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    Kim - "mein Notnagel"

    Hallo zusammen meine Mitstecher-Kollegen,

    nachdem jetzt paar Tage durch das Land gezogen sind und ich aufgrund einiger Termine und Reisen keine Zeit hatte mich unserem Hobby zu widmen, wollte ich diese Woche mal wieder meinen "Hammer" in "Senf tunken" (Zitat aus der Reihe "Eis am Stiel").

    Vorgestern habe ich zu spät leider den Entschluss gefasst, so dass mir zu später Stunde die örtliche Bankfiliale einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Einer der beiden Automaten war nicht im Betrieb und der andere war vorübergehend offline und wollte nicht mehr online gehen. Ergo hatte ich den Plan zu probieren, ob noch das Cinemaxx offen hat. Denn dort ist auch ein Automat vorhanden. Leider machen seit Corona anscheinend auch die Kinos früh zu, so dass man nach 23 Uhr keinen Zugang mehr ins Foyer bekommt. Somit bin ich tatenlos wieder nach Hause gefahren.

    Belehrt aus dem Abenteuer, habe ich gestern etwas früher - nachdem ich jedoch noch zu Abend was geschnackt habe - den Automaten aufgesucht. Und hatte Glück. Um 22 Uhr rum war zumindest der eine von beiden Automaten noch in Betrieb und hat die erwünschte Menge "ausgespuckt". Wieder im Auto sesshaft, habe ich mein Smartphone gezuckt und wollte eigentlich eine andere Dame aufsuchen. Doch diese ging zuerst bei den ersten beiden Versuchen nicht dran. Dann beim 3. Versuch - in der Zwischenzeit war ich schon einmal Richtung Otto-Hahn-Str. aufgebrochen u. somit unterwegs - ertönten Besetzt-Zeichen. OK, ich war gespannt, ob ich noch an besagter Adresse eine der dort anwesenden Damen erreichen würde.

    Dort angekommen habe ich nicht mehr versucht die anvisierte Dame zu kontaktieren, sondern habe, da mir die anderen Annoncen nicht zusagten, mein Glück bei Kim probiert. Sie ging ran und man hörte eine Stimme, die zaghaft und leicht zögerlich war. Geschuldet ist das Ganze dem Umstand, dass sie zwar Deutsch spricht, aber weitem nicht so gut wie das Englische. Somit als ich meinte, ich wäre vor Ort und ob sie Zeit hätte, bejahte sie dies, nannte mir ihre Appartment-Nr. und so stand dem Vergnügen nichts im Wege.

    Residieren tut sie in der rechten Seite im EG des Etablissements bzw. WoPus. Als sie öffnete, lächelte sie leicht und bat mich rein. Im Zimmer gelotst, habe ich sie sehen können. Sie hat zwar einige Abweichungen zu den Bildern, aber es handelt sich um die hier abgebildete junge Dame. Die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, die Tattoos sind auch so vorhanden und noch flächendeckender als auf den Bildern. Sie hat leichten Hang zu einer sich künftig bildenden Cellulitis und die Titten sind gepierced an den Brustwarzen und für das Alter füllig hängend mit Volumen. Einen kleinen Bauch, da sie KF 36 mit Tendenz 38 zu sein scheint, hat sie auch, aber das passt zum Aussehen und rundet dieses ab.

    Wir haben uns ausgezogen, sie wollte mich schon ins Bett weisen, da habe ich nach Duschen vorher gefragt. Sie gab mir ein mittel-kleines Handtuch, da sie keine größeren Handtücher hatte und zeigte mir den Weg ins Bad. Mit einem Haargummiband trickst sie die Sparventile der Duschen aus, damit permanent beim Duschen das Wasser kommt und man nicht immer gegen das Ventil betätigen muss. Sie selber hat nach mir noch das Bad aufgesucht.

    Zurück im Zimmer habe ich mich auf das Bett gelegt, sie fragte nach, ob mein Penis groß sei und suchte das passende Gummi raus. Dann hat sie gummiert und angefangen zu blasen. Da sie keine ZKs anbietet, habe ich sie auch nicht danach gefragt, sondern sie blasen lassen. Wir haben uns zwischendurch etwas unterhalten. Dabei habe ich erfahren, dass unser Altersunterschied 20 Jahre beträgt. Und sie aus dem Land des Grafen Dracula kommt. Lecken wollte ich sie nicht, da sie gleich nach einem Fick fragte. Somit wechselten wir die Stellung, sie lag auf dem Rücken und ich fuhr meinen Penis in ihre Vagina ein. Sie meinte auch, dass sie nicht hardcore, sondern softcore gefickt werden will. Ihr Wunsch war mein Befehl. Ich habe sachte zugestoßen und irgendwann merkte ich einen leichten Anflug von einem Geruch. Brach kurz ab und setzte dann den Fick fort. Sie hatte immer wieder die Hand dazwischen, fast so als schiebe sie eine Falle. Jedoch war meine Eichel in ihre Vagina drin. Im Laufe des Ficks habe ich gemerkt, dass sie entweder geiler wurde oder doch einem ggfls. vorgibt geil zu sein. Denn sie liess auch etwas härtere Stöße zu.

    Als ich das Gummi füllte, habe ich mich neben ihr hingelegt. Sie säuberte einen, entsorgte das Gummi und wir haben uns dann dem AST gewidmet. Da ich selber freiwillig nicht bestrebt war erneut eine zweite Runde einzulegen, habe ich den AST ausgiebig mit ihr betrieben. Und ihr paar Tipps zu ihrer nächsten Station Rheine gegeben. Danach ist sie wohl in Rüsselsheim und für danach hat sie noch nichts auf dem Plan und Schirm.

    Des Weiteren habe ich sie gefragt, da sie zum 1. Mal in Münster sei, ob sie mal das Stadtzentrum aufgesucht und sich was angesehen hat. Sie meinte nein, zeugte aber Interesse. Jedoch meinte sie, im Anschluss hätte sie einen Termin. Nach dem Duschen zum Saubermachen für die Heimfahrt, haben wir unseren AST weiter vorangetrieben. Dabei hat sie dann gefragt, ob ich mit ihr wohl in die Shopping Mall gehen wolle und was man interessantes in dieser finden könnte in Münster. Sprich die Kleine war eher an "Ich lass mir vom Typen was shoppen" interessiert. Passend zur Ladies-Werbung mit den Sugardaddies.

    Zum Abschluss hat sie sich für den Besuch bedankt. Und ich bin durch meinen "Notnagel" Kim entleert und entsaftet nach Hause gefahren.

    Fazit:

    Es war weder Fleisch, noch Fisch. Und beklagen kann ich mich nicht. Aber es war nicht so, dass ich sagen würde "Wow, wie geil" und auch nicht "Ja, ich gehe erneut hin". Es war einfach eine Art Trashfick - also eher Notnagel-Fick zum Druckabbau.

    Die Kleine hat Potenzial eigentlich. Aber wenn man schon die Ansage bekommt softcore zu ficken, dann bleibt einem die große Lust aus und weg.

    Im AST mit ihr habe ich einfach es "genossen" meine Kenntnisse in der englischen Sprache wieder zum Einsatz bringen zu können. Für die Trophäensammlung hat die Dame in der Statistik ihren Platz gefunden.

    Eine Wiederholung ist minimal gegeben, jedoch wieder wenn es ein "Notnagel" sein muss und Kim in Münster weilt.

    Man merkt, dass man in der Vergangenheit durch all die wilden und geilen Damen was anderes gewöhnt ist. Einen Service, welchen leider viele der heutigen Damen nicht mehr so zu erbringen im Stande sind. Und man ertappt sich auch im Gedanken, ob es nicht Zeit wäre würdig aus diesem Hobby auszuscheiden. Ein flüchtiger Gedanke, welcher sich im Gedanken des Jägers u. Sammlers auf- und wieder abblitzt. Abwarten was noch kommt und wie sich die Zukunft unseres Hobbys entwickelt. Denn: Die sich leider in Münster in den letzten Wochen u. Monaten absenkende Qualität der hier weilenden Damen - nur gerissen durch einige Lichtblicke wenn ab und zu einige gute SDL wieder mal hier für ein paar Tage gastieren - ist quasi in meinem Erachten zu einem Dauerzustand geworden. Ich weiss, es ist "meckern" auf hohem Niveau werden sich einige denken. Denn solange man eine Muschi bzw. ein Loch im Gewerbe findet was man stopfen kann bei Bedarf ist für viele Mitstecher gut. Aber ich will auch - für mich gesprochen - eine Qualität haben, wo ich im Fazit unterm Strich das Leistungsverhältnis wieder habe im Service wie vor paar Jahren es war.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    matzeking1 (30.04.2024), Schmuse_Mann (25.04.2024), Essener Bruno (25.04.2024), Hoftester (25.04.2024)

    #2
    Sehr gut geschrieben ;-)

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      HammerMS (25.04.2024)

      #3
      Ein Hurenbock am Scheideweg ...

      Kommentar

      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        HammerMS (25.04.2024)

        #4
        Zitat von Schmuse_Mann Beitrag anzeigen
        Ein Hurenbock am Scheideweg ...


        So in etwa

        Generell habe ich aktuell irgendwie den Verdacht, dass gewisse gute Zeiten vorbei sein könnten. Wieso? Weil ich merke, dass gewisse Service-Qualitäten wie Leidenschaft, Geilheit und auch der reine Servicegedanke, dass man als Frau im Gewerbe dem Mann durch Freude und Lust sein Genital durch Melken des Spermas nicht mehr dargeboten werden durch die neue Generation. Irgendwie haben die Damen vor paar Jahren einem das Gefühl vermittelt, dass sie Spaß an ihrem Tun haben. Und wenn die Chemie gepasst hat, dann waren beide Seite in einer Win-Win-Situation die Gewinner. Die Dame hat ihren Verdienst in zwei Formen erhalten. Zum Einen als Geld, um damit den Preis ihrer Dienstleistung als Verdienstmöglichkeit zu erhalten. Und zum Anderen wenn man sich "riechen" konnte, haben die Damen auch den Fick genossen. Und somit nebenbei noch die Freude gehabt, eine kleine Befriedigung zu erhalten. Dem Freier hat man quasi auch was gegeben. Die Bestätigung, dass er ein guter Stecher ist und somit sein Selbstbewusstsein auch gestärkt.

        Klar, auch jetzt bekomme ich von vielen Damen das Lob, dass man "a great fucker" sei. Bzw. auf Deutsch "Du bist sehr gut". Oder "Du fickst gut." Jedoch der gestrige Fick mit Kim zeigte mir auch, dass die Damen irgendwie, die nach MS kommen, nicht die Qualität aufweisen, die ich durch all die vorherigen Stamm-Damen gewohnt bin zu erhalten. Ich will keinem Freier, welcher Fan von einigen Damen sein könnte auf den Füßen treten. Und auch keiner Dame was absprechen. Denn irgendwo haben auch diese Damen bei passender Chemie ihre Stärke. Aber mein Gefühl, meine Empirie zeigt mir, dass die Tendenz - grad in den letzten Wochen - eine Neigung genommen hat, wo ich mich hinterfrage, was falsch gelaufen ist, dass leider in unserer Ecke der Republik aktuell nur Damen kommen, die nicht so der Burner sind wie Jugendliche sagen.

        Es gibt auch ein schönes Zitat aus einem Film, welchen die "Reiferen" unter uns bestimmt kennen. Mit Mel Gibson in der Hauptrolle. Leathal Weapon wo sein Partner meint "er wäre zu alt für diesen Scheiß!" So in etwa müsste ich schmunzelnd - also mit Humor nehmend das Ganze - gestern nach dem Besuch von Kim Platz am Steuer meines Wagens genommen haben und ließ den Spruch einfach in meinen Hirnwindungen zergehen. "Ich bin zu alt für diesen Scheiß!". Wobei alt leider das "falsche" Wort wäre. Sondern, ich würde es durch "Ich zu reif für diesen Scheiß" ersetzen.

        Lasst mich mal das Ganze wie folgt umschreiben:

        Eigentlich wollte ich einen wilden, geilen und heißen Fick geniessen. Doch ich kam mir gestern vor durch die Bitte es softcore angehen zu lassen, als würde die Welt verkehrt herum sein.

        Wieso? Die junge Dame ist grad nur 20 Jahre jünger als ich. Und während ich - wie ein Jungspund - wilden, geilen und heissen Sex ersehnte, kam von der jüngeren Generation die Ansage es sanft zu machen. Das ist eine Aussage, welche ich z. B. nur von der Polin Mercedes, die früher in Versmold immer in den ersten beiden Monatswochen gastierte und die nur wesentlich leicht reifer / älter als ich ist, gehört hatte. Nie von jüngeren, welche sich noch in der "Experimentierphase" befinden. Und da ich reif und weise bin, habe ich natürlich gestern dem Wunsch entsprochen. Ich habe eh geahnt, dass es ggfls. nicht gut werden könnte und habe auch die Abschreibung gedanklich gut vorgenommen und verarbeitet. Jedoch "schockiert" mich quasi die Erkenntnis, dass wenn ich die Anzeigen von Ladies in Münster und der Umgebung mir ansehe und studiere in letzter Zeit leider eine Mode in Erscheinung zu treten scheint, dass wenig Damen mit guter Servicequalität kommen. Jedoch vermehrt Glücksritter-SDL Einzug halten, wo man alleine via Google-Abfrage entweder nur negative Berichte oder nichts findet. So als würden die Damen entweder Nummern, Namen und sonstige Angaben geändert haben. Oder man findet gemischte oder negativ-trendige Berichte.

        Und dieser Trend ist es, welcher einem zu denken gibt, ob man ggfls. sich überlegen sollte den Zeitpunkt des Ausstieges zu wählen.

        Zu Kim noch ein Wort: Sie ist nur - ohne sie negativ darstellen zu wollen - womöglich der Ansatzpunkt eine erfolgreiche im P6 all die Jahre durchgezogene Fick-Karriere zu reflektieren und zu "überdenken". Was ich in all den Jahren erreicht habe ist - für mich gesehen - ein Lebensmeilenstein und -abschnitt, welchen ich nicht bereue. Und wie in meinem Bericht geschrieben hat sie Potenzial sich so zu entwickeln, dass sie die Leidenschaft erbringen könnte, welche man früher im Gewerbe erhalten hat.

        Eine Parallele ziehe ich zum Schluss noch. Das Ganze erinnert mich an den Fussball. Heutzutage haben wir die talentiertesten Spieler, die bessere Methoden zum Training und mehr Wissen zu allen Punkten des Spieles haben. Jedoch sind diese so "aalglatt", dass die eher zuerst an die Moneten und dann an den Ruhm und erst zum Schluss an die Ehre denken. Jedoch wie im wahren Leben ist es so, dass weder im Fussball, noch im P6 die Moneten zählen. Was aber häufig vergessen wird. Und in beiden Arten in den Vordergrund gedrängt wird: Der Profit. Es wird vergessen, dass man durch Leidenschaft und Glück erbringen der Profit sich steigert. Von alleine.

        So, dies als "Wort zum Donnerstag"!
        Zuletzt geändert von HammerMS; 25.04.2024, 23:11.

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          matzeking1 (30.04.2024), Schmuse_Mann (27.04.2024), nebun123 (25.04.2024)
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