst wieder ins Gedächtnis gerufen werden und als sie dem Yardbird sagte, was sie denn beim letzten Male so gemacht hatten (wo haben die Mädels nur das Gedächtnis her???? Yardbird hat es heute nachgelesen und es stimmte!), erklärte er sich mit einer Wiederholung einverstanden, den fairerweise genannten Aufpreis für die Aufnahme von 25 Euro wurde akzeptiert.
Feinstes FO-Gebläse, Neckereien, Busseln, Streicheln, Eierkraulen, Eier-oral, lecken bis zum Exitus, 69 und irgendwann, die 20-Minuten-Session war schon lange maßlos überzogen, holte Michaela aus Yardbird raus, was da so raus wollte. Eine feine Session mit einer sehr netten, freundlichen, lustigen aber auch ziemlich durchgeknallten Frau. Yardbird hat sich wirklich nicht beschweren können. Da Michaela die Preisstruktur noch nicht draufhatte, rechnete Yardbird blitzschnell aus, was ihn diese gute Stunde denn so gekostet hat (3 mal 35 + 25 + kleiner Tipp = 140 €), die Lady fand das in Ordnung und Yardbird war zufrieden. Was will mann denn mehr…
Da es schon was später war, doch zu lange geklönt, dachte Yardbird sich so, also noch nen durchaus schmackhaften doppelten Expresso und ab dafür zurück ins Hotel.Yardbirds Fazit zum Atlantika: Er fand es o.k. dort, sicher nicht zu vergleichen mit den anderen größeren Clubs, aber ihm schien es sauber zu sein, freundliches Personal ist auf Zack, auch was Reinigung und Aschenbecherleerung so angeht, ansehnliche Mädels, wie gesagt, optisch nicht herausragend, aber absolut o.k.Yardbird schließt eine Wiederholung nicht aus, wenn er mal wieder hilflos im malerischen Wuppertal zu viel freie Zeit hat und keine Alternativen besser sind…
So, das war es, jetzt düst er ins Atmos, Hamburg-Harburg, der Yardbird….