Die Terminabsprache war problemlos, ebenso das Auffinden der Location (Hotel in Duisburg). Vereinbart (für eine Stunde) waren GV in verschiedenen Stellungen, Französisch beidseitig, Spanisch und gemeinsames Duschen.
Nach dem Betreten des kleinen Hotelzimmers bemerkte ich sofort ihren Hund. Nicht nur, dass er die ganze Zeit über Geräusche von sich gab, auf dem Boden befand sich außerdem eine Wasserlache von ihm. An dieser Stelle wäre es besser gewesen, wenn ich sofort gegangen wäre, was mir eine weitere Enttäuschung erspart hätte.
Nachdem ich bezahlt hatte, fragte ich nach dem vereinbarten gemeinsamen Duschen. Ihre Antwort war ablehnend (Sie hätte schon geduscht und ich doch sicherlich zu Hause auch, ansonsten hätte ich mir Duschgel und ein Handtuch mitbringen müssen.). Als ich danach mit ihren Brüsten, die deutlich kleiner sind als auf den Bildern, spielen wollte, kam die nächste Enttäuschung (Nur sanft anfassen, aber nicht die Nippel. Und bloß nicht daran lecken.); auch ein Einölen ihrer Brüste war nicht möglich (Ich hätte dann das Öl selbst mitbringen müssen.). Da sie außerdem ihre Haare zusammengebunden trägt, somit nicht annähernd so aussieht wie auf den Bildern in ihrem Profil, und das viel zu helle Hotelzimmer ließen meine Lust auf den Gefrierpunkt sinken.
Was danach kam, nenne ich Methode 08/15 – Schwanz mit der Hand hoch und runter bewegen, dann das Gummi drauf, um danach mit dem Blasen anzufangen. Weil meine Stimmung auf dem Nullpunkt war und sie sich auch nicht sonderlich anstrengte, führten ihre Bemühungen zu keinem großen Erfolg. Nach kurzer Zeit hörte sie auf, da ihr Handy erneut klingelte – sie gab mir zu verstehen, dass sie keine Lust mehr hätte, sich mit mir zu befassen und dass sie weitere Kunden bedienen könnte, um Geld zu verdienen. Nach einer kurzen Diskussion stand ich auf, zog mich wieder an und ging. Ich war von dem ganzen Date angewidert und wollte einfach nur noch weg.
Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich nicht die Polizei gerufen habe, um zumindest einen Teil des Geldes zurückzubekommen.
Nach dem Betreten des kleinen Hotelzimmers bemerkte ich sofort ihren Hund. Nicht nur, dass er die ganze Zeit über Geräusche von sich gab, auf dem Boden befand sich außerdem eine Wasserlache von ihm. An dieser Stelle wäre es besser gewesen, wenn ich sofort gegangen wäre, was mir eine weitere Enttäuschung erspart hätte.
Nachdem ich bezahlt hatte, fragte ich nach dem vereinbarten gemeinsamen Duschen. Ihre Antwort war ablehnend (Sie hätte schon geduscht und ich doch sicherlich zu Hause auch, ansonsten hätte ich mir Duschgel und ein Handtuch mitbringen müssen.). Als ich danach mit ihren Brüsten, die deutlich kleiner sind als auf den Bildern, spielen wollte, kam die nächste Enttäuschung (Nur sanft anfassen, aber nicht die Nippel. Und bloß nicht daran lecken.); auch ein Einölen ihrer Brüste war nicht möglich (Ich hätte dann das Öl selbst mitbringen müssen.). Da sie außerdem ihre Haare zusammengebunden trägt, somit nicht annähernd so aussieht wie auf den Bildern in ihrem Profil, und das viel zu helle Hotelzimmer ließen meine Lust auf den Gefrierpunkt sinken.
Was danach kam, nenne ich Methode 08/15 – Schwanz mit der Hand hoch und runter bewegen, dann das Gummi drauf, um danach mit dem Blasen anzufangen. Weil meine Stimmung auf dem Nullpunkt war und sie sich auch nicht sonderlich anstrengte, führten ihre Bemühungen zu keinem großen Erfolg. Nach kurzer Zeit hörte sie auf, da ihr Handy erneut klingelte – sie gab mir zu verstehen, dass sie keine Lust mehr hätte, sich mit mir zu befassen und dass sie weitere Kunden bedienen könnte, um Geld zu verdienen. Nach einer kurzen Diskussion stand ich auf, zog mich wieder an und ging. Ich war von dem ganzen Date angewidert und wollte einfach nur noch weg.
Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich nicht die Polizei gerufen habe, um zumindest einen Teil des Geldes zurückzubekommen.
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