Die gute Nachricht vorweg: Amalia (25, 173, 75 C, südländisch, Spanien; unter ihrer Tel.-Nr. findet man auch eine ganz andere Amalia in Berlin) sieht tatsächlich so aus wie auf den Bildern! Die schlechte: Zuverlässig ist sie leider nicht (etc.).
Vergangenen Mittwoch, 14.9.22, besuchte ich Amalia auf der Durchreise. Auf meine Whats-App-Anfrage montags ganz kurz nach Mitternacht hatte sie sofort mit der eingefügten Standardantwort reagiert: 1 Stunde 150 €, 30 Min. für 100 €. Ich kündigte mein Interesse für GF6 an; Ihre Antwort erfolgte am nächsten Dienstagmorgen kurz vor 9. Sie teilte eine in Osnabrück wohl sehr bekannte Adresse mit, an der, wie ich feststellte, ca. 20 Damen arbeiten. Am Dienstagnachmittag bat ich per WhatsApp darum, jedenfalls nicht intensiv vorher zu rauchen. Denn auf ihrem Whats-App-Foto rauchte sie lasziv eine Zigarette [und erst vor kurzem war mir bei der sehr netten attraktiven Samira, Bergisch-Gladbach, der Rauchergeschmack beim Küssen (sehr) unangenehm aufgefallen, und Samira hatte angeboten, sie vor dem evtl. nächsten Besuch darum zu bitten nicht vorher zu rauchen]. An diesem Dienstag hatte ich übrigens beiläufig festgestellt, dass Amalia sehr oft und sehr lange online war.
Pünktlich angekommen war sie nicht erreichbar. Auf den Klingelschildern der vielen Apartments war ihr Name nicht vermerkt. Da ich Zeit hatte, wartete ich knapp 30 Minuten. Dann meldete sie sich. Nach einigen weiteren Minuten fand ich ihr Apartment. Sie sagte, sie hätte geschlafen bzw. verschlafen! Nun wäre sie „full of energy“. Die Kommunikation fand auf Englisch statt. Wir einigten uns auf 1 Stunde. Es überraschte mich, dass von Duschen nicht die Rede war. Unmittelbar im Apartment gab es keine Dusche; evtl. habe ich sie in Nebenräumen übersehen. Auch bei späteren Aktionen fanden zu meiner ausgesprochenen Überraschung keine Säuberungsaktionen statt; es wurden also weder Mundspülungen noch Feuchtpapier eingesetzt. Nun gut, dachte ich jedesmal: Wenn „Ms. Energy“ keine Probleme damit hat. …
Ihre Angaben, 173 cm und 25 Jahre alt, dürften stimmen; sie bestätigte das Alter auch mündlich. Das m.E. schöne Gesicht und die Frisur entsprechen den Fotos. Sie ist sehr schlank, mit viel Taille, sportlich und kräftig. Die Brüste bestehen erwartungsgemäß zum Teil aus weichem Silikon. Vor dem Sideboard vor dem Spiegel drückte sie ihr hinteres Teil wedelnd an mein vorderes. Das war ebenso wie die vorherige intensive Umarmung schon ein angenehmes Vorspiel. Das wurde auf der Matratze mit einer vollständigen vielversprechenden Umarmung fortgesetzt. Ich küsste ihren Hals und genoss die eng neben mir liegenden Kurven. Dann leckte ich sie; sie brach ab, bevor große Erregung einzutreten schien. Sie fragend, ob Küssen extra kostet ("ZK" sind ja im Service genannt), nannte sie den üblichen Preis dafür zuzüglich dessen, was unser Geheimnis bleibt. Sie verlangte vorherige Bezahlung, und ich zahlte (natürlich). Sie ging zum BJ über. Dafür bin ich kein Experte; mir sind der GF6 und mindestens Körperküsse, sehr gerne Halsküsse und evtl., wenngleich das für manche Damen zu intim ist, auf den Mund, viel wichtiger. Aber sie hat den BJ (Reinlichkeit in ihrem Interesse?) incl. DT relativ kurz, aber ordentlich gemacht.
Ab in die Missio. Sie führte ein und ich umarmte sie mit meinem linken Arm. Sie beklagte sich darüber, dass ich recht kräftig, d. h. insbesondere "dick" gebaut bin. „German“ nannte sie das später (eine andere Dame bestätigte dieses Vorurteil). Nun ja, sie ist nicht die erste, die diese Klage führt. Gerade deshalb und weil sie einen sehr kräftigen Schenkeldruck ausübte, bewegte ich mich zunächst nur vorne. Dann ging es aber doch auch voll hinein. Und das war bei diesem Anblick und der engen Muschi schon ein besonderes Vergnügen. Leider jedoch wehrte sie jegliches Küssen ab. Und griff sogar mit einer Hand an meinen Hals, leicht zudrückend! Das habe ich echt noch nie erlebt bei weiß Gott wie vielen Pay6-Erfahrungen. Natürlich verbat ich mir das.
Wir wechselten zum Doggy im Stehen vor den Spiegel am Sideboard. Dieses Vergnügen werde ich sehr angenehm in Erinnerung behalten. Der kolumbianische Hintern (vergleichbar dem Brazilian Butt; u.a. insoweit erinnere mich sehr gerne an die absolut empfehlenswerte Rochel in Berlin) ist schon klasse! Dazu der Griff mit beiden Händen ins volle Leben. Und die Größenverhältnisse (sie 173, ich 183) passten im Stehen gut zusammen. Pause / Break sagte ich, um noch etwas länger auf meine Kosten zu kommen. Sie fragte mich, ob ich Viagra nehmen würde. Das beantwortete ich nicht. (Denn ich konnte schon immer ziemlich lange und war immer zwar generell schlank, aber unten eben "dick".)
Wieder auf dem Bett legte sie sich auf die Seite und ich ging von hinten rein. Auch das hatte was, nicht zuletzt bei diesen Formen. Ich bat noch einmal um die Missio. Dabei zog ich sie leicht auf die Seite, um ihre Brüste küssen zu können. Auch das gefiel ihr nicht (was schlechterdings nicht an was auch immer bei mir liegen kann) und versuchte sie abzuwehren, ließ mich aber doch, so dass ich letztlich meinen Höhepunkt genoss.
Sie ging danach duschen. Dann bot sie mir, sich das Rauchen trotz eines „me gusto“ versagend, eine Massage an. Daran sei sie ausgesprochen gut, sagte sie. Nun gut. … Sie habe nur Lotion für Frauen. Ich erhob mich von der Matratze und roch in ihrer Hand. Ok, sagte ich, denn der Geruch war schwach, und ich wusste ja, dass ich im Hotel übernachten und meine Ehefrau also nicht an mir riechen würde. Ihre „Massage“-Methoden waren eigenartig. Wenn man wirklich professionelle Massagen kennen gelernt hat, weiß man, dass auch der Massageberuf erlernt sein will und dass die Damen im horizontalen Gewerbe das wohl alle nicht können. Einzelheiten erspare ich hier; es dauerte auch nur ca. 5 bis 7 Minuten. Gemessen an Profis sind weder wir noch unsere Freundinnen und Ehefrauen besser. Sei´s drum. Während ich mich anzog, kommunizierte sie wieder auf ihrem Smartphone. Ok. Dann setzte sie sich vors Sideboard und legte leicht neues Makeup auf, während wir uns noch geringfügig unterhielten. Ihr Englisch ist miserabel. Sie beendete einige Sätze vermutlich deshalb nicht, weil sie über Vokabeln nachdachte. Sie ist seit ca. 3 Jahren im Geschäft und wollte dort nur noch bis Samstag, 17.9., bleiben. Aber da sie sicher weitermachen wird, wird mein Bericht wohl von Interesse bleiben. Ich war nach insgesamt ca. 45 Minuten draußen. Auf den Treppen warteten ein oder zwei Männer. Ob ein Kunde für sie dabei war?!
Fazit: Ich bin nicht (völlig) unzufrieden, da ich den F*ck mit einem absoluten Schuss hatte. Und an manche Szenen (s.o.) werde ich mich (besonders) gerne erinnern. Sich Küsse bezahlen zu lassen und dann abzuwehren, geht aber natürlich gar nicht. Und dass ich mal von einer „Ms. Energy“ (dergleichen hatte ich ja auch anderswo) an den Hals gefasst würde: Mein lieber Mann … Man sollte sie also vielleicht (was mein Ding an sich überhaupt nicht ist) für eine halbe Stunde besuchen!?!
P.s.: Ja, ich nehme in der Tat gerade für und nur für Pay6-Zwecke 1 Stunde vor dem Treff 50 mg. Sildenafil (1/2 100er). Und zwar genau deshalb, weil ich mir eine gewisse Sensibilität erlaube, die einerseits von vielen, z.T. auch sehr jungen Damen geschätzt wird, die aber andererseits gerade im Pay6 dazu führen kann, dass mich Dinge derart stören könnten, dass ich einknicken könnte. Und dass will ich natürlich gerade beim Pay6 auf gar keinen Fall.
Vergangenen Mittwoch, 14.9.22, besuchte ich Amalia auf der Durchreise. Auf meine Whats-App-Anfrage montags ganz kurz nach Mitternacht hatte sie sofort mit der eingefügten Standardantwort reagiert: 1 Stunde 150 €, 30 Min. für 100 €. Ich kündigte mein Interesse für GF6 an; Ihre Antwort erfolgte am nächsten Dienstagmorgen kurz vor 9. Sie teilte eine in Osnabrück wohl sehr bekannte Adresse mit, an der, wie ich feststellte, ca. 20 Damen arbeiten. Am Dienstagnachmittag bat ich per WhatsApp darum, jedenfalls nicht intensiv vorher zu rauchen. Denn auf ihrem Whats-App-Foto rauchte sie lasziv eine Zigarette [und erst vor kurzem war mir bei der sehr netten attraktiven Samira, Bergisch-Gladbach, der Rauchergeschmack beim Küssen (sehr) unangenehm aufgefallen, und Samira hatte angeboten, sie vor dem evtl. nächsten Besuch darum zu bitten nicht vorher zu rauchen]. An diesem Dienstag hatte ich übrigens beiläufig festgestellt, dass Amalia sehr oft und sehr lange online war.
Pünktlich angekommen war sie nicht erreichbar. Auf den Klingelschildern der vielen Apartments war ihr Name nicht vermerkt. Da ich Zeit hatte, wartete ich knapp 30 Minuten. Dann meldete sie sich. Nach einigen weiteren Minuten fand ich ihr Apartment. Sie sagte, sie hätte geschlafen bzw. verschlafen! Nun wäre sie „full of energy“. Die Kommunikation fand auf Englisch statt. Wir einigten uns auf 1 Stunde. Es überraschte mich, dass von Duschen nicht die Rede war. Unmittelbar im Apartment gab es keine Dusche; evtl. habe ich sie in Nebenräumen übersehen. Auch bei späteren Aktionen fanden zu meiner ausgesprochenen Überraschung keine Säuberungsaktionen statt; es wurden also weder Mundspülungen noch Feuchtpapier eingesetzt. Nun gut, dachte ich jedesmal: Wenn „Ms. Energy“ keine Probleme damit hat. …
Ihre Angaben, 173 cm und 25 Jahre alt, dürften stimmen; sie bestätigte das Alter auch mündlich. Das m.E. schöne Gesicht und die Frisur entsprechen den Fotos. Sie ist sehr schlank, mit viel Taille, sportlich und kräftig. Die Brüste bestehen erwartungsgemäß zum Teil aus weichem Silikon. Vor dem Sideboard vor dem Spiegel drückte sie ihr hinteres Teil wedelnd an mein vorderes. Das war ebenso wie die vorherige intensive Umarmung schon ein angenehmes Vorspiel. Das wurde auf der Matratze mit einer vollständigen vielversprechenden Umarmung fortgesetzt. Ich küsste ihren Hals und genoss die eng neben mir liegenden Kurven. Dann leckte ich sie; sie brach ab, bevor große Erregung einzutreten schien. Sie fragend, ob Küssen extra kostet ("ZK" sind ja im Service genannt), nannte sie den üblichen Preis dafür zuzüglich dessen, was unser Geheimnis bleibt. Sie verlangte vorherige Bezahlung, und ich zahlte (natürlich). Sie ging zum BJ über. Dafür bin ich kein Experte; mir sind der GF6 und mindestens Körperküsse, sehr gerne Halsküsse und evtl., wenngleich das für manche Damen zu intim ist, auf den Mund, viel wichtiger. Aber sie hat den BJ (Reinlichkeit in ihrem Interesse?) incl. DT relativ kurz, aber ordentlich gemacht.
Ab in die Missio. Sie führte ein und ich umarmte sie mit meinem linken Arm. Sie beklagte sich darüber, dass ich recht kräftig, d. h. insbesondere "dick" gebaut bin. „German“ nannte sie das später (eine andere Dame bestätigte dieses Vorurteil). Nun ja, sie ist nicht die erste, die diese Klage führt. Gerade deshalb und weil sie einen sehr kräftigen Schenkeldruck ausübte, bewegte ich mich zunächst nur vorne. Dann ging es aber doch auch voll hinein. Und das war bei diesem Anblick und der engen Muschi schon ein besonderes Vergnügen. Leider jedoch wehrte sie jegliches Küssen ab. Und griff sogar mit einer Hand an meinen Hals, leicht zudrückend! Das habe ich echt noch nie erlebt bei weiß Gott wie vielen Pay6-Erfahrungen. Natürlich verbat ich mir das.
Wir wechselten zum Doggy im Stehen vor den Spiegel am Sideboard. Dieses Vergnügen werde ich sehr angenehm in Erinnerung behalten. Der kolumbianische Hintern (vergleichbar dem Brazilian Butt; u.a. insoweit erinnere mich sehr gerne an die absolut empfehlenswerte Rochel in Berlin) ist schon klasse! Dazu der Griff mit beiden Händen ins volle Leben. Und die Größenverhältnisse (sie 173, ich 183) passten im Stehen gut zusammen. Pause / Break sagte ich, um noch etwas länger auf meine Kosten zu kommen. Sie fragte mich, ob ich Viagra nehmen würde. Das beantwortete ich nicht. (Denn ich konnte schon immer ziemlich lange und war immer zwar generell schlank, aber unten eben "dick".)
Wieder auf dem Bett legte sie sich auf die Seite und ich ging von hinten rein. Auch das hatte was, nicht zuletzt bei diesen Formen. Ich bat noch einmal um die Missio. Dabei zog ich sie leicht auf die Seite, um ihre Brüste küssen zu können. Auch das gefiel ihr nicht (was schlechterdings nicht an was auch immer bei mir liegen kann) und versuchte sie abzuwehren, ließ mich aber doch, so dass ich letztlich meinen Höhepunkt genoss.
Sie ging danach duschen. Dann bot sie mir, sich das Rauchen trotz eines „me gusto“ versagend, eine Massage an. Daran sei sie ausgesprochen gut, sagte sie. Nun gut. … Sie habe nur Lotion für Frauen. Ich erhob mich von der Matratze und roch in ihrer Hand. Ok, sagte ich, denn der Geruch war schwach, und ich wusste ja, dass ich im Hotel übernachten und meine Ehefrau also nicht an mir riechen würde. Ihre „Massage“-Methoden waren eigenartig. Wenn man wirklich professionelle Massagen kennen gelernt hat, weiß man, dass auch der Massageberuf erlernt sein will und dass die Damen im horizontalen Gewerbe das wohl alle nicht können. Einzelheiten erspare ich hier; es dauerte auch nur ca. 5 bis 7 Minuten. Gemessen an Profis sind weder wir noch unsere Freundinnen und Ehefrauen besser. Sei´s drum. Während ich mich anzog, kommunizierte sie wieder auf ihrem Smartphone. Ok. Dann setzte sie sich vors Sideboard und legte leicht neues Makeup auf, während wir uns noch geringfügig unterhielten. Ihr Englisch ist miserabel. Sie beendete einige Sätze vermutlich deshalb nicht, weil sie über Vokabeln nachdachte. Sie ist seit ca. 3 Jahren im Geschäft und wollte dort nur noch bis Samstag, 17.9., bleiben. Aber da sie sicher weitermachen wird, wird mein Bericht wohl von Interesse bleiben. Ich war nach insgesamt ca. 45 Minuten draußen. Auf den Treppen warteten ein oder zwei Männer. Ob ein Kunde für sie dabei war?!
Fazit: Ich bin nicht (völlig) unzufrieden, da ich den F*ck mit einem absoluten Schuss hatte. Und an manche Szenen (s.o.) werde ich mich (besonders) gerne erinnern. Sich Küsse bezahlen zu lassen und dann abzuwehren, geht aber natürlich gar nicht. Und dass ich mal von einer „Ms. Energy“ (dergleichen hatte ich ja auch anderswo) an den Hals gefasst würde: Mein lieber Mann … Man sollte sie also vielleicht (was mein Ding an sich überhaupt nicht ist) für eine halbe Stunde besuchen!?!
P.s.: Ja, ich nehme in der Tat gerade für und nur für Pay6-Zwecke 1 Stunde vor dem Treff 50 mg. Sildenafil (1/2 100er). Und zwar genau deshalb, weil ich mir eine gewisse Sensibilität erlaube, die einerseits von vielen, z.T. auch sehr jungen Damen geschätzt wird, die aber andererseits gerade im Pay6 dazu führen kann, dass mich Dinge derart stören könnten, dass ich einknicken könnte. Und dass will ich natürlich gerade beim Pay6 auf gar keinen Fall.
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