Deutsche Marie-Sophie ... in Düsseldorf
Kommunikation: via WA
Nach dem Anschreiben erhielt ich die folgenden Infos:
1x 30 Min. 100 Euro
2x 45 Min. 150 Euro
2-3x 60 Min. 200 Euro
Tabus: Haare ziehen, Fisten, mich anspucken, anal, was ins Klo gehört, Sex ohne Gummi, Fotos/Videos, in Mund & Gesicht spritzen
Ich wählte 200460 und vereinbare einen Termin für den nächsten Tag. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass man die Adresse erst eine knappe Stunde vor dem Treffen erhält.
Zum Treffen:
Marie-Sophie ist eine attraktive junge Frau mit großen (weichen) Silikontitten, die Bilder sind echt. Auf meinen Wunsch hin trug sie ein heißes Outfit.
Die Begrüßung war freundlich, ein Getränk gab es nicht. Ich legte das Geld auf den Tisch und wollte mich dann im Bad noch einmal frischmachen. Da mir keine Dusche angeboten wurde, blieb mir nur das Waschbecken übrig. Nachdem ich fertig war, wurde ihr kleiner Hund wieder im Bad eingesperrt.
Bevor wir uns aufs Bett legten, mussten noch die Hände desinfiziert werden. Danach fing sie an, meine Eier zu kraulen, was mir sehr gefiel. Ich spielte dabei mit ihren Titten, wobei ich an den Nippeln nur leicht saugen durfte. Nachdem mein Ding endlich einsatzbereit war, kam ein Gummi drüber und sie fing mit dem Blasen an. Zu sehen, wie sie mein (kleines) Ding dabei fast komplett in den Mund nahm, war sehenswert.
Als nächstes wollte ich sie ficken. Wir starteten mit dem Reiter, wo ich sowohl ihre Titten als auch ihren Hintern gut anfassen konnte. Begleitet von ihrem Dirty Talk ging das einige Minuten so weiter. Dann wollte ich sie Doggy nehmen. Sie zog nun ihr heißes Outfit aus und es ging los. Ich durfte es ihr richtig besorgen, wobei sie mich weiter verbal anfeuerte. Es klatschte dabei ordentlich und so ging das eine ganze Zeit lang weiter. Zum Schluss wollte ich noch ihre Titten ficken, um dann dort zu kommen. Sie setzte sich aufs Bett und ich stellte mich davor. Nach dem Tittenfick bat ich sie, mein Ding in ihre Hand zu nehmen und zu wichsen. Der gewünschte Effekt trat ein und ich kam auf ihren Titten, was großartig war.
Was danach folgte, fand ich jedoch etwas seltsam. Sie nahm schweigend einige Tücher, um sich zu reinigen und gab mir auch ein Tuch für mein Ding. Anschließend zog sie sich an und checkte ihr Handy, ohne mich eines Blickes zu würdigen oder etwas zu sagen. Schließlich fragte ich, ob ich noch einmal das Bad benutzen dürfte. Sie holte schweigend ihren Hund heraus, so dass ich die Gelegenheit hatte, mich vor dem Ankleiden wenigstens noch mal am Waschbecken kurz zu waschen.
Persönlicher Wiederholungsfaktor: 80 %
Nach dem Anschreiben erhielt ich die folgenden Infos:
1x 30 Min. 100 Euro
2x 45 Min. 150 Euro
2-3x 60 Min. 200 Euro
Tabus: Haare ziehen, Fisten, mich anspucken, anal, was ins Klo gehört, Sex ohne Gummi, Fotos/Videos, in Mund & Gesicht spritzen
Ich wählte 200460 und vereinbare einen Termin für den nächsten Tag. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass man die Adresse erst eine knappe Stunde vor dem Treffen erhält.
Zum Treffen:
Marie-Sophie ist eine attraktive junge Frau mit großen (weichen) Silikontitten, die Bilder sind echt. Auf meinen Wunsch hin trug sie ein heißes Outfit.
Die Begrüßung war freundlich, ein Getränk gab es nicht. Ich legte das Geld auf den Tisch und wollte mich dann im Bad noch einmal frischmachen. Da mir keine Dusche angeboten wurde, blieb mir nur das Waschbecken übrig. Nachdem ich fertig war, wurde ihr kleiner Hund wieder im Bad eingesperrt.
Bevor wir uns aufs Bett legten, mussten noch die Hände desinfiziert werden. Danach fing sie an, meine Eier zu kraulen, was mir sehr gefiel. Ich spielte dabei mit ihren Titten, wobei ich an den Nippeln nur leicht saugen durfte. Nachdem mein Ding endlich einsatzbereit war, kam ein Gummi drüber und sie fing mit dem Blasen an. Zu sehen, wie sie mein (kleines) Ding dabei fast komplett in den Mund nahm, war sehenswert.
Als nächstes wollte ich sie ficken. Wir starteten mit dem Reiter, wo ich sowohl ihre Titten als auch ihren Hintern gut anfassen konnte. Begleitet von ihrem Dirty Talk ging das einige Minuten so weiter. Dann wollte ich sie Doggy nehmen. Sie zog nun ihr heißes Outfit aus und es ging los. Ich durfte es ihr richtig besorgen, wobei sie mich weiter verbal anfeuerte. Es klatschte dabei ordentlich und so ging das eine ganze Zeit lang weiter. Zum Schluss wollte ich noch ihre Titten ficken, um dann dort zu kommen. Sie setzte sich aufs Bett und ich stellte mich davor. Nach dem Tittenfick bat ich sie, mein Ding in ihre Hand zu nehmen und zu wichsen. Der gewünschte Effekt trat ein und ich kam auf ihren Titten, was großartig war.
Was danach folgte, fand ich jedoch etwas seltsam. Sie nahm schweigend einige Tücher, um sich zu reinigen und gab mir auch ein Tuch für mein Ding. Anschließend zog sie sich an und checkte ihr Handy, ohne mich eines Blickes zu würdigen oder etwas zu sagen. Schließlich fragte ich, ob ich noch einmal das Bad benutzen dürfte. Sie holte schweigend ihren Hund heraus, so dass ich die Gelegenheit hatte, mich vor dem Ankleiden wenigstens noch mal am Waschbecken kurz zu waschen.
Persönlicher Wiederholungsfaktor: 80 %
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