Am Donnerstag letzter Woche war Himmelfahrt. Den Vatertag nutze ich oft um einen kleineren oder größeren Ausflug zu machen. Als Ziele hatte ich mir dieses Jahr Sehenswürdigkeiten in einigen Orten in der Nähe von Paderborn ausgesucht. So ganz zufällig war das nicht, werkelte doch Nina in dieser Stadt. Da sie in Celle schon längere Zeit nicht mehr anzutreffen ist wurde die Gelegenheit, das Angenehme mit dem Angenehmen zu verbinden, genutzt. Was mich erwarten würde wusste ich aus etlichen früheren Besuchen (Nina in Celle - LADIES.de Forum (ladies-forum.de)). Am Tag vorher nachgefragt ob sie denn am Vatertag arbeiten würde und, nachdem ich mit meiner Besichtigungstour fast fertig war, angerufen, einen Termin vereinbart und pünktlich geklingelt.
Gegenüber ihrem Domizil in Celle ist das in PB nicht nur eine Klasse besser. In der Wohnung gibt es zwar noch ein weiteres Zimmer, in dem eine andere Frau ihre Gäste empfängt, der oder auch einem Gast von ihr lief ich aber nicht über den Weg. Ninas Zimmer ist schön groß und ausreichend möbliert. Die Möbel sind, soweit ich gesehen habe, in gutem Zustand. Das Bett ist jedenfalls akustisch unauffällig. Im Bad befindet sich eine große Dusche ohne Vorhang. Dass wir da auch zu zweit hinein gepasst hätten fiel mir leider erst auf als ich schon drin war. Nächstes Mal, falls es denn wieder mal zu einem Besuch in PB kommen sollte (wäre doch sehr weit zu fahren) weiß ich es vorher! Mal sehen ob sie das auch mag. Im Bad war auch ein Kastenregal für Handtücher vorhanden. Platz bot es für viele Exemplare, drin lagen aber nur ein oder zwei Stück. Wäschebox, WC, Waschbecken mit Konsole und da drauf u.a. auch Mundwasser waren ebenfalls vorhanden. Praktisch war, dass das Bad direkt neben ihrem Verrichtungszimmer liegt.
Gebucht wurde wieder eine halbe Stunde. Vorm Duschen gab es erst mal ausgiebig PST, danach ließ sie sich von mir (mit ihrer tatkräftigen Mithilfe) auspellen. Knutscherei im Stehen, Streicheleinheiten bis in die gegnerischen Strafräume, und dann war der Umzug aufs Lotterbett angesagt. Auch dort wieder knutschen und streicheln bis sie sich bei mir südwärts orientierte. Das Kondom war schnell montiert, mein Arbeiter bereit die französischen Freuden zu genießen. Es dauerte nicht lange bis sie sich fast von allein in den 69er bewegte. Sie weiß eben was ich mag. Mit dem Zahlendreher beschäftigten wir uns etwas länger bis ich sie bat aufzusitzen. Man(n) lässt eben gerne arbeiten ;-)
Mit der Ausdauer war es bei mir gut bestellt. So hatte ich den Spaß mit der sitzenden und der liegenden Reiterin, mit unterschiedlichen Tempi und so ganz nebenbei auch mit verhalten geiler Unterhaltung. Nach meinem Abschuss ließ sie meinen nun wieder Kleinen noch in Ruhe auszucken. Danach war AST angesagt. Das Angenehme dabei war, dass ich wohl ihr letzter Gast für den Tag war. Es drohte jedenfalls kein Anschlusstermin.
Irgendwann gab sie mir aber durch die Blume zu verstehen dass sich die gemeinsame Zeit dem Ende zuneigen würde. Also bin ich noch mal unter die Dusche gegangen, habe mich ganz gemütlich angeplünnt und von ihr verabschiedet. Nach Hause gefahren bin ich dann mit ausgesprochen guter Laune…
Gegenüber ihrem Domizil in Celle ist das in PB nicht nur eine Klasse besser. In der Wohnung gibt es zwar noch ein weiteres Zimmer, in dem eine andere Frau ihre Gäste empfängt, der oder auch einem Gast von ihr lief ich aber nicht über den Weg. Ninas Zimmer ist schön groß und ausreichend möbliert. Die Möbel sind, soweit ich gesehen habe, in gutem Zustand. Das Bett ist jedenfalls akustisch unauffällig. Im Bad befindet sich eine große Dusche ohne Vorhang. Dass wir da auch zu zweit hinein gepasst hätten fiel mir leider erst auf als ich schon drin war. Nächstes Mal, falls es denn wieder mal zu einem Besuch in PB kommen sollte (wäre doch sehr weit zu fahren) weiß ich es vorher! Mal sehen ob sie das auch mag. Im Bad war auch ein Kastenregal für Handtücher vorhanden. Platz bot es für viele Exemplare, drin lagen aber nur ein oder zwei Stück. Wäschebox, WC, Waschbecken mit Konsole und da drauf u.a. auch Mundwasser waren ebenfalls vorhanden. Praktisch war, dass das Bad direkt neben ihrem Verrichtungszimmer liegt.
Gebucht wurde wieder eine halbe Stunde. Vorm Duschen gab es erst mal ausgiebig PST, danach ließ sie sich von mir (mit ihrer tatkräftigen Mithilfe) auspellen. Knutscherei im Stehen, Streicheleinheiten bis in die gegnerischen Strafräume, und dann war der Umzug aufs Lotterbett angesagt. Auch dort wieder knutschen und streicheln bis sie sich bei mir südwärts orientierte. Das Kondom war schnell montiert, mein Arbeiter bereit die französischen Freuden zu genießen. Es dauerte nicht lange bis sie sich fast von allein in den 69er bewegte. Sie weiß eben was ich mag. Mit dem Zahlendreher beschäftigten wir uns etwas länger bis ich sie bat aufzusitzen. Man(n) lässt eben gerne arbeiten ;-)
Mit der Ausdauer war es bei mir gut bestellt. So hatte ich den Spaß mit der sitzenden und der liegenden Reiterin, mit unterschiedlichen Tempi und so ganz nebenbei auch mit verhalten geiler Unterhaltung. Nach meinem Abschuss ließ sie meinen nun wieder Kleinen noch in Ruhe auszucken. Danach war AST angesagt. Das Angenehme dabei war, dass ich wohl ihr letzter Gast für den Tag war. Es drohte jedenfalls kein Anschlusstermin.
Irgendwann gab sie mir aber durch die Blume zu verstehen dass sich die gemeinsame Zeit dem Ende zuneigen würde. Also bin ich noch mal unter die Dusche gegangen, habe mich ganz gemütlich angeplünnt und von ihr verabschiedet. Nach Hause gefahren bin ich dann mit ausgesprochen guter Laune…