Ich hatte über Fr. Fröhlich mal einen Bericht mit für mich interessanten Details gelesen und sie deshalb schon länger auf meiner ToDo-Liste. Letzte Woche hat es endlich mal geklappt. Sehr nette Telefonstimme, Termin vereinbart und rechtzeitig in PB geklingelt. Parken kann man übrigens sowohl direkt vor dem Haus als auch auf Straßenseitenparkplätzen gegenüber dem Gebäude. Außer meiner Kandidatin waren noch (mindestens) 2 weitere Ladys im Haus, die ich beide nur flüchtig gesehen habe. Die große Harmonie gab es unter ihnen offenbar nicht. Dreibeiner sind mir nicht über den Weg gelaufen.
Die Fotos sind geschönt und / oder schon ein paar Tage älter. Sie sind aber wohl von ihr. Was dort nicht erkennbar ist ist der doch sehr erhebliche Bauchumfang. Mir war aber auch schon vorher klar dass ich nicht auf ein Schaufensterpüppchen treffen würde.
Gebucht wurde die halbe Stunde für 80 Tacken. Vereinbart waren vögeln, ZK, Fingerspiele, frz. Das Bad wurde angeboten und genutzt. Duschgel und Handtücher wurden aus dem Zimmer gereicht, letztere anschießend wieder dorthin mitgenommen. Die habe ich dann zum Abschlussduschen wieder genutzt. Sonst wären sie u.U. weg (vermutlich entsorgt, wenn ich Fr. F. richtig verstanden habe) gewesen. Mundwasser habe ich nicht entdecken können. Ein Getränk wurde nicht angeboten.
Zurück im VZ wurde ich gleich aufs Bett gebeten. F. wollte offenbar gleich mit frz. loslegen, wurde aber erst mal an die Seite gebeten. Streicheleinheiten, vorsichtige ZK, die sich dann mehr als Züngeln mit der Zungenspitze entpuppten, Streicheleinheiten von der Brust abwärts Richtung Zentrum. Da sollte der Finger auf Tiefenerkundung gehen, hatte es aber wegen Trockenheit richtig schwer, zumal er nur vorsichtig bewegt wurde. Auf ihren Vorschlag wollte ich sie lecken, hatte aber Probleme uns beide in geeigneter Position auf dem Bett zu platzieren – das Bettgeländer am Fußende störte gewaltig. Am Ende legte sie sich quer aufs Bett, ich kniete davor und fing an. Lecken, zwischendurch und / oder gleichzeitig Fingerübungen, lecken… Es dauerte nicht lange und erhebliche Feuchtigkeit stellte sich ein. Sie hatte also nicht mit Flutschi vorgeflutet und auf das, was ich machte, reagiert. Hat mir gut gefallen.
Weniger gut gefiel mir dass sie schon zu Anfang meinte, ich auf ihr liegend („Missionarsstellung“) ginge wegen Rückenbeschwerden nicht. Mit derselben Begründung lehnte sie dann auch 69 ab. Frz. war so lala. Habe schon besseres, aber auch schlechteres erlebt. Eine anhaltende Erektion wollte sich nicht entwickeln. Ob das nun an den abgelehnten Servicebestandteilen, an den paar hundert km Autofahrt mit etlichen z.T. langen Staus, die hinter mir lagen, oder an beidem lag – keine Ahnung. Mit wechselweise frz und Handjob entschärfte es mich letztlich. Die ganze Zeit gab es auch dirty talk. Ist zwar nicht meine Welt, stört mich aber auch nicht.
Die Bettzeit entsprach der gebuchten Zeit. Danach gab es noch einigen AST, war durchaus nett.
Das Fazit fällt durchwachsen aus. Es gab weder die große Begeisterung noch hatte ich das Gefühl die Kohle zum Fenster herausgeworfen zu haben. Vom Wesen her ist sie nett, vom Servicegedanken her bemüht ihren Gast zufrieden zu stellen. Insgesamt war ich halbwegs zufrieden mit dem Gebotenen, auch weil ich die Ursache für meine ausgebliebene Standfestigkeit nicht nur bei ihr sah. Ein weiterer Besuch meinerseits ist aber unwahrscheinlich.
Die Fotos sind geschönt und / oder schon ein paar Tage älter. Sie sind aber wohl von ihr. Was dort nicht erkennbar ist ist der doch sehr erhebliche Bauchumfang. Mir war aber auch schon vorher klar dass ich nicht auf ein Schaufensterpüppchen treffen würde.
Gebucht wurde die halbe Stunde für 80 Tacken. Vereinbart waren vögeln, ZK, Fingerspiele, frz. Das Bad wurde angeboten und genutzt. Duschgel und Handtücher wurden aus dem Zimmer gereicht, letztere anschießend wieder dorthin mitgenommen. Die habe ich dann zum Abschlussduschen wieder genutzt. Sonst wären sie u.U. weg (vermutlich entsorgt, wenn ich Fr. F. richtig verstanden habe) gewesen. Mundwasser habe ich nicht entdecken können. Ein Getränk wurde nicht angeboten.
Zurück im VZ wurde ich gleich aufs Bett gebeten. F. wollte offenbar gleich mit frz. loslegen, wurde aber erst mal an die Seite gebeten. Streicheleinheiten, vorsichtige ZK, die sich dann mehr als Züngeln mit der Zungenspitze entpuppten, Streicheleinheiten von der Brust abwärts Richtung Zentrum. Da sollte der Finger auf Tiefenerkundung gehen, hatte es aber wegen Trockenheit richtig schwer, zumal er nur vorsichtig bewegt wurde. Auf ihren Vorschlag wollte ich sie lecken, hatte aber Probleme uns beide in geeigneter Position auf dem Bett zu platzieren – das Bettgeländer am Fußende störte gewaltig. Am Ende legte sie sich quer aufs Bett, ich kniete davor und fing an. Lecken, zwischendurch und / oder gleichzeitig Fingerübungen, lecken… Es dauerte nicht lange und erhebliche Feuchtigkeit stellte sich ein. Sie hatte also nicht mit Flutschi vorgeflutet und auf das, was ich machte, reagiert. Hat mir gut gefallen.
Weniger gut gefiel mir dass sie schon zu Anfang meinte, ich auf ihr liegend („Missionarsstellung“) ginge wegen Rückenbeschwerden nicht. Mit derselben Begründung lehnte sie dann auch 69 ab. Frz. war so lala. Habe schon besseres, aber auch schlechteres erlebt. Eine anhaltende Erektion wollte sich nicht entwickeln. Ob das nun an den abgelehnten Servicebestandteilen, an den paar hundert km Autofahrt mit etlichen z.T. langen Staus, die hinter mir lagen, oder an beidem lag – keine Ahnung. Mit wechselweise frz und Handjob entschärfte es mich letztlich. Die ganze Zeit gab es auch dirty talk. Ist zwar nicht meine Welt, stört mich aber auch nicht.
Die Bettzeit entsprach der gebuchten Zeit. Danach gab es noch einigen AST, war durchaus nett.
Das Fazit fällt durchwachsen aus. Es gab weder die große Begeisterung noch hatte ich das Gefühl die Kohle zum Fenster herausgeworfen zu haben. Vom Wesen her ist sie nett, vom Servicegedanken her bemüht ihren Gast zufrieden zu stellen. Insgesamt war ich halbwegs zufrieden mit dem Gebotenen, auch weil ich die Ursache für meine ausgebliebene Standfestigkeit nicht nur bei ihr sah. Ein weiterer Besuch meinerseits ist aber unwahrscheinlich.