Die Wunschfabrik ist ein Haus alter Schule. In einem Gebiet mit überwiegend Gewerbebauten liegt das Wohnhaus einigermaßen versteckt mit schlecht einsehbarem Eingang. Parken ist in der Nähe immer möglich.
Empfangen wird man von der Hausdame, die den Kunden auf ein Zimmer führt, wo die gebuchte Dame erscheint, oder auch das aktuelle Angebot vorgestellt wird. Es sind immer mehrere Damen unterschiedlichen Typs und Alters im Angebot.
Ich entschied mich für Julia. Laut ihrer Anzeige ist sie 32 Jahre alt, da dürfen wohl 10 hinzu gerechnet werden, aber das sollte keine Hindernis sein, denn sie ist gut anzusehen und anzufühlen. Die übrigen Abweichungen sind geringer: KF 36+, BH Cup B, die Bilder lassen das ja schon erkennen. Das VZ ist nett eingerichtet, großes Bett, Laken tatsächlich zum Einmalgebrauch. Großes, sauberes Badezimmer, welches vorher und nachher benutzt wurde. Handtücher, Mundspülung, volle Punktzahl.
Der Tarif ist 100430 ggf. plus Extras, die ich aber nicht gebucht habe. Beim Erstkontakt begrenze ich die Möglichen Enttäuschungen.
Zurück aus dem Bad wurde ich sogleich in die Waagerechte gebeten, Erforschung im Stehen fiel also aus. Julia brachte sofort reichlich Öl ins Spiel, womit der restliche Ablauf ziemlich glitschig wurde. Sie begann mit einer Massage der Kronjuwelen, bald war der kleine Freund auch bereit, verpackt zu werden. Derweil packte ich Julia aus, wenig Arbeit bei hauchzarten Dessous.
Julia begann einen gefühlvollen BJ. Kein DT, aber angenehm zum langsamen Aufwärmen. Ihr etwas dominantes Auftreten habe ich gerne akzeptiert. letztlich besser, als den jungen Hühnern mühsam ihren Job beizubringen. Nach einer Weile meinte Julia ich solle auch mal was tun und stieg zur 69 auf. Ich habe mich freudig und intensiv mit den herrlichen großen Schamlippen beschäftigt. Ich liebe diese Position und auch Julia zeigte Ausdauer. Schließlich stieg sie aber auf und setzte sich im Reiter auf mich. Dabei hielt sie Blickkontakt und war selbst die Aktive. Ich durfte die hübschen Brüste knete, die möglicherweise etwas aufgepimpt sind, sich aber ganz natürlich anfühlen. Auch die Nippel durfte ich saugen, was ja meist schnell zurückgewiesen wird. Auch hier zeigte die Lady große Ausdauer im Knien wie in der Hocke.
Schließlich wünschte ich mir, die Missio zu überspringen und Julia streckte ihren wohlgeformten Hintern in die Höhe. Im Doggy nahm ich sie ausführlich und mit wechselndem Schwung. Sie hielt gut dagegen. Der Auspuff ist Tabuzone. Schließlich ging mir die Luft aus, und ließ mich wieder auf den Rücken fallen. Ich bat um Reverse, aber in Julias Gesicht waren nur Fragezeichen. Sie befreite mich stattdessen vom Gummi und setzte wieder neues Öl ein. Der folgende Handjob war mehr als OK und brachte mich schließlich freudig über den Berg. Küsse wurden gar nicht ausgetauscht, schon gar keine ZK.
Anschließend benutzten wir gemeinsam das Bad (ohne gemeinsames Duschen), was ich auch nicht oft erlebt habe, aber ein Signal der Vertrautheit aussendet, so dass man sicher geneigt ist, die Dame auf der Liste der Kandidatinnen fürs nächste Pay-date zu behalten.
Die Hausdame geleitete mich zur Tür, ich verließ das Haus zufrieden und entspannt.
Alles in allem ein guter Besuch in einem empfehlenswerten Haus.
PS Obwohl sie heute arbeitet, konnte ich die Anzeige nicht einbinden, ggf. bei der wunschfabrik.de direkt nachsehen.
Empfangen wird man von der Hausdame, die den Kunden auf ein Zimmer führt, wo die gebuchte Dame erscheint, oder auch das aktuelle Angebot vorgestellt wird. Es sind immer mehrere Damen unterschiedlichen Typs und Alters im Angebot.
Ich entschied mich für Julia. Laut ihrer Anzeige ist sie 32 Jahre alt, da dürfen wohl 10 hinzu gerechnet werden, aber das sollte keine Hindernis sein, denn sie ist gut anzusehen und anzufühlen. Die übrigen Abweichungen sind geringer: KF 36+, BH Cup B, die Bilder lassen das ja schon erkennen. Das VZ ist nett eingerichtet, großes Bett, Laken tatsächlich zum Einmalgebrauch. Großes, sauberes Badezimmer, welches vorher und nachher benutzt wurde. Handtücher, Mundspülung, volle Punktzahl.
Der Tarif ist 100430 ggf. plus Extras, die ich aber nicht gebucht habe. Beim Erstkontakt begrenze ich die Möglichen Enttäuschungen.
Zurück aus dem Bad wurde ich sogleich in die Waagerechte gebeten, Erforschung im Stehen fiel also aus. Julia brachte sofort reichlich Öl ins Spiel, womit der restliche Ablauf ziemlich glitschig wurde. Sie begann mit einer Massage der Kronjuwelen, bald war der kleine Freund auch bereit, verpackt zu werden. Derweil packte ich Julia aus, wenig Arbeit bei hauchzarten Dessous.
Julia begann einen gefühlvollen BJ. Kein DT, aber angenehm zum langsamen Aufwärmen. Ihr etwas dominantes Auftreten habe ich gerne akzeptiert. letztlich besser, als den jungen Hühnern mühsam ihren Job beizubringen. Nach einer Weile meinte Julia ich solle auch mal was tun und stieg zur 69 auf. Ich habe mich freudig und intensiv mit den herrlichen großen Schamlippen beschäftigt. Ich liebe diese Position und auch Julia zeigte Ausdauer. Schließlich stieg sie aber auf und setzte sich im Reiter auf mich. Dabei hielt sie Blickkontakt und war selbst die Aktive. Ich durfte die hübschen Brüste knete, die möglicherweise etwas aufgepimpt sind, sich aber ganz natürlich anfühlen. Auch die Nippel durfte ich saugen, was ja meist schnell zurückgewiesen wird. Auch hier zeigte die Lady große Ausdauer im Knien wie in der Hocke.
Schließlich wünschte ich mir, die Missio zu überspringen und Julia streckte ihren wohlgeformten Hintern in die Höhe. Im Doggy nahm ich sie ausführlich und mit wechselndem Schwung. Sie hielt gut dagegen. Der Auspuff ist Tabuzone. Schließlich ging mir die Luft aus, und ließ mich wieder auf den Rücken fallen. Ich bat um Reverse, aber in Julias Gesicht waren nur Fragezeichen. Sie befreite mich stattdessen vom Gummi und setzte wieder neues Öl ein. Der folgende Handjob war mehr als OK und brachte mich schließlich freudig über den Berg. Küsse wurden gar nicht ausgetauscht, schon gar keine ZK.
Anschließend benutzten wir gemeinsam das Bad (ohne gemeinsames Duschen), was ich auch nicht oft erlebt habe, aber ein Signal der Vertrautheit aussendet, so dass man sicher geneigt ist, die Dame auf der Liste der Kandidatinnen fürs nächste Pay-date zu behalten.
Die Hausdame geleitete mich zur Tür, ich verließ das Haus zufrieden und entspannt.
Alles in allem ein guter Besuch in einem empfehlenswerten Haus.
PS Obwohl sie heute arbeitet, konnte ich die Anzeige nicht einbinden, ggf. bei der wunschfabrik.de direkt nachsehen.
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